Merkels bilaterale Abkommen bringen noch mehr Flüchtlinge nach Deutschland!
Das Flüchtlingsabkommen mit Spanien ist fauler Zauber. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Medien versuchen, den Deutschen damit Sand in die Augen zu streuen. Innerhalb von 48 Stunden würden die zu Zehntausenden auf die Iberische Halbinsel und von dort weiter zu uns strömenden Afrikaner nach Spanien zurückgeschickt werden können. Doch das betrifft nur Einwanderer, die sich in dem sozialistisch regierten Land haben registrieren lassen und dann auch noch den riesigen Umweg nehmen, um über Österreich nach Deutschland zu gelangen. Beides kommt praktisch nicht vor.
Da Spanien die Migranten sofort in Busse Richtung Norden setzt, damit sie ihr eigentliches Reiseziel erreichen können, wird dort so gut wie niemand registriert. Und natürlich nehmen die Afrikaner den direkten Weg über Frankreich nach Deutschland. Warum auch sollten sie die viel längere Strecke durch die Schweiz und Österreich nehmen? Zumal sie dann auch noch zurückgeschickt werden könnten?
Weil Merkel die Dublin-Abkommen außer Kraft gesetzt und geltendes Recht gebrochen hat, tut sie nun so, als ob sie handeln würde. Die meisten Journalisten spielen willfährig mit. Doch das Treffen mit ihrem Amtskollegen Pedro Sanchez, bei dem sie das Rückführungsabkommen präsentierte, kann unter „Wählertäuschung im Urlaub“ abgebucht werden.
Mit Griechenland und Italien will die Kanzlerin nun ähnliche Verträge aushandeln. Und „Tagesschau“ und „heute“ werden ihren Zuschauern weiter vorgaukeln, die Kanzlerin sei erfolgreich bei ihren sogenannten bilateralen Abkommen. In Wirklichkeit aber wird das die Einwanderung weiter verschärfen. Athen verlangt für seine Unterschrift das Versprechen, dass Merkel Familien von in Deutschland anerkannten Flüchtlingen schneller aus Griechenland einreisen lässt.
Sogar die Welt hat nun erkannt: „Im Süden warten aber wesentlich mehr Flüchtlinge auf Familiennachzug nach Deutschland, als umgekehrt zurückgeschickt werden könnten. Unter dem Strich werden also durch das Abkommen mehr Menschen nach Deutschland kommen. Und auch die Anzahl jener, die tatsächlich nach Madrid oder Málaga zurückmüssen, wird minimal bis kaum messbar sein.“ Das einzige was helfen könnte, wäre, die Landesgrenzen zwischen den Schengen-Staaten zu schließen. Doch das bezeichnet die Welt als „absurd“ und „rechtspopulistisch“.
Auch das von Merkel mit großem Brimborium präsentierte EU-Türkei-Abkommen ist eine einzige Augenwischerei und Irreführung der Wähler. Nur etwa zwei Dutzend illegale Einwanderer werden pro Monat in die Türkei zurückgeschickt. (WS)