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Nun ist es ja so - wenn man sein e-Auto nicht an die eigene Steckdose hängt muss man dieses Kfz irgendwie an einer "fremden" Steckdose laden.

Der Stompreis selber und dessen Zusammensetzung ist bekannt - sprich die Kilowattstunde kostet, Gestehungskosten sowie Steuern und Abgaben zusammengerechnet, die Summe X.

Wie ist es dann möglich, diesen Strom unter Marktpreis (Mainnove) oder gar umsonst (Stadtwerke Leipzig) "zu verkaufen"? Steuern und Abgaben werden doch je kw/h Strom immer fällig und die Herstellungskosten fallen doch auch immer an...sprich, wenn ich unter Preis verkaufe oder gar gar keinen Preis aufrufe, wer bezahlt dann am Ende die Zeche?

Wird hier hier über die Hintertüre - ´mal wieder zu Lasten der sozial Schwächeren und Schwachen - eine "staatliche" Subvention - sprich, wie hoch ist der Anteil dieses "subventionierten" Stroms an den Kilowattkosten, welche man als Bürger an den Stromanbieter abführen muss?

Oder habe ich jetzt hier einen Denkfehler?