Nur mit grosszügiger finanzieller Förderung
Wenn das Dach neu eingedeckt wird
Wenn genügend Eigenkapital vorhanden wäre
Habe schon eine Solaranlage installiert
Niemals
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Alles PR, Subvention Betrug der Grünen Abzocker
Viermal so teuer so teuer ist auch hier das Ganze, im Vergleich zu Gas, Öl und nicht zu verlässig
Fritz Vahrenholt / 15.05.2024 / 16:00 /
Das Märchen vom günstigen Solarstrom
Der Mythos, Solarenergie sei hierzulande besonders preisgünstig wird wieder besseres Wissen gepflegt. Man greift zu faulen Tricks und lässt die Kosten für die Backup-Stromlieferanten weg, die einspringen müssen, wenn die Sonne nicht scheint./
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Kosten würden Deutschland als Wirtschaftsstandort abschaffen
Doch das ist erst der Anfang. Setzt unsere Ampelregierung die Energiewende wie geplant um, steigen Investitionen und Kosten für die Bereitstellung von zuverlässigem Strom in ganz neue Dimensionen
In einer kürzlich von Robert Idel von der Rice Universität in Houston gemachten Studie werden diese notwendigen Integrationskosten für Texas und Deutschland beziffert. In Texas wäre ein auf 100 Prozent Wind- und Solarenergie basierendes Stromversorgungssystem doppelt so teuer wie Gas und Kernenergie. In Deutschland wäre ein auf 100Prozent Wind- und Solarenergie basierendes Stromversorgungssystem wegen der geringeren Solareinstrahlung und der kleineren Windhöffigkeit viermal so teuer. [Links nur für registrierte Nutzer]
Fritz Vahrenholt ist Honorarprofessor an der Universität Hamburg im Fachbereich Chemie und war bis 1997 Umweltsenator der Freien und Hansestadt Hamburg. Von 1998 bis 2013 war er in Vorstandsfunktionen im Bereich der Erneuerbaren Energien bei der Deutschen Shell AG, der Repower Systems AG und der RWE Innogy. Er war bis Ende 2019 Alleinvorstand der Deutschen Wildtier-Stiftung.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Man muss hier trennen zwischen Partikular- und Gemeininteressen. Für mich selbst ist die Sache klar: Ich bezahle nichts mehr für Strom und bekomme obendrein noch 200 EUR pro Monat für meinen eingespeisten Strom. Aber als Controller ist mir auch klar, dass ich mit dem fehlenden Strombetrag meinen Anteil an den Netzentgelten nicht mehr leiste, und diese dann anteilig von den anderen Stromkonsumenten zu leisten sind. Dass allerdings die Netzentgelte mittlerweile bereits 27% des Strompreises ausmachen, ist auch nicht meine Schuld, sondern kommt durch die mafiösen Strukturen der korrupten Strombranche zustande. In keinem Land der Welt ist die Stromverteilung dermaßen teuer, noch dazu mit einem Produkt, wo sich physisch bis auf die Elektronen so gut wie gar nichts bewegt. Hier läuft also ganz gewaltig was aus dem Ruder. Nicht mal bei Massenprodukten betragen die Transportkosten 1/4 des Endpreises. Nur können die Betroffenen diesen Wahnsinn gar nicht erkennen, weil sie nie gesehen haben, wie man Strom auch anders verteilen kann. Eine korrupte Mangelwirtschaft mit Oligopolstruktur ist das schlimmste, was einem Wirtschaftsbereich passieren kann.
Don't ask for sunshine!
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