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navy
ARD Doku: Vorsatz Folterung, Ermordung durch falsche Behandlung in den Krankenhäusern für Profite der korrupten Ärzteschaft. Euthansie im Milliarden Profiten, durch Zwangsbeaatmung mit der erfunden Corona Krankheit. Dr. Mengele und noch übler
Kaiserschnitt nur deshalb das die Babys möglichst leicht sind, das gibt Geld. Eine angebliche Gefahr für die Mutter, Kind wird einfach erfunden.
Karl Lauterbach, war der Erfinder des Betrugsmodelles, mit Fall Pauschale und Lobbyist für die damaligen Rön Kliniken im Mafia Stile auch mit dem Schweinegrippe Betrug
Vor langer Zeit, 8 Jahre das selbe Thema, aber dann macht man auf Betrugs Viren Schau, und die Impfopfer brachten Profit und die Pharma Opfer
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Zwangsbeatmung das gibt Kohle
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Zu welchen Auswüchsen dieses Abrechnungssystem in Deutschland mittlerweile geführt hat, zeigt der Film «Wie viel Geld bringt ein Frühchen?», der noch bis 5. September 2023 in der [Links nur für registrierte Nutzer] abrufbar ist. Erstmals ausgestrahlt wurde er im Herbst 2022 kurz vor Mitternacht.
Die Filmemacherin Claudia Ruby sprach für ihren Film mit Ärztinnen, Ärzten und Pflegekräften aus verschiedensten Abteilungen: «Sie berichten alle dasselbe: Das Abrechnungssystem beeinflusst die Behandlung im Krankenhaus – oft zum Nachteil der Kranken.»
Ein Beispiel ist das künstliche Beatmen von Kranken auf Intensivstationen. Im Film wird erläutert, dass «Studien zeigen: Je kürzer die Beatmung, desto besser. Die finanzielle Sicht darauf ist aber eine ganz andere. Denn die Abrechnung erfolgt in Stufen: Für die ersten 24 Stunden bekommt die Klinik – in einem vergleichbaren Fall – knapp 11’000 Euro. Wird [der Patient] aber nur eine Stunde länger beatmet, kann die Klinik schon 23’527 Euro abrechnen. […] Weitere dieser Stufen gibt es nach 4 Tagen, nach gut 10 Tagen und nach rund drei Wochen. Für die Klinik sind diese Sprünge verlockend. Denn: Wird die nächste Stufe erreicht, vervielfachen sich die Einnahmen.»
«Ich muss das so machen, sonst haben wir hier kein Geld mehr, um euch zu bezahlen»
Ruby lässt eine Pflegekraft zu Wort kommen, welche die schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Mit der Begründung «es ist nicht mein Wunsch, aber ich muss das so machen, sonst haben wir hier kein Geld mehr, um euch zu bezahlen» habe ein Arzt darauf verzichtet, einen Patienten nach langer Beatmungszeit wieder selbst atmen zu lassen und verschob dies um einen Tag. So erwirtschaftete er 50’000 Euro mehr für seinen Arbeitgeber.
«Ich glaube, dass es relativ häufig vorkommt, dass Patienten etwas länger beatmet werden als unbedingt nötig, weil es einen starken ökonomischen Anreiz gibt […]»
Thomas Voshaar, Chefarzt der Klinik für Lungenheilkunde am Bethanien-Krankenhaus in Moers, Deutschland
Auch bei alten, unheilbar Kranken in aussichtslosen Situation gebe es grosse Fehlanreize, ihnen noch lukrative Massnahmen angedeihen zu lassen, berichtet ein Palliativmediziner. Da könne es dann um die Frage gehen, ob ein Spital nur 1000 oder aber 10’000 Euro erwirtschafte, wenn es solche Patienten kurz vor ihrem Tod noch auf der Intensivstation maschinell beatme.
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