4. Etappe, klassische Flachetappe, Gaviria ist hier zumindest in dieser Frühphase der Tour nicht zu stoppen.
4. Etappe, klassische Flachetappe, Gaviria ist hier zumindest in dieser Frühphase der Tour nicht zu stoppen.
5. Etappe, diesmal wieder keine reine Flachetappe, sondern eher ein Profil für Allrounder mit einem schweren Schlusssprint, hier zeigt Peter Sagan einmal mehr, dass das genau sein Metier ist und er hier keinen Gaviria, Kittel oder Degenkolb fürchten muss:
Etappe 6: Obwohl noch überwiegend flach, ein nicht zu unterschätzender Zielanstieg. Das macht die Etappe etwas unberechenbar, schafft es eine Gruppe ins Ziel, wäre ein Sagan sicherlich in der Spitzengruppe der schnellste, aber wegen des Schlussanstieges könnten auch Kletterer oder gar Anwärter auf den Gesamtsieg hier ein erstes Mal ihr Können aufblitzen lassen. Dumoulin hat einen Defekt und gesellt sich jetzt ungefähr zum Rest der Topfavoriten, die fast alle auf den ersten Etappen durch Stürze und Defekte Zeit verloren haben.
Dan Martin gewinnt, immerhin in den Top 10 letztes Jahr, was die Frage aufwirft, nehmen ihn die Topteams nicht wirklich ernst oder konnten sie vielleicht wirklich nicht mehr?
Lange Zeit fährt das Feld einfach nur spazieren. Die Tourveranstalter haben selbst Schuld, dass sie die Mannschaften verkleinert haben und jetzt bei so einer Flachetappe keine Mannschaft einen Fahrer entbehren will, um ein wenig für die Gallerie zu fahren, dem Sponsor Fernsehpräsenz zu geben und das Feld etwas unter Druck zu setzen. Spannend nur der Massensprint am Schluss. Groenewegen deklassiert überraschend die zwei bislang unangefochtenen Herrscher des Flachlandes, Peter Sagan und Gaviria. Interessant wie sehr Tagesform im Laufe so einer Tour die Ergebnisse beeinflusst.
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
.. die heutige Tour war meine Lieblingsstrecke mit dem Motorrad nach Beaufort (franz.Käse) eine wunderschöne Landschaft mit Blick auf den Mt. Blanc und entlang dem Lac de Roselend .. ..
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L'Alpe d'Huez - Schwarze Stunden für die deutschen Radprofis bei der Tour de France: Einen Tag nach dem Aus von Marcel Kittel ist die 105. Frankreich-Rundfahrt auch für Sprint-Routinier Andre Greipel (Rostock/Lotto-Soudal), seinen Teamkollegen Marcel Sieberg (Castrop-Rauxel) und Rick Zabel (Unna/Katusha-Alpecin) beendet.
Mal hart gesagt, Kittel und Greipel hatten diese Saison nicht die Endschnelligkeit, um ne Touretappe zu gewinnen, Sieberg und Zabel ohnehin nie und waren nur Anfahrer für ihre Kapitäne, waren noch nichtmal von ihren Teams für nen Etappensieg vorgesehen. Insofern war es eigentlich ganz gut, dass diese Tour ein Alptraum für die Sprinter wird, weil wir mit Degenkolb einen Mann haben, der unter normalen Umständen nicht die Endschnelligkeit hat, um einen anspruchslosen flachen Massensprint gegen die besten Sprinter der Welt zu gewinnen, nach dem Massensterben der Sprinter aber hinter Sagan sein dürfte und der wenig Schwiierigkeiten hat, die Berge zu überleben.
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