Das Titelbild vom aktuellen Spiegel (Nr. 19 2018):
Zum 200. Geburtstag von Karl Marx
Geld für alle!
Wie ein besserer Kapitalismus die Welt gerechter machen kann.
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Stell das erst einmal so in den Raum.
Das Titelbild vom aktuellen Spiegel (Nr. 19 2018):
Zum 200. Geburtstag von Karl Marx
Geld für alle!
Wie ein besserer Kapitalismus die Welt gerechter machen kann.
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Stell das erst einmal so in den Raum.
Das hatten wir in der Geschichte schon, mehrfach sogar, in den Zeiten der galoppierenden Inflation und nach dem Krieg. Auf diese Weise wechselten die teuersten Teppiche und Möbel den Besitzer und manche Bauern kamen so zu Reichtum und Mobiliar, das aus reichen Bürger- und Adelshäusern stammte.
Nur haben dies unsere Politiker leider vergessen und betrachten die weitergegebene Lebenserfahrung der Deutschen und ihre Angst vor einer Geldentwertung bzw. Inflation als Feigheit und Überängstlichkeit.
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Geld ist im eigentlichen Sinne nur so viel vorhanden wie es eben erarbeitet wurde unf Produkte und DL hergestellt wurden.
Für alle Produkte und DL steht Geld zur Verfügung.
Wird gespart, vergammeln Produkte oder DLs werden nicht angenommen bzw. später konsumiert.
Eine Gesellschaft ist "reich" wenn alle viel und produktiv arbeiten, eine Gesellschaft ist arm wenn kaum jemand arbeitet.
Eine Gesellschaft welcher alle "reich" sind wird es niemals geben.
Wenn eine Gesellschaft im Überfluss lebt, dann ist es dem technischen Fortschritt geschuldet und nicht der Tatsache, dass alle gleich reich sind.
Ob eien Gesellschaft im Überfluss vorteilhaft wäre bezweifel ich aber auch, das heutige Beispiel BRD macht keine gute Werbung dafür.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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