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Thema: Verschiedene Fragen zur Schweiz

  1. #101
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    Standard AW: Verschiedene Fragen zur Schweiz

    Zitat Zitat von Väterchen Frost Beitrag anzeigen
    In Norddeutschland koexistier(t)en Mohrenköpfe und Negerküsse friedlich:

    Negerküsse sind ein von Schokolade überzogenes Schaumgebilde auf einem Waffelboden und werden mehr oder weniger industriell hergestellt.
    Mohrenköpfe waren hier in Bisquitteig eingehüllter kugelförmer Vanillepudding und das Ganze von Schokolade überzogen. Der Pudding konnte auch noch Beimengungen von Konftüre enthalten.

    Ersteres ist ein Erzeugnis, welches im Lebensmittelhandel erhältlich ist und letztere gab es beim Bäcker und mag es heute noch hier oder da geben. Die besten Mohrenköpfe brachte meine Großmutter zustande: Das Ganze hatte BicMac-Format und es war von allen Zutaten reichlich drin! Dafür waren Gleichmäßigkeit und Form ein wenig "holperig".
    Da gibt es wohl einige regionale oder landsmannschaftliche Begriffsunterschiede.

    Gut, ich bin jetzt nicht so der Kenner der Süßwaren, aber mir sind diese mit dünnem Schoko überzogenen Zuckerschaum-Halbkugeln eben aus der südwestdeutschen Tradition nur als Mohrenköpfe bekannt gewesen.

    Die Bezeichnung "Negerkuss" kam meiner Schätzung nach erst mit dem Zuzug von Norddeutschen hier im Südwesten auf.

    Wie dem auch sei, wichtig ist dabei, dass alle wissen, was damit gemeint ist...

  2. #102
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    Standard AW: Verschiedene Fragen zur Schweiz

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Da gibt es wohl einige regionale oder landsmannschaftliche Begriffsunterschiede.

    Gut, ich bin jetzt nicht so der Kenner der Süßwaren, aber mir sind diese mit dünnem Schoko überzogenen Zuckerschaum-Halbkugeln eben aus der südwestdeutschen Tradition nur als Mohrenköpfe bekannt gewesen.

    Die Bezeichnung "Negerkuss" kam meiner Schätzung nach erst mit dem Zuzug von Norddeutschen hier im Südwesten auf.

    Wie dem auch sei, wichtig ist dabei, dass alle wissen, was damit gemeint ist...
    Ja, sehe ich auch so. Und mit dem Aussterben des traditionellen Bäckerhandwerks, denn die Backwaren-Ketten, die sich von Hamburg, Lübeck oder Rostock spinnenetzartig über den Norden dieser Republik ausbreitenden Bäcker-Filialisten spreche ich nicht mehr als solche an, verschwindet auch das, was ich im Norden als Mohrenkopf kannte, zunehmend. Oder nennt sich, wenns ihn noch gibt, z.B. Othello, was genauso bräsig ist aber modernem grünen Bäckereifachverkäuferinnen-Verstand entspringt.
    "Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
    (Sir Arthur Conan Doyle)

  3. #103
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    Standard AW: Verschiedene Fragen zur Schweiz

    Schweiz will russische Konten nicht einfrieren

    Viele westliche Staaten blockieren jetzt russische Vermögen als Reaktion auf den Ukrainekrieg. Die Schweiz aber hält sich mit Sanktionen zurück und könnte ein wichtiger Handelsplatz für Putins Geschäfte bleiben.
    ...............

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    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  4. #104
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Verschiedene Fragen zur Schweiz

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Schweiz will russische Konten nicht einfrieren

    Viele westliche Staaten blockieren jetzt russische Vermögen als Reaktion auf den Ukrainekrieg. Die Schweiz aber hält sich mit Sanktionen zurück und könnte ein wichtiger Handelsplatz für Putins Geschäfte bleiben.
    ...............
    ...
    Gestern hatte ich was anderes gelesen. Ich finde es gut, wenn ein Staat neutral ist, weil keiner die wahren Hintergründe kennt. Alle lügen nur.

  5. #105
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Verschiedene Fragen zur Schweiz

    Harte Maßnahmen gegen Putin - Die Schweiz trifft eine Jahrhundert-Entscheidung

    Unter Verweis auf ihre Neutralität hat die Schweiz scharfe Sanktionen gegen Russland bislang abgelehnt. Wegen des Krieges bricht sie mit dieser Tradition und übernimmt die EU-Maßnahmen vollständig. Offen bleibt der Umgang mit dem Rohstoffhandel über Schweizer Finanzunternehmen.
    .................

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    Nun also doch - das wird Rußland spüren bzw. weh tun.
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  6. #106
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Verschiedene Fragen zur Schweiz

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Harte Maßnahmen gegen Putin - Die Schweiz trifft eine Jahrhundert-Entscheidung


    Unter Verweis auf ihre Neutralität hat die Schweiz scharfe Sanktionen gegen Russland bislang abgelehnt. Wegen des Krieges bricht sie mit dieser Tradition und übernimmt die EU-Maßnahmen vollständig. Offen bleibt der Umgang mit dem Rohstoffhandel über Schweizer Finanzunternehmen.
    .................

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    Nun also doch - das wird Rußland spüren bzw. weh tun.
    Die Schweiz ist nicht länger neutal? Wirklich?

  7. #107
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    Standard AW: Verschiedene Fragen zur Schweiz

    Auch die Schweiz ist schon längst ein wichtiger Teil der Jew World Order. Gell, Klaus Schwab?
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  8. #108
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Verschiedene Fragen zur Schweiz

    Schweiz gab Neutralität auf
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    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  9. #109
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Verschiedene Fragen zur Schweiz

    Abgesang auf die Schweiz, von korrupten Global Young Leadern, Dumm Tussis übernommen und kein Volksaufstand


    Schweizer Aussenministerium – Unglaubliche Arroganz oder totaler Realitätsverlust?
    von Christian Müller

    Die gegenwärtige Schweizer Regierung hat mit dem Entscheid, die Sanktionen der EU gegen Russland pauschal (!) zu übernehmen, die historisch und politisch gefestigte Neutralität der Schweiz dramatisch verletzt und vielleicht gar unwiederbringlich zerstört. Auch der Platz Genf als zweitwichtigster Standort der Uno wird seine Funktion als internationaler Konferenzort mehr und mehr verlieren. Und mit der «Ukraine Recovery Conference» in Lugano hat die Schweiz zusätzlich bestätigt, dass sie keine neutrale Haltung mehr einnehmen will. Nichtsdestotrotz hat das Aussenministerium Wolodimir Selenskis absurde Idee, die Schweiz solle als Interessenvertreter der Ukraine in Moskau zum Einsatz kommen, -positiv aufgenommen und zwischenzeitlich mit Kiew en détail abgesprochen. Doch die Quittung liegt bereits auf dem Tisch: Russland ist an den vermeintlich Guten Diensten der Schweiz nicht mehr interessiert.

    Der Schweizer Aussenminister Ignazio Cassis ist bekanntlich unentwegt auf der Suche nach «Opportunitäten». Und offensichtlich hielt er Selenskis Vorschlag für eine solche «Opportunität». Nicht zufällig hat er ja am WEF in Davos vorgeschlagen, die schweizerische Neutralität in eine «kooperative Neutralität» umzubauen: neutral zu bleiben, aber mit der einen Seite eines Konflikts zu «kooperieren». Und er erhielt dafür prominentes Lob, insbesondere vom Nato-nahen NZZ-Redaktor Georg Häsler, der selber Oberst der Schweizer Armee ist.
    Die Schweiz hat seit Ende Februar alle von der EU beschlossenen Sanktionen gegen Russland pauschal, also ohne jede Abweichung oder auch nur Präzisierung, übernommen. Wie kann man in so einer Situation auch nur darauf hoffen, von Russland als Interessenvertreter der Ukraine akzeptiert zu werden? Ist es eine massive Selbstüberschätzung unseres Aussenministers? Oder ist es einfach totaler Realitätsverlust? Oder eben einmal mehr einfach eine «Opportunität», die gepackt werden sollte? Das Nein aus Moskau war denn auch alles andere als überraschend.

    Mehr und mehr wird Hass auf alle Russen und auf alles Russische gefördert

    Ziemlich peinlich ist die ganze Geschichte auch für die grossen Schweizer Medien. Sie plädieren fast unisono für eine Weiterführung des Krieges in der Ukraine und gegen Verhandlungen, haben aber Ignazio Cassis’ Vorhaben prominent begrüsst – siehe zum Beispiel die Frontseite der «Aargauer Zeitung» vom 10. August 2022. Und wo immer Behörden oder Organisationen etwas tun, um den bereits verbreiteten Russenhass noch anzuheizen, gibt’s Lob oder zumindest höfliches Schweigen. In St. Gallen zum Beispiel wurde für die Festspiele die Oper «Die Jungfrau von Orléans» des russischen Komponisten Tschaikowski abgesetzt und durch Verdis Oper «Giovanna d’Arco» ersetzt. Begründung: Eine öffentliche Aufführung von Kompositionen von Tschaikowski sei jetzt den ukrainischen Flüchtlingen hier nicht zuzumuten. Notabene: Der russische Komponist Pjotr Iljitsch Tschaikowski lebte von 1840 bis 1893 …
    Und im aargauischen Birmenstorf wurde der mittlerweile ebenfalls traditionelle «Convoy to Remember», wo gute 700 historische Kriegsfahrzeuge aus ganz Europa an diesem Wochenende zusammenkommen und 20 000 Besucher erwartet werden, ebenfalls umprogrammiert: In Absprache mit Spitzenvertretern der Schweizer Armee, wie man lesen konnte, wurde beschlossen, den Anlass trotz des Krieges in der Ukraine durchzuführen, diesmal aber keine russischen Panzer zu zeigen. Dazu die «Aargauer Zeitung» wörtlich: «Der ‹Convoy› erinnert laut Organisatoren an den D-Day – den Tag im Jahr 1944, als die Befreiung Europas durch die Alliierten im Zweiten Weltkrieg startete.» Die CH-Media-Zeitungen, zu denen die «Aargauer Zeitung» gehört, verpassen keine Gelegenheit, zu behaupten, Europa sei 1944 am D-Day von den Alliierten befreit worden, wo doch jeder, der schon mal ein Buch gelesen hat, weiss, dass Hitlers militärischer Niedergang mit den gigantischen – und eben verlorenen! – Schlachten von Stalingrad (1942/43) und Kursk (1943) begonnen hat. Dass an einem «Convoy to Remember» – einem Umzug zur Erinnerung! – ausgerechnet russische Panzer und Fahrzeuge nicht gezeigt werden dürfen, ist insofern ein besonders widerlicher Entscheid der Organisatoren – und dies in Absprache mit der Schweizer Armee!
    Es ist einfach unglaublich: Die neutrale Schweiz ist zum Vasall der USA – die Schweizer Banken halten sich zum Beispiel an die Sanktionen der USA gegen Kuba – und jetzt auch der EU geworden, der sie nie beitreten wollte. Man kann sich für die Entscheidungen des Bundesrates und die Haltung der grossen Schweizer Medien nur noch schämen. •

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #110
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    Standard AW: Verschiedene Fragen zur Schweiz

    Norwegen in den Fußstapfen der DDR:


    Neue ZuwanderungswelleSteuerflucht aus Norwegen: Jetzt kommen auch die jungen Erfolgreichen
    8.5.2023

    Der Exodus nimmt kein Ende. Seit Monaten verlassen norwegische Milliardäre und Multimillionärinnen ihr Land, weil die Steuern steigen. Nun weitet sich der Trend aus.

    In Norwegen nennen sie es nur noch die «Sveits-bølge», die «Schweizer Welle». Es ist eine Geschichte, die die weitverbreitete Vorstellung, dass Reiche bei Steuererhöhungen nicht wegziehen, erschüttert. Denn Norwegen erlebt seit Monaten einen Exodus von Multimillionären.

    Sie ziehen in die Schweiz.

    ...
    Zog in die Schweiz: Millionenerbin Viktoria Reitan.



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    »Die DDR ist lebendiger Beweis: Ohne Kapitalisten geht es besser!«

    SED Losung Nr. 26 zum 25. Staatsjubiläum der DDR im Oktober 1974
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