Es wird nach hinten losgehen.
Ausweisung -- und dann ?
Kommen die "Diplomaten" eben als Abgesandte neuer Botschafts-Zweige .
Eigentlich muesste die Russische Botschaft in Berlin laengst verwaist sein .
Alles "Theater" -- fuer den Einen "Komoedie" , fuer den Anderen "Tragoedie" .
Aber die Zeitungen haben etwas "zu schreiben" .
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Diese ganzen Maßnahmen sowie auch die Sache mit der angeblichen Manipulation der US-Wahl sind doch Eines: Eine Steilvorlage sondergleichen, um die westlichen Tentakeln in Russland abzuschneiden. Um gegen die ganzen NGOs, Stiftungen und sonstigen Einflussagenten so richtig hart vor gehen zu können. Und der Westen hat dann auch keine moralische Grundlage mehr rum zu heulen, dass Russland dort gegen Menschenrechtskämpfer etc. vorgehe. Hoffentlich kriegen dabei die Briten so richtig hart eins in ihre verlogene Visage.
Und ich würde mal behaupten, der Westen hat hier weitaus mehr zu verlieren als umgekehrt. Für Russland reicht es schon aus, Herr im eigenen Land zu sein. Für den Westen ist es aber auf lange Sicht eine Katastrophe, wenn man Russland nicht kontrollieren kann. Denn dann kann Russland eine eigenständige Politik im eigenen Interesse führen, was letztendlich bedeutet, dass der Westen nicht nur nicht in Russland nicht parasitieren kann, sondern auch immer schlechter bei Russlands Verbündeteten bzw. Geschäftspartnern.
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
Des kleinen Fettsacks Land ist aber geostrategisch nicht einmal ansatzweise
so wichtig wie Russland. Die Politik ist hier immer noch die gleiche wie eh und je:
Darstellung als Feindstaat, gleichzeitig der Wunsch nach Einverleibung Russlands
bzw seiner Bodenschätze unter US-Kontrolle, Verhinderung Bündnis Deutschland-Russland.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
*** Russische Spionage gegen Deutschland ***
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... Die Festnahme des BND-Mitarbeiters Carsten L.
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..war das vorläufige Ende eines der größten Spionageskandale in der Geschichte der Bundesrepublik. Ein solcher Verrat sei das Unangenehmste, was einem Nachrichtendienst passieren kann, so BND-Präsident Kahl im Interview mit Kontraste. In der 30-minütigen Doku "Im Visier des Kreml – Russische Spionage gegen Deutschland" zeichnet Kontraste den spektakulären Verratsfall detailliert nach. Kontraste-Reporter folgen zudem weiteren Spuren der russischen Geheimdienste in Deutschland. Im Fokus von Putins Agenten steht dabei besonders das Berliner Regierungs- und Parlamentsviertel. Ob durch Hackerangriffe der Gruppe "Ghostwriter", Verleumdungskampagnen gegen die Bundeswehr in Litauen, Lauschangriffe vom Dach der russischen Botschaft oder den klassischen Einsatz von Agenten, die beispielsweise Bundestagsabgeordnete ansprechen: Verfassungsschutzpräsident Haldenwang sieht die Spionage aus Russland bereits wieder auf einem Niveau wie im kalten Krieg. Im Interview mit Kontraste erklärt er, warum er davon ausgeht, dass Putins Agenten ihre Anstrengungen hierzulande künftig sogar noch ausweiten könnten. ...
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
... Die Festnahme des BND-Mitarbeiters Carsten L. ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Die Geheimdienste der Russischen Foederation sind eben in jeder Hinsicht exzellent.
Frankfurter Rundschau / 29.08.2021
Spionage im Ausland: Die Schattenarmee des Wladimir Putin
Putin verlässt sich auf ein Heer von Spionen, das in ehemaligen Sowjet-Staaten und weltweit den Einfluss der russischen Föderation sicherstellen soll.
Moskau – Andrei Alexejewitsch Soldatow arbeitet als investigativer Journalist und Geheimdienstexperte. Bereits seit 1996 ist er für verschiedene russische Medien tätig. Doch seinen eigentlichen Durchbruch feierte er als Sektionsleiter der Wochenzeitung Versiya, die unter anderem prominent über die Geiselnahme im Moskauer Dubrowka-Theater am 23. Oktober 2002 berichtete. In diese Zeit fiel auch der erste Kontakt Soldatows mit der Schattenarmee des russischen Präsidenten Wladimir Putin.
Für das US-amerikanische Nachrichtenportal The Daily Beast meldete sich Soldatow nun in einem exklusiven und umfangreichen Essay zu Wort, das einige Brisanz birgt. Der Journalist, dem als Mitarbeiter der Nowaja Gaseta 2008 die Akkreditierung entzogen worden war, da er gemeinsam mit seiner Kollegin Irina Borogan Recherchen zum Mord an der Journalistin Anna Politkowskaja vorangetrieben hatte, beschreibt infolge jahrelanger Aufarbeitung den Aufbau eines Netzwerks von Spionen, die Wladimir Putin über die gesamte Welt verteilt haben soll, um den Einfluss Russlands auszuweiten.
...
Wladimir Putin baut den Inlandsgeheimdienst zum Auslandsgeheimdienst aus
Die Versiya galt damals, so erzählt es Soldatow selbst, als ein eher skandalös angehauchtes Blatt im Besitz einer Geschäftsfrau mit einem Faible für große amerikanische SUVs und lange schwarze Nerzmäntel.*Ihr Büro schmückte ein Foto, das sie mit dem damaligen Direktor des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB zeigte. In den Reihen des FSB und des Auslandsnachrichtendienstes SVR soll sich die Wochenzeitung einer großen Beliebtheit erfreut haben. Wladimir Putin war bereits seit zwei Jahren russischer Präsident und arbeitete daran, seinen ehemaligen Kollegen der Nachrichtendienste zu einem besseren Standing in der Bevölkerung des Riesenreiches zu verhelfen. Laut Soldatow machte dieses Bestreben des noch jungen Präsidenten seine Abteilung zu einem zentralen Bestandteil der redaktionellen Aufgabe der Versiya. Was genau die Spione vorhatten, sei zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht ganz klar gewesen, was das Thema Sicherheitsdienste für seine Abteilung besonders faszinierend gemacht habe. Eines Tages landete ein Brief auf seinem Schreibtisch. In dem weißen Umschlag ohne Beschriftung befand sich lediglich ein Blatt Papier mit einer kurzen Notiz. Sie enthielt gerade einmal drei Absätze im Schreibmaschinen-Blocksatz.
In dem Schreiben hieß es:
„Nach dem FSB-Gesetz besteht eine der Hauptaufgaben des FSB darin, nachrichtendienstliche Aktivitäten durchzuführen (Artikel 8).*Laut dem Dekret des Präsidenten der Russischen Föderation von 1999 wurden zu diesem Zweck die externen Geheimdienststellen des FSB Russlands eingerichtet.“
Soldatow deutete die kryptische Nachricht als klare Ansage des FSB im internen Wettstreit der Nachrichtendienste: Der Inlandsgeheimdienst trachtete danach, seinen Einfluss auf das Ausland auszuweiten.
SVR und GRU: Russland verfügt neben dem FSB bereits über zwei Auslandsgeheimdienste
Der anonyme Verfasser der kurzen Nachricht fügte noch einen eigenen Kommentar hinzu und erklärte, dass das Gremium „Operational Information Coordination Directorate“ (UKOI) die externen Geheimdienstabteilungen des FSB beaufsichtige. Als Leiter des UKOI fungierte Wjatscheslaw Uschakow, ein Schützling Putins, den der spätere Präsident 1990 in seiner damaligen Funktion als FSB-Direktor eigens aus dem Ruhestand in den aktiven Dienst zurückbeordert hatte.
Russland verfügte bereits über zwei Auslandsgeheimdienste. Dabei handelte es sich um den militärischen Geheimdienst GRU, der seit den Tagen der Bolschewiki über die Jahre des Kalten Krieges bis in die postsowjetische Zeit heute ununterbrochen seinen Dienst verrichtet. Und um den SVR, der in der direkten Nachfolge der Ersten Chefdirektion des KGB steht. Warum also sollte ein dritter Auslandsgeheimdienst innerhalb des FSB geschaffen werden, der sich hauptsächlich auf Terrorismusbekämpfung und Spionageabwehr konzentriert? Der Grund, so der anonyme Briefschreiber, sei in den Folgen des Zusammenbruchs der Sowjetunion zu finden.
Russlands Sicherheitsdienste bemühten sich um enge Beziehungen zu den ehemaligen Sowjetrepubliken außerhalb des Baltikums und halfen ihnen dabei, das Vakuum in ihren eigenen Sicherheitsstrukturen zu füllen. Im April 1992 unterzeichnete die Leitung des SVR mit ihren Amtskollegen in diesen Ländern, zu denen die Ukraine, Georgien, Belarus und zentralasiatische Republiken gehörten, eine Vereinbarung, sich nicht gegenseitig auszuspionieren. Der FSB hingegen verzichtete auf eine solche Vereinbarung und fühlte sich von jeher frei von Verpflichtungen gegenüber den Vertragspartnern des SVR.
Der FSB erbt auslandsgeheimdienstliche Abteilungen des KGB
Der FSB argumentierte darüber hinaus, dass er selbst einige Geheimdiensteinrichtungen vom KGB geerbt hatte. Zu Sowjetzeiten waren die Nachrichten- und Spionageabwehr des KGB eng miteinander verwoben. Neben der Spionage im Ausland war der KGB stets damit beschäftigt, „Geheimdienste aus dem Territorium“ zu sammeln, Ein Euphemismus für die Anwerbung ausländischer Staatsangehöriger in der Sowjetunion, die anschließend als Agenten in ihre Heimatländer zurückgeschickt wurden. Um diese Anwerbung ausländischer Kräfte voranzutreiben, bildete der KGB regionale Abteilungen
Jede regionale Abteilung hatte eine sogenannte Erste Sektion, die für die Anwerbung und Administration ausländischer Angestellter zuständig war. Wenn also ein amerikanischer Student nach Moskau kam, um Russisch zu lernen, beobachtete ihn die örtliche KGB-Zweigstelle und wartete auf den richtigen Moment, um ihn anzusprechen und zu rekrutieren. Als der KGB nach dem Fall der Sowjetunion aufgelöst und aufgeteilt wurde, bediente sich der FSB an der Konkursmasse und übernahm die Ersten Sektionen unter Beibehaltung ihrer Funktionen. Jedoch fehlte ihnen eine zentrale Koordination. Dieses Fehlen eines Dachverbandes nutzte der FSB als Vorwand, um eine Abteilung zu schaffen, mit der er seine Reichweite dramatisch ausweiten konnte. Die Existenz der Ersten Sektionen und das offensichtliche Geheimdienstvakuum in den postsowjetischen Republiken boten die Chance: Die neue Direktion des FSB wurde vom Kreml damit beauftragt, die nächsten Nachbarn Russlands auszuspionieren.
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FSB-Abteilung DOI nimmt unter Wladimir Putin Einfluss in Belarus, Moldawien und Abchasien
Im Jahr 2004 wurde die Spionagedirektion zu einer vollständigen Abteilung mit dem Namen „Department of Operative Information“ (DOI) und ihr Chef, Uschakow, zum stellvertretenden Direktor des FSB befördert. Sehr bald wurde Uschakow durch Sergej Beseda ersetzt, einen, wie Soldatow ihn nennt, „großen, imposanten General mit schwarzem Haar“, der zuvor in der FSB-Abteilung gedient hatte, die die Verwaltung des Präsidenten überwachte. Dabei soll es sich um eine Art Prätorianergarde mit ausgezeichneten Verbindungen handeln, die sich Putins Vertrauen verdient hatte.
Beamte des DOI wurden auf Reisen nach Belarus, Moldawien und Abchasien gesichtet, einer abtrünnigen Region in Georgien, deren separatistische Aufstände von Moskau unterstützt wurden. Dort spionierten sie nicht nur aus, sondern versuchten auch, Einfluss auf die lokale Politik zu nehmen. In Belarus unterstützten FSB-Offiziere den diktatorischen Präsidenten Alexander Lukaschenko bei den Kommunalwahlen 2003. In Moldawien soll der DOI-General einen prominenten lokalen Anti-Kreml-Politiker, Juri Raschka, versucht haben zu rekrutieren und ihn auf die Seite Moskaus zu ziehen. Und in Abchasien sei die Führung des DOI angereist, um bei den Präsidentschaftswahlen 2004 den prorussischen Kandidaten Raul Khajimba zu unterstützen, der die Wahl dennoch verlor.
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Wladimir Putin nutzt FSB-Abteilung DOI als „imperialen Gendarm“
Im Jahr 2014 wurde Beseda, inzwischen zum Leiter des Fünften Dienstes, der übergeordneten Abteilung des DOI, befördert, laut Soldatow zum Protagonisten einer diplomatischen Auseinandersetzung mit der Ukraine. Im April 2014 soll das ukrainische Außenministerium einen Antrag an seine russischen Amtskollegen gerichtet haben, Beseda zu befragen. Kiew soll angeführt haben, Beseda sei vom 20. bis 21. Februar desselben Jahres während der Maidan-Revolution in der Ukraine gewesen. Der FSB bestätigte nach Informationen des Journalisten, dass Sergei Beseda vom 20. bis 21. Februar tatsächlich in Kiew war. Er sei allerdings nur dort gewesen, um das Schutzniveau der russischen Botschaft zu eruieren. In der Ukraine soll diese Erklärung niemand „gekauft“ haben. Seit 2014 steht Beseda auf US- und EU-Sanktionslisten. Der FSB, so das US-Finanzministerium, sei „an der Finanzierung und Unterstützung separatistischer Aktivitäten auf der Krim und der Ostukraine beteiligt“.
Der im Ausland operierende Geheimdienst des FSB, der als dritter Spionagedienst der Russischen Föderation begann, hatte sich inzwischen zu Putins, wie es Soldatow nennt, „imperialem Gendarm“ entwickelt und förderte die Kreml-Agenda in einer Vielzahl postsowjetischer Länder mit „allen verfügbaren Mitteln“. Moskaus Sicherheitseliten seien „schon immer von Insignien besessen“ gewesen, weil „ein neues Regime eine neue Ikonographie und Sprache braucht“, um seine Ideologie zu prägen. Die Rote Armee hatte ihre roten Sterne und der KGB Schwert und Schild.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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