Ich kann mich noch an die Massenproteste der Ubuntu Userschaften erinnern, als Ubuntu wegen der willkürlichen Einbindung des Onlineshops von Amazon im Herbst 2012 in die Kritik geriet, und selbst Richard Stallman (immerhin - Stallman!) Ubuntu öffentlich als Spyware bezeichnete.
Dafür bekam im Oktober 2013 Ubuntu "Erfinder" Mark Shuttleworth für diese "Funktion" einen Big Brother Award in Österreich.
[sic!]
Und dann war da noch die Geschichte mit dem Dateisystem ZFS, das einfach so in die Distribution integriert wurde, die Organisation Software Freedom Conservancy sprach in diesem Zusammenhang von einer Lizenzverletzung.
Und dann war da noch..., was alles führte dazu, das viele User Ubuntu den Rücken kehrten, denn wer will schon ein Linux als Wundertüte...
An oder mit welchen Benchmarks willst du deine Behauptung zweifelsfrei untermauern?
Von welchen Effizienz- und Effektivitätskriterien gehst du aus, um deine abenteuerliche Behauptung durch eine faktenbasierte Argumentation zweifelsfrei zu beweisen?
(Und ich meine - zweifelsfrei und für alle Linux-Enthusiasten hier auch logisch nachvollziehbar.)
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