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Thema: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

  1. #641
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Die leben wohl von Spenden. Gegen MS-Office haben die auch keine Chance, wenn in Schulen schon nichts anderes zugelassen wird.
    Das war der Grund, warum mein Sohn vor zig Jahren kein Linux wollte: Er sollte eine Präsentation im Microsoftformat abgeben. Dass LibreOffice auch in diesem Format speichern kann, wurde nicht gelten gelassen. "Was mache ich denn, wenn sich die Datei doch nicht öffnen lässt?" hieß es da. Also Angst regiert über Risikobewusstsein. Wer weiß, was denen der Lehrerdarsteller erzählt hatte...
    Don't ask for sunshine!

  2. #642
    Lord Laiken
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    Standard AW: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Jetzt drehe ich den Spieß mal um. Wieso tun sich Millionen Nutzer so ein unzulängliches Betriebssystem wie Windows an, wenn sie Linux haben könnten, was über die Laufzeit viel stabiler läuft und nichts kostet? Es ist nur die Macht der Gewohnheit und Bequemlichkeit. Nur weil Linux am Anfang schlecht vermarktet wurde, hat sich am Ende die minderwertige Notlösung Windoofs durchgesetzt. Wäre nicht die erste Fehlentwicklung in der Evolution. Selbst Apple ist schon haarscharf an der Insolvenz vorbeigeschlittert. Manche Erfindung wäre besser vom Markt bereinigt worden. Wenn Evolutionsunfälle sich durchsetzen, heißt das nicht, dass sie besser sind. Genauso wie eingeschleppte invasive Arten in der Biologie, die es unter normalen Umständen nie gegeben hätte. Sind Waschbären etwa in Europa erfolgreich, weil sie nicht mehr auszurotten sind? Oder seinerzeit Grippeviren unter Indianern?
    Das sind ja völlig andere Welten. Du kannst ja gerne dein Linux installieren, mit dem Firefox und all den ganzen anderen Programmen, die es auch für Windows gibt.
    Die Unzulänglichkeiten von Windows sind eine Sache, damit läßt sich umgehen. Wenn du keinen Bluescreen haben willst, installiere halt keinen Druckertreiber für die Grafikkarte. Gut, das geht schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Bluescreens haben aber fast immer was mit Hardware zu tun. Du willst aber nur Windows verfluchen. Vorteile von Linux kannst du nicht nennen. Da kommt nichtmal was zu guten und schlechten Distros.
    Die Leute sind halt zufrieden mit Windows, die machen sich gar keine Gedanken um das Betriebssystem. Und komme mir nicht mit Computerforen, niemand, dessen PC einwandfrei läuft, macht einen Thread auf "Hilfe, mein Computer läuft so wie er soll".

  3. #643
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Das sind ja völlig andere Welten. Du kannst ja gerne dein Linux installieren, mit dem Firefox und all den ganzen anderen Programmen, die es auch für Windows gibt.
    Die Unzulänglichkeiten von Windows sind eine Sache, damit läßt sich umgehen. Wenn du keinen Bluescreen haben willst, installiere halt keinen Druckertreiber für die Grafikkarte. Gut, das geht schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Bluescreens haben aber fast immer was mit Hardware zu tun. Du willst aber nur Windows verfluchen. Vorteile von Linux kannst du nicht nennen. Da kommt nichtmal was zu guten und schlechten Distros.
    Die Leute sind halt zufrieden mit Windows, die machen sich gar keine Gedanken um das Betriebssystem. Und komme mir nicht mit Computerforen, niemand, dessen PC einwandfrei läuft, macht einen Thread auf "Hilfe, mein Computer läuft so wie er soll".
    Typisch deutsch: Du willst mir erklären, was bei mir angeblich nicht läuft. Du kannst überhaupt nicht mitreden. Glaubst du vielleicht, ich hätte Ubuntu, Mint, MX-Linux und Fedora benutzt, wenn es nicht funktioniert hätte? Vor zwei Jahren kaufte für meine Tochter ich einen gebrauchten Windows-Laptop, der sich mit Händen und Füßen im UEFI gegen ein anderes Betriebssystem gewährt hatte, bis ich wusste, wie ich das lösen konnte. Da musste ich wohl oder übel Windows updaten. Das war so dermaßen zum Kotzen, immer wieder hieß es: "Es gibt ein Problem mit Ihrer Lizenz", dass ich das Gerät am liebsten gegen die Wand geschmissen hätte. Wer braucht bei einem Betriebssystem als Privatnutzer heute noch eine Lizenz? Das ist völlig aus der Zeit gefallen. Wenn ich das geschafft habe, kann es jeder schaffen. Ausreden beruhen fast immer nur auf Faulheit und Ignoranz.
    Don't ask for sunshine!

  4. #644
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Das sind ja völlig andere Welten. Du kannst ja gerne dein Linux installieren, mit dem Firefox und all den ganzen anderen Programmen, die es auch für Windows gibt.
    Die Unzulänglichkeiten von Windows sind eine Sache, damit läßt sich umgehen. Wenn du keinen Bluescreen haben willst, installiere halt keinen Druckertreiber für die Grafikkarte. Gut, das geht schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Bluescreens haben aber fast immer was mit Hardware zu tun. Du willst aber nur Windows verfluchen. Vorteile von Linux kannst du nicht nennen. Da kommt nichtmal was zu guten und schlechten Distros.
    Die Leute sind halt zufrieden mit Windows, die machen sich gar keine Gedanken um das Betriebssystem. Und komme mir nicht mit Computerforen, niemand, dessen PC einwandfrei läuft, macht einen Thread auf "Hilfe, mein Computer läuft so wie er soll".
    Typisch deutsch: Du willst mir erklären, was bei mir angeblich nicht läuft. Du kannst überhaupt nicht mitreden. Glaubst du vielleicht, ich hätte Ubuntu, Mint, MX-Linux und Fedora benutzt, wenn es nicht funktioniert hätte? Vor zwei Jahren kaufte für meine Tochter ich einen gebrauchten Windows-Laptop, der sich mit Händen und Füßen im UEFI gegen ein anderes Betriebssystem gewährt hatte, bis ich wusste, wie ich das lösen konnte. Da musste ich wohl oder übel Windows updaten. Das war so dermaßen zum Kotzen, immer wieder hieß es: "Es gibt ein Problem mit Ihrer Lizenz", dass ich das Gerät am liebsten gegen die Wand geschmissen hätte. Wer braucht bei einem Betriebssystem als Privatnutzer heute noch eine Lizenz? Das ist völlig aus der Zeit gefallen. Wenn ich das geschafft habe, kann es jeder schaffen. Ausreden beruhen fast immer nur auf Faulheit und Ignoranz.
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  5. #645
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

    Genau das gleiche mit Fertighäusern: Es interessiert keinen, dass Wärmedämmstandards seit jeher im Fertigbau gesetzt werden, während 85% der Bauherren immer noch glauben, dass nur ein kaltes Steinhaus mit "Stein auf Stein" ein richtiges Haus wäre. Die sind genauso auf 100 Jahre Nutzungsdauer ausgelegt wie Steinhäuser, nur dass bei letzteren oft der Dämmstandard nur durch Notlösungen erreicht werden kann, wo man nach wenigen Jahren schon aus 50 Metern Entfernung sehen kann, wie der Moder Einzug hält und sich die Fassade dunkel verfärbt. Interessiert keinen. Außerdem: Wie soll man sonst einen Dübel in die Wand kriegen? Das feste am Stein gilt als wichtiger als die Kälte im Stein.
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  6. #646
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Typisch deutsch: Du willst mir erklären, was bei mir angeblich nicht läuft. Du kannst überhaupt nicht mitreden. Glaubst du vielleicht, ich hätte Ubuntu, Mint, MX-Linux und Fedora benutzt, wenn es nicht funktioniert hätte? Vor zwei Jahren kaufte für meine Tochter ich einen gebrauchten Windows-Laptop, der sich mit Händen und Füßen im UEFI gegen ein anderes Betriebssystem gewährt hatte, bis ich wusste, wie ich das lösen konnte. Da musste ich wohl oder übel Windows updaten. Das war so dermaßen zum Kotzen, immer wieder hieß es: "Es gibt ein Problem mit Ihrer Lizenz", dass ich das Gerät am liebsten gegen die Wand geschmissen hätte. Wer braucht bei einem Betriebssystem als Privatnutzer heute noch eine Lizenz? Das ist völlig aus der Zeit gefallen. Wenn ich das geschafft habe, kann es jeder schaffen. Ausreden beruhen fast immer nur auf Faulheit und Ignoranz.
    Der letzte Satz ist jetzt wiederum typisch deutsch: jeder, der nicht meiner Meinung ist, ist doof, faul oder ideologisch verblendet So, ausser dass es nichts kostet (lol außer natürlich Lebenszeit): was sind die Vorteile für den Durchschnittsnutzer? Mein Macbook löuft seit 2011 ohne Fehler/Abstürze Bluescreens und selbst Windows seit nunmehr5 Jahren?! Deine Vorurteile sind doch auch aus der Zeit gefallen….

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

  7. #647
    The box. You opened it. Benutzerbild von Schaschlik
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    Standard AW: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

    Ich habe mir einen Microserver aufgesetzt (so ein Chinagerät mit Intel j6412, 6 mal 2,5GB LAN und einer 8TB SSD. Darauf läuft Nextcloud, Plex und er fungiert als zentraler Switch.



    Hab das zuerst auf Windows probiert, damit arbeite ich seit über 20 Jahren professionell und seit es Windows 3.1 gibt privat. Dennoch keine Chance die Stromsparmodi des Prozessors zu aktivieren, es liegt an der PCIe Konfig, aber da lässt Windows nichts dran drehen. Außerdem konnte ich Plex nicht überreden, die GPU des Prozessors für Transcoding zu verwenden.

    Dann habe ich mich für Ubuntu entschieden und es nicht bereut. Freilich hat es Einarbeitungszeit benötigt, aber ich bin mit einem stabilen Server belohnt worden, der sich per SSH und keys auch ganz bequem und sicher remote administrieren lässt.

    Das einzige, was mir aktuell aufstößt, ich habe noch keine komfortable Backup-Lösung gefunden um die ganze Kiste zu sichern. Bei Windows gibt es viele gute Tools, die die Volumenschattenkopie nutzen. Und selbst die eingebaute Snapshot-Funktion taugt was, selbst wenn man Windows neu installieren muss.

    Andererseits sehe ich auch keinen Grund das ganze System zu sichern. Die Dokumente und Inhalte reichen, da das Ubuntu einfach mega gut läuft. Im Leerlauf 0,4 bis 0,8 Watt für das SoC ist eine Ansage. Unter Windows waren es 3,5 Watt...
    Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.

  8. #648
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Typisch deutsch: Du willst mir erklären, was bei mir angeblich nicht läuft. Du kannst überhaupt nicht mitreden. Glaubst du vielleicht, ich hätte Ubuntu, Mint, MX-Linux und Fedora benutzt, wenn es nicht funktioniert hätte? Vor zwei Jahren kaufte für meine Tochter ich einen gebrauchten Windows-Laptop, der sich mit Händen und Füßen im UEFI gegen ein anderes Betriebssystem gewährt hatte, bis ich wusste, wie ich das lösen konnte. Da musste ich wohl oder übel Windows updaten. Das war so dermaßen zum Kotzen, immer wieder hieß es: "Es gibt ein Problem mit Ihrer Lizenz", dass ich das Gerät am liebsten gegen die Wand geschmissen hätte. Wer braucht bei einem Betriebssystem als Privatnutzer heute noch eine Lizenz? Das ist völlig aus der Zeit gefallen. Wenn ich das geschafft habe, kann es jeder schaffen. Ausreden beruhen fast immer nur auf Faulheit und Ignoranz.
    Du tust schon wieder so, als bestünde ein Interesse am Wechsel zu Linux. Dem ist nicht so. Die Leute arbeiten. Dazu brauchen sie einen funktionierenden Rechner. Mit Windows. In modernen PCs ist übrigens oft der Lizenzschlüssel im Bios gespeichert.

  9. #649
    Lord Laiken
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    Standard AW: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Genau das gleiche mit Fertighäusern: Es interessiert keinen, dass Wärmedämmstandards seit jeher im Fertigbau gesetzt werden, während 85% der Bauherren immer noch glauben, dass nur ein kaltes Steinhaus mit "Stein auf Stein" ein richtiges Haus wäre. Die sind genauso auf 100 Jahre Nutzungsdauer ausgelegt wie Steinhäuser, nur dass bei letzteren oft der Dämmstandard nur durch Notlösungen erreicht werden kann, wo man nach wenigen Jahren schon aus 50 Metern Entfernung sehen kann, wie der Moder Einzug hält und sich die Fassade dunkel verfärbt. Interessiert keinen. Außerdem: Wie soll man sonst einen Dübel in die Wand kriegen? Das feste am Stein gilt als wichtiger als die Kälte im Stein.
    Richtige Steinhäuser halten viel länger als 100 Jahre. In den USA wird die Lebensdauer von Fertigzelten auf "bis zum nächsten Sturm" geschätzt.

  10. #650
    The box. You opened it. Benutzerbild von Schaschlik
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    Standard AW: Einfache Linux-Anleitung für Windows-Menschen

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Richtige Steinhäuser halten viel länger als 100 Jahre. In den USA wird die Lebensdauer von Fertigzelten auf "bis zum nächsten Sturm" geschätzt.
    Pah, 100 Jahre. Unser Fachwerkhaus ist aus dem 18. JH und außer Feuer hält das alles aus
    Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.

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