Genau das ist wichtig. Wer schon so dumm ist Windows zu verwenden, sollte zumindest einen bootfähigen Linux Stick haben, um im Notfall seine Daten zu retten.
Eha, Du hast Deinem Rechner den Teufel ausgetrieben?
Das macht Dich direkt sympathisch!
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Ein Linux-System ist in der Tat ruckzuck auch für Laien zu installieren und zum laufen zu bringen. Aber wehe man will z.B. einen Drucker oder eine andere Grafikkarte installieren, dann erlebt man was ...
Ja. Das funktioniert.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Das ist bei den Live-Systemen so vorgesehen. Wenn Du das nicht willst, kannst Du das System ganz regulär auf einen Stick oder eine USB-Platte installieren.
Es gibt sicher noch andere Möglichkeiten, aber dazu müsste ich einen solchen Stick vorliegen haben. Zeitweilig hat man das so gemacht, dass alles, was verändert werden konnte, auf eine RAM-Disk (also eine Simulation einer Platte im Arbeitsspeicher) geschrieben wurde. Die ist natürlich weg, sobald das Dingen angehalten wird.
Vielleicht schaust Du mal in die Datei /etc/fstab, oder postest den Inhalt. Dort sind die Platten angelegt.
Google einfach unter "Ubuntu persistent storage". Man muss den USB partitionieren, und kann dann diese Partition als ein Filesystem mounten. (Tut mir leid , ich kenne die Anleitungen nur auf Englisch.)
Allerdings. Im Büro hatten alle Probleme, den neuen Drucker mit Win 7 bzw. 10 zu installieren (Netzwerkdrucker). Mein Linux-Laptop hatte den sofort.
Zugegeben, hat mit Win 10 auf demselben Laptop auch funktioniert, wenn auch umständlicher.
Zugegeben: Manchmal hakelts auch ein bisschen. Ich habe hier drei oder vier Druckertreiber ausprobiert. Muss einem halt gesagt werden, dass der Laserjet 5 am besten mit dem Treiber für Laserjet 4 funktioniert.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Man kann auch einen Windows Recovery USB-stift verwenden. Das geht sehr einfach, wird jedoch wenig genutzt. Ich selbst nutze Vollbackups, die einen Wechsel der SSD mit dem OS einfach machen. (Daten sind separat vom OS gespeichert.)
Bist du Lehrer ? Ich weiss nur, wie mein Auto oder mein Computer an oder aus geht. Wenn er mal streikt, ruf ich den Service an. Ich habe keine Stifte, und weiss nicht, wozu ich die brauche. Wo sieht man, ob man Windows hat ?
Google einfach unter "Ubuntu persistent storage". Man muss den USB partitionieren, und kann dann diese Partition als ein Filesystem mounten. (Tut mir leid , ich kenne die Anleitungen nur auf Englisch.)
Ist mir zu umständlich, hier läuft praktisch alles unter Linux. Das teuflische System darf nur in einer VM dahinvegetieren.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Bist du Lehrer ? Ich weiss nur, wie mein Auto oder mein Computer an oder aus geht. Wenn er mal streikt, ruf ich den Service an. Ich habe keine Stifte, und weiss nicht, wozu ich die brauche. Wo sieht man, ob man Windows hat ?
Nein. Jedoch habe ich jahrelang Dual-Boot Windows/Linux gehabt. Da kann es schon mal sein, dass was so richtig daneben geht.
Ist mir zu umständlich, hier läuft praktisch alles unter Linux. Das teuflische System darf nur in einer VM dahinvegetieren.
Ich will mich da nicht festlegen. Einige Dinge sind unter Windows einfacher, andere unter Linux. Und VM kommt bei mir meistens nicht infrage, da der direkte Zugriff auf die GPU fehlt.
Bist du Lehrer ? Ich weiss nur, wie mein Auto oder mein Computer an oder aus geht. Wenn er mal streikt, ruf ich den Service an. Ich habe keine Stifte, und weiss nicht, wozu ich die brauche. Wo sieht man, ob man Windows hat ?
Ein Deutscher, der bei einem Problem den "Service" ruft, ist kein richtiger Deutscher. Geh in den Keller zu den Boys, da brauchst Du kein Betriebssytem.