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Tipp! Linux Mint: Ein Schritt zur Unabhängigkeit von Windows.
uncut-news.ch
September 15, 2023
Tipp/Must read/Topthema/Aktuell
Wir arbeiten hier bei uncut-news ausschließlich mit Linux und können es nur empfehlen.
Für viele Menschen ist der Gedanke, von Windows zu einem anderen Betriebssystem zu wechseln, beunruhigend. Doch wenn es um Unabhängigkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit geht, ist Linux Mint eine der besten Alternativen zu Windows. Hier sind einige Gründe, warum Sie erwägen sollten, Linux Mint zu installieren:
Kostenlos: Im Gegensatz zu Windows, das lizenzpflichtig ist, können Sie Linux Mint kostenlos herunterladen, installieren und verwenden.
Open Source: Linux Mint ist Open Source, was bedeutet, dass jeder den Quellcode einsehen und verbessern kann. Dies fördert Transparenz und stellt sicher, dass keine verborgenen „Backdoors“ oder Malware enthalten sind.
Benutzerfreundlichkeit: Für viele gilt Linux Mint als eines der benutzerfreundlichsten Linux-Distributionen, besonders für Einsteiger. Das Betriebssystem bietet eine intuitive Benutzeroberfläche, die Windows-Nutzern vertraut vorkommt.
Sicherheit: Linux-Systeme sind generell weniger anfällig für Viren und Malware als Windows. Zudem werden Sicherheitsupdates regelmäßig bereitgestellt.
Anpassungsfähigkeit: Mit Linux Mint können Sie Ihr Betriebssystem nach Ihren Wünschen anpassen. Ob Themes, Desktop-Umgebungen oder Software – Sie haben die Kontrolle.
Software-Repository: Linux Mint verfügt über ein umfangreiches Software-Repository, aus dem Sie tausende von kostenlosen Anwendungen herunterladen und installieren können.
Weniger Ressourcen: Linux Mint benötigt in der Regel weniger Systemressourcen als neuere Versionen von Windows. Dies kann älteren Computern neues Leben einhauchen und ihnen ermöglichen, flüssig und effizient zu laufen.
Community-Unterstützung: Eine aktive und hilfsbereite Community steht Ihnen zur Verfügung, um Fragen zu beantworten, Tipps zu geben oder bei Problemen zu helfen.
Unabhängigkeit: Indem Sie Linux Mint wählen, entziehen Sie sich der Abhängigkeit von großen Technologieunternehmen und deren Datenpraktiken.
Regelmäßige Updates: Linux Mint wird regelmäßig aktualisiert, um neueste Technologien und Features einzubeziehen, ohne dass der Benutzer jedes Mal ein komplett neues System installieren muss.
Insgesamt bietet Linux Mint eine erfrischende Alternative zu Windows. Es bietet Unabhängigkeit, Sicherheit und Flexibilität, ohne Kompromisse bei Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität einzugehen. Wenn Sie sich für digitale Autonomie und eine robuste Computing-Umgebung interessieren, könnte Linux Mint genau das Richtige für Sie sein.
Hier noch ein Video, das verständlich erklärt, wie Linux auf ihren Rechner installiert und eingerichtet werden kann. [Links nur für registrierte Nutzer]
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Was soll der Scheiß mit neuer Hardware? Welche neue Hardware mit vorinstalliertem Linux gibt es denn? Wer installiert Linux auf seiner hochmodernen neuen Hardware?
Wirklichen Linux-Jüngern übrigens ist neue Hardware Teufelszeug, sie bevorzugen bewährte, in unterschiedlichen Konfigurationen bewährt funktionierende Hardware und sie bevorzugen kein Klickibuntu und seine Forks wie Mint, sondern Debian, die Mutter aller Linuxe.
Ich habe auch Mint, aber seit meine Version von Updates/Upgrades abgeschnitten wurde und ich es völlig neu installieren müsste steige ich auf Debian um. Das hatte ich bereits in den Nullerjahren in Version 3. Da gibt es keine Neuinstallation, sondern nur "dist-upgrade".
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Das mit dem älteren Kernel hat aber einen Grund, den gleichen, warum Debian stable stabil ist, also zuverlässig funktioniert. Gut, das bemerkt Otto-Normal-Linux-User nicht, aber es hat seine Berechtigung. Aber allein die ständigen grundlegenden Veränderungen im Unterbau und im Desktop von Ubuntu disqualifizieren es als Alternative zu Windows. Da ist Mint besser aufgestellt, noch, aber wie gesagt: Ein Linux, dass mit dist-upgrade nicht upgradet werden kann taugt nicht viel.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Debian ist der letzte Schrott. Nichts funktioniert. Wegen dem alten Kernel ist Debian so offen wie Windoof. Genau so schlecht wie Mint, weil die eben die ältesten Kernel haben. Und weil auf Linuxportale groß erklärt wird, welche Sicherheitslücken der neueste Kernel schließt, bleiben bei diesen alten Kernel riesige Sicherheitsprobleme. Total dumm.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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