>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Durch den Copy und Paste-Mist des Eingangsbeitrags ist der Sinn nicht ganz so verständlich.
„Man“ geht davon aus, dass Weiße andere Privilegien genießen als beispielsweise Schwarze, dass die gesellschaftlich anders wahrgenommen werden.
Beispiel: Gehen 100 Weiße in eine Villa, und sehen eine schwarze und eine weiße Frau, gehen 99% davon aus, dass die schwarze Frau zum Personal gehört und die Weiße Frau die Besitzerin ist.
Die Rassismusforschung geht davon aus, dass dieses gesellschaftliche Denken noch Überbleibsel von der Kolonialzeit, von den Apartheidsregimen etc. ist.
Als Weißer wird man also anders wahrgenommen, und genießt daher auch (unbewusst) andere Privilegien als bspw. Schwarze.
Sich bewusst zu werden, dass man in der westlichen Welt mehr Privilegien genießt als Schwarze, nennt man Critical whiteness.
Durch diese Privilegien hat man mehr Macht. Diese Rassismusforschung geht im Weiteren davon aus, dass Rassimus nichts weiter als das Ausspielen von Macht ist.
Und da Schwarze ja nach deren Meinung nicht in der Machtposition sind -da sie keine Privilegien wie Weiße genießen- können sie auch keinen Rassismus ausüben.
... Ohne Macht keinen Rassismus...
Bekannt in Deutschland diesbezüglich ist Noah Sow, die das Buch „Deutschland Schwarz Weiß“ geschrieben hat. Hier ein Auszug:
“Nachhilfe im Weißsein“
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Die Critical Whiteness-Forschung kommt ursprünglich aus Amerika, und ist nach Deutschland geschwappt.
Von den meisten deutschen Sozialwissenschaftlern wird dies als unreflektiert wahrgenommen und dementsprechend kritisiert.
Zum Strangthema: „umgekehrter Rassimus“ heißt nicht nur, dass Schwarze nicht rassistisch sein können, es zielt auf diejenigen Weißen hinaus, die sich ihren Privilegien als Weiße nicht bewusst sind, also nicht sagen „Ich bin weiß und habe daher mehr Macht als Schwarze“... also kein Critical Whiteness betreiben... sondern die beispielsweise sagen „Alle Menschen sind gleich“.
Dadurch, dass man alle Menschen als gleich ansieht, verleugnet man die Realität und ist somit auch ein Rassist. Ein Color-blind-racist.
Aus dem Buch „I am not a racist, but ... Mapping white college students racial ideology in the USA” von einem Vorreiter dieser Bewegung, Eduardo Bonilla Silva:
Color-blind racism allows Whites to appear ‘not racist (“I believe in equality”), preserve their privileged status (“Discrimination ended in the sixties!”), blame Blacks for their lower status (“If you guys just work hard!”), and criticize any institutional approach – such as affirmative action – that attempts to ameliorate racial inequality (“Reverse discrimination!”)”
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Da der gewöhnliche westliche Weiße aufgrund der Medienpropaganda keine Ahnung vom Thema "Anthropologie" hat, reagiert er eher instinktiv negativ auf z.B. Moslems, die als aggressiv usw. wahrgenommen werden. Allerdings sind "die Moslems" keine Rasse und nicht einmal ein Volk; somit kann man das schon so sehen.
Zitat von Heizer666 [Links nur für registrierte Nutzer]
Ich denke es geht darum das uns die LinksGrünen mit diesem Machwerk erklären das es Rassismus gegen weiße Menschen niemals geben kann.
Es ist LinksGrünes Blendwerk und Werkzeug um die Vormachtstellung der Weißen endlich zu brechen.
Dazu bedarf es solcher Gehirnwäsche.
In einem normalen Staat würden diese Typen wegen Volksverhetzung vor Gericht stehen, weil nichts anderes ist das.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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