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Thema: "Umgekehrter Rassismus existiert nicht" - Realität oder Blödsinn?

Baum-Darstellung

  1. #35
    Recht en Trouw Benutzerbild von Odem
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    Standard AW: "Umgekehrter Rassismus existiert nicht" - Realität oder Blödsinn?

    Eigentlich muß man das Pferd anders aufsatteln, denn niemand, welcher von den Roten und Neoliberalen als "Rassist" gestempelt wird, wird sich selbst "Rassist" schimpfen, eigentlich handelt es sich um ein ähnliches Propagandistisches Schlagwort, wie "Nazi", oder auch "Homophob".

    Denn eigentlich kommt die Erkenntnis, daß man nicht zwingend die eigene Rasse "erhöhen" möchte, wenn man von diesen Irren "Rassist" geschimpft wird, sondern eigentlich vielmehr die eigene Rasse erhalten möchte, was schoneinmal ein signifikanter Unterschied ist.

    Häufig kommt denn von diesen Leuten der Vorwurf, daß "wir" ja die Neger verskalvt hätten - was allerdings zumindest aus Deutscher Sicht - und ebenso aus Sicht der Skandinavischen und Slawischen Völker nicht zutreffend ist, denn von den genannten hat sich niemand Neger, als Baumwollpflücker gehalten - dieses waren ja vielmehr die Angeln...
    Eigentlich waren uns (Deutsche, Skandinavier, Slawen) die Neger ziemlich Egal - so kommt häufig das Argument, daß zumindest Deutschland ja Kolonien gehabt hätte - was zwar richtig ist, es allerdings da mehr um Geopolitische Interessen ging, als darum die Neger auszubeuten - in der Folge kommt denn häufig das Argument, daß ja dennoch die Deutschen eine bestimmte Rassenhygiene zur Kolonialzeit betrieben hätten, was allerdings so nicht stimmt, denn da ging es ja vielmehr um den ersten Punkte, "das eigene zu Erhalten" und eben NICHT darum das eigene aufzuwerten....

    Damit dreht man sich im Kreise, und weiß immmer noch nicht (als Deutscher), was Rassismus eigentlich sein soll.....

    Zum Ende kommen dann die Müsliterroristen mit dem Argument der Nürnberger Gesetze, nun allerdings ging es auch dabei nicht darum, daß eigene Aufzuwerten, da man vor allem den Juden durchaus Zivilisatorische Leistungen zusprach, auch hier ging es mehr darum die Deutsche Art zu erhalten....

    Kurzum, diese Definition taugt schon einmal so nichts....., denn Deutsche "Rassisten", züchten eben KEINE Neger auf Feldern, noch tanzen diese des Nachts mit weißen Bettlaken auf dem Kopf umd ein brennendes Holzkreuz....



    Somit zum Thema;
    Umgekehrter Rassismus
    Nach der Logik der roten Idioten, ja, denn wenn für die der Erhalt der Art "Rassismus" ist, so ist freilich der Versuch die eigene Art zu Zerstören "Umgekehrter Rassismus"....und selbst im eigentlichem Wortsinne, denn diese Unmenschen stellen ja durchaus das Fremde, über das eigene - sehen dieses durchaus als "erhöht" oder "besser" an.....

    Allerdings mag ich mehr den Begriff "verrückte", denn wer mit Freuden an dem Ast sägt, auf welchen dieser sitzt - der kann nur verrückt sein.....

    ----

    Was ich allerdings lustig finde, die Bezeichnung;
    (...) eine Erfindung der Weißen...(....)
    , denn "Rassismus" in beiden Wortdeutungen gibt es auch unter den Negern - oder auch Asiaten....selbst innerhalb der eigenen Art, als Bsp. gelten die Somalis in Kenia oder auch Namibia als die "Juden" (im absoluten negativen Wortsinne) Afrikas, auch sind als Bsp. die Chinesen nicht unter allen Asiatischen Völkern beliebt - ebensowenig die Japaner......man höre und staune....

    Somit zurück zur Frage, was ist Rassismus eigentlich???

    Denn das eigene Erhalten ist an und für sich Grundliegend logisch und Normal - mehr noch liegt in unserer Natur, oder wer es Spirituell mag; "Völker sind Gedanken Gottes" und somit Punktum -was allerdings hier vielmehr ein Hinweis auf die Völkerschaften und weniger Rassen ist - also, was bleibt "Rassismus" ein Affiger Kunstbegriff, der "Bionade" Wohlstand Hippies.
    Geändert von Odem (13.02.2018 um 19:54 Uhr)

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




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