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Thema: GEZ-Gebühren

  1. #321
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: BvG bestätigt das die GEZ Gebühren mit dem Grundgesetz vereinbar sind !

    Zitat Zitat von Ruepel Beitrag anzeigen
    Habe von Freisler's Jünger nichts anderes erwartet.
    Werde wie gehabt,auch weiterhin meine "Demokratieabgabe" verweigern.
    Demokratieabgabe ist voll Nazi !
    Warum sollen die Hilfsfreisler gegen die Erben Goebbels vorgehen? Heute fühlt sich jeder Intentant als Goebbels,nur steht nicht mehr die Röck auf den Brettern,sondern andere Verarscher wie Silbereisen und Consorten.

  2. #322
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: BvG bestätigt das die GEZ Gebühren mit dem Grundgesetz vereinbar sind !

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Man kann sich auch solche Sendungen aussuchen, die einen nicht aufregen, sondern noch halbwegs verwertbare Informationen liefern. Wenn man schon dafür abdrücken muss, sollte man wenigstens das Brauchbare versuchen, rauszufiltern.
    Und woran erkennst Du solche Sendungen ?
    "halbwegs verwertbare Informationen", sind das Informationen, die Deinen (Wunsch)Vorstellungen entsprechen ?
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  3. #323
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    Standard AW: BvG bestätigt das die GEZ Gebühren mit dem Grundgesetz vereinbar sind !

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Den Einleitungssatz Deines Beitrags verstehe ich nicht. Willst Du mir nun widersprechen, oder nicht?
    Ich will Dir im Grundsatz nicht widersprechen, ABER...so verständlicher?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ich meinte die bundesweite, flächendeckende Präsenz von ARD- und ZDF-Sendeplattformen. Nicht die Regionalen.
    DEr ÖR ist aber eben nicht nur bundesweit aufgestellt - in NRW sind die Sender teilweise auf Kommunen heruntergebrochen (und da darf man sich schon über den Sinn fragen)

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Den SWR sehe ich auch häufig, allerdings nicht diese "Zur Sache"-Sendungen mit dem Clemens Bratzler. Nicht, dass man in dieser Reihe nicht tatsächlich Bürger zu Wort kommen ließe (Frage: Sind die vorher ausgesucht oder gebrieft worden?).
    Nein, die Auswahl der Themen erscheint mir vorsätzlich harmlos zu sein.
    Ich kann immer ein Haar in der Suppe finden, wenn ich denn will. Mir persönlich ist es egal ob man da als Zuschauer nun zu Wort kommt oder nicht...mir ist wichtiger, dass Mißstände thematisiert werden und wenn dann ein Mitglied von B90/DIEGRÜNEN diese "Reform" damit begründet, man müsse mir der Zeit gehen, weil heute gäbe es ja auch keine Pferdefuhrwerke mehr, dann zeigt dies nur die absolute Menschenverachtung dieser Partei bei der Thematik Pflege und Heime auf.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Themen wie Probleme der Altersversorgung, die immer schlimmer werdende Autofahrer-Rüpelei auf den Straßen oder die Missstände bei der Tierhaltung sind sicher für die Zuschauer sehr aufwühlend und informativ.
    Darum geht es doch - Information, Information und nochmals Information

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Aber jetzt kommt meine kritische Perspektive: Hat dieser linksversiffte SWR jemals eine Sendung veranstaltet, in der ganz offen berichtet und ohne Scheu der Teilnehmer anschließend darüber diskutiert wurde, wie unser Ländle mittlerweile zur Kanaken-Kloake verkommen ist? Oder mal eine richtig offene Reportage mit anschließender Publikumsbefragung (mit anonymisierten Befragten) über die Ausgeburt der Hölle auf dem Kanzlerstuhl?
    Klare Antwort: Nein. Nichts an wirklich heissen Themen wird offen ausgebreitet.
    Was nun die Frage aufwirfst - welchen "Informationsgehalt" hätte so eine Diskussion oder Befragung, außer dass man seine persönliche Meinung zum Ausdruck bringt? Aber selbst diese Formate bringen so manche ÖR-Landessender (siehe BR und sein "Jetzt red i)....nur, wie hoch ist dann der Informationsgehalt?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Fazit: Diese angeblich so aufwühlenden "Bürgersprechstunden" mit klar vom Sender vorgegebenen Themenkomplexen sind weisse Salbe für die Seele des Bürgers. Da darf er sich mal über Missstände bei seiner Müllabfuhr, den bösen Radfahrern, den ruppigen Nachtschwestern in den Krankenhäusern, über unfreundliche Taxifahrer, unzuverlässige Briefträger auslassen, und was dem kleinbürgerlichen, kleinkarierten Schilda-Bürger sonst noch so unter den Nägeln brennt.

    Mit zuvor perfekt eingegrenzten Themenkreise, an die man sich strikt halten muss.
    Naja, wenn das Thema Äüfel ist, dann kann man nicht von Birnen reden.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Geht es aber mal wirklich an's Eingemachte? Nö. Nix. Null. Zero. Nothing. Niente. Nada.
    Reine Pseudo-Dampfablass-Veranstaltungen und Wutablass-Ventile, um dem verdummten Bürgerlein wieder mal das Gefühl zu geben: "Hach, heute haben sie aber mal so richtig vom Leder gezogen und Tacheles geredet. Was haben wir doch für eine tolle Demokratie".
    Bullshit. Ich traue den Demagogen vom ÖR keinen Millimeter weit.
    Da haben wir Beide nun eine unterschiedlich Sichtweise. Debattierclubs haben wir in diesem Lande genug - woran es mangelt ist ist eine objektiv-neutrale Berichtserstattung zum Thema A, B oder C und dazu tragen solcherlei Debattierclubs wenig bis nichts bei.
    Ob man den ÖR nun trauen kann oder muss - der ÖR ist nur ein Medium, welches ich für meine Wissensbeschaffung und Meinungsbildung nutze. Nicht mehr und nicht weniger - und leider ist es eben so, dass die Berichterstattung oftmals eben weder objektiv noch neutral ist, sonder meinungsmanipulierend und vor allem auch Themen unter den Teppich gekehrt werden. Da gehört für mich der Hebel angesetzt.

    Nachsatz:
    Dass sich die Landessendeanstalten der ARD NICHT um Probleme wie Rente, Gesundheit, Steuer, Zuwanderung etc. zu kümmern haben ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Diese haben die Bürger der heweiligen Region darüber zu informieren, was im "Alltag" gut oder schlecht läuft - für das große Ganze sind dann die ARD und das ZDF verantwortlich.
    Ich sage ja auch bei weitem nicht, dass der ÖR perfekt wäre (ist er nicht einmal annähernd)...was aber wäre die Option? Informationsvermittlung a la Fatzebok, Twitter, WhatsUp oder über Nachrichtensender a la n-tv oder N24?

  4. #324
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    Standard AW: BvG bestätigt das die GEZ Gebühren mit dem Grundgesetz vereinbar sind !

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Sei es aus Gleichgültigkeit, Desinteresse, oder Leichtgläubigkeit...
    So wird ein Schuh daraus - um bei meinem Beispiel zu bleiben - wenn ich zu faul bin die Treppe hochzusteigen und zu schauen ob die Sonne tatscählich im Mitternacht scheint, dann ist eine Meinungsmanipulation vorprogrammiert. Wer ist nun aber der Bock und wer der Gärtner?

    Schau Dich doch einfach einmal um - ich bin des öfteren erschrocken, wenn ich feststelle wie es selbst an Basiswissen mangelt, welches eigentlich bei jedem Bürger verhanden sein sollte.

  5. #325
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: BvG bestätigt das die GEZ Gebühren mit dem Grundgesetz vereinbar sind !

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    So wird ein Schuh daraus - um bei meinem Beispiel zu bleiben - wenn ich zu faul bin die Treppe hochzusteigen und zu schauen ob die Sonne tatscählich im Mitternacht scheint, dann ist eine Meinungsmanipulation vorprogrammiert. Wer ist nun aber der Bock und wer der Gärtner?

    Schau Dich doch einfach einmal um - ich bin des öfteren erschrocken, wenn ich feststelle wie es selbst an Basiswissen mangelt, welches eigentlich bei jedem Bürger verhanden sein sollte.
    Ich habe mich umgeschaut, und erschrocken festgestellt, dass Dir in Sachen "Basiswissen" keiner so schnell das Wasser reichen kann.
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  6. #326
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: BvG bestätigt das die GEZ Gebühren mit dem Grundgesetz vereinbar sind !

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Und woran erkennst Du solche Sendungen ?
    "halbwegs verwertbare Informationen", sind das Informationen, die Deinen (Wunsch)Vorstellungen entsprechen ?
    Nö. Das können Sendungen sein über langfristige, globale Tendenzen, die mir in der Form so nicht bekannt waren.

    Vor Sendungen wie WISO, wo zuerst kurz über ein gesamthaftes Problem berichtet wird (Exporte zu hoch), und dann sofort danach Bürger interviewt werden ("also ich exportiere nichts"), wurde schon in der Wirtschaftsschule gewarnt. Das ist einfach nur Volksverdummung.

  7. #327
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: BvG bestätigt das die GEZ Gebühren mit dem Grundgesetz vereinbar sind !

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    DEr ÖR ist aber eben nicht nur bundesweit aufgestellt - in NRW sind die Sender teilweise auf Kommunen heruntergebrochen (und da darf man sich schon über den Sinn fragen)
    Ich frage mich auch, warum der Bund der Steuerzahler das nicht aufgreift. Wenn man einen Satellitensuchlauf macht, fällt auf, dass jede kleinere Großstadt in NRW bis Bielefeld und Siegen einen eigenen Sender für den WDR hat, und das jeweils in SD und HD! Das sieht so Scheiße aus, und kostet mit Sicherheit einen dicken Batzen Geld. Das ist auch gleichzeitig das eigene Bundesland, wo es keine richtigen Privatsender fürs Radio gibt, oder wo DAB+ nicht ausgebaut wird, weil die UKW-Frequenzen so hart umkämpft wurden, die man jetzt nicht aufgeben will. Die Mafia der Öff-Rechts ist da extrem stark und gehörte eigentlich sofort zerschlagen.

  8. #328
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    Standard AW: BvG bestätigt das die GEZ Gebühren mit dem Grundgesetz vereinbar sind !

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Die Beiträge werden von den Parteien festgesetzt. An der Stelle sehe ich also keinen Unterschied.

    Anders sieht es aus, was die Ausschreibungspraxis für extern vergebene Aufträge angeht. Stellt Dir nur vor, wie dumm unsere Talkhühner aus der Wäsche schauen würden, wenn ihre Babbelsendungen jedes Jahr neu ausgeschrieben werden müssten und die Billigste den Zuschlag erhielte.
    Der Beitragssatz wird aber nicht von den Parteien bestimmt, sondern über eine sogenannte "Expertenkommision". Dort machen die Parteien zwar Ihren Einfluß durchaus geltendend - am Ende entscheidet aber diese "Expertenkommission". Finanzierst Du es eben Steuern ist das Zugriffsrecht der Parteien vollkommen und dann könnte man bzw. man würde direkt und unmittelbar Einfluß auf die Berichterstattung nehmen. Frei nach dem Motto: Bist Du nicht willig gibt es kein Geld.
    Diese Möglichkeit haben die Parteien - derzeit - noch nicht.

    Ich stelle mir vor anstatt den Dutzenden von Stunden an sinnfreies Gelaber zu zu verschwenden würde der öffentlich-rechtliche Rundfunk jeden Monat einen Themenschwerpunkt benennen und dies Stunden dafür nutzen den Bürger objektiv zu informieren (ob der Bürger dies dann annimmt darf keine Rolle spielen - die Möglichkeit muss da sein).

    Welchen Informationswert hat so eine Talkshow und steht ein Null-Informationswert in der Relation zu den Kosten? Gut, wenn man solcherlei Talkshows als Volksbelustigung sieht mögen diese ihre Berechtigung haben - als zur Informationsvermittlung und -beschaffung?

  9. #329
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: BvG bestätigt das die GEZ Gebühren mit dem Grundgesetz vereinbar sind !

    Lachhaftes Urteil. Hat wohl Tom Buhrow selbst geschrieben:

    "Der Rundfunkbeitrag gilt einen individuellen Vorteil ab, der im Tatbestand der Wohnungsinhaberschaft sachgerecht erfasst wird. In der Möglichkeit der Nutzung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in seiner Funktion als nicht allein dem ökonomischen Wettbewerb unterliegender, die Vielfalt in der Rundfunkberichterstattung gewährleistender Anbieter, der durch authentische, sorgfältig recherchierte Informationen Orientierungshilfe bietet, liegt der die Erhebung des Rundfunkbeitrags als Beitrag rechtfertigende individuelle Vorteil."

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  10. #330
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    Standard AW: BvG bestätigt das die GEZ Gebühren mit dem Grundgesetz vereinbar sind !

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich frage mich auch, warum der Bund der Steuerzahler das nicht aufgreift. Wenn man einen Satellitensuchlauf macht, fällt auf, dass jede kleinere Großstadt in NRW bis Bielefeld und Siegen einen eigenen Sender für den WDR hat, und das jeweils in SD und HD! Das sieht so Scheiße aus, und kostet mit Sicherheit einen dicken Batzen Geld. Das ist auch gleichzeitig das eigene Bundesland, wo es keine richtigen Privatsender fürs Radio gibt, oder wo DAB+ nicht ausgebaut wird, weil die UKW-Frequenzen so hart umkämpft wurden, die man jetzt nicht aufgeben will. Die Mafia der Öff-Rechts ist da extrem stark und gehörte eigentlich sofort zerschlagen.
    Du musst Dir nur anschauen, wer wo politisch agiert und regiert hat umd zu erkenne - da, wo die Strukturen auf eher das linke Lager gewachsen sind hat jedes Dort seinen eigenen öffentlich-rechtlichen Sender - da wo die Strukturen eher auf das konservative Lager basieren eben nicht.
    Dies hat etwas mit dem "Selbstverständnis" zu tun.

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