Zitat von
Buella
Wofür die von Jörg Schönenborn (wdr - Programmdirektor Information, Fiktion und Unterhaltung) [Links nur für registrierte Nutzer] benannten Zwangsgebühren mittlerweile mißbraucht werden.
Die Propaganda-Sender der Machthaber, sowie natürlich die Machthaber selbst, fürchten ganz offenkundig die Wahrheit, von alternativen Medien verbreitet:
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Öffentlich-Rechtliche
[Links nur für registrierte Nutzer]
Verbissene Verfolgung der kritischen Konkurrenz – mit Ihren Zwangsgebühren
VERÖFFENTLICHT AM 31. Dez 2022
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Die öffentlich-rechtlichen Anstalten nutzen ihre Milliarden Zwangsgebühren nicht nur dazu, [Links nur für registrierte Nutzer] oder kritische Journalisten anzuzeigen, [Links nur für registrierte Nutzer]: Jetzt will die ARD den kritischen TV-Sender „AUF1“ platt machen. Finanziert durch Sie, durch das, was zynisch als „Demokratie-Abgabe“ gepriesen wird.
„72 Seiten dick ist das Anwaltsschreiben, das dieser Tage beim kritischen TV-Sender AUF1 eingetrudelt ist. Absender: ARD, das Erste Deutsche Fernsehen. Mühen und Kosten sind der ARD egal, schließlich kassiert man dort Milliarden an Zwangsgebühren“, schreibt das Portal „[Links nur für registrierte Nutzer]„: „Im Jahr 2021 waren es für ARD und ZDF gemeinsam satte 8,42 Milliarden. Mit diesem finanziellen Hintergrund gehen die Schwergewichte ohne Rücksicht auf Unkosten gegen die spendenbasierten alternativen Medien los.“
Dass die ARD ein Anwaltsbüro mit der Klage beauftragte, und nicht die hauseigenen Juristen, ist nur mit dem massiven (Zwangs-)Geldfluss an die Anstalten zu erklären. Die teuren Rechtsbeistände des „Ersten“, bei dem man offenbar auch vor Gericht in der ersten Reihe sitzt, werfen dem kleinen Sender vor, Logo und Marke von der ARD abgekupfert zu haben.
„Bei AUF1 weist man die Vorwürfe empört von sich“, schreibt „Presse.Online“: „Zu Kopfschütteln führen darüber hinaus Aussagen wie: AUF1 wolle ‘von der Anziehungskraft, dem Image und guten Ruf sowie dem hohen Ansehen der ARD profitieren.'“ Das hat etwas von Realsatire – und zeigt, in welcher Parallel-Welt die Macher von ARD, ZDF & Co. inzwischen leben. Sie glauben immer noch an ihren guten Ruf – obwohl inzwischen Umfragen zeigen, wie massiv dieser angekratzt ist.
Man könnte auch ironisch das Gegenteil behaupten – dass AUF1 den Ruf der Staatssender aufbessert. Denn die haben sich längst vom kritischen Journalismus verabschiedet und sind zu einer Propaganda-Abteilung der Regierung geworden. Ganz im Gegensatz zu den neuen Medien. Die nur wegen des Versagens der alten so erfolgreich sind.
Angst vor agilen Medien
Das Fazit der Kollegen von „Presse.Online“: „Das System hat spätestens mit Ende 2022 panische Angst vor den starken und agilen ‘Alternativen Medien‘, da diese neuen Mitbewerber am Medienmarkt die alte Geschlossenheit der System-Medien brechen.“
Mit dem Rechtsstreit vor dem österreichischen Patentamt „ARD gegen AUF1“ habe „der Streit um die Medien-Revolution eine neue Dimension angenommen“, schreiben die Kollegen: „Die alte Macht versucht mit Zähnen und Klauen die alte Vorherrschaft zu verteidigen. Aktuell eben über den Umweg des ‘Markenrechts‘.“
Damit würden die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten aber eines eingestehen, so das Portal: „Sie müssen alle Register ziehen, um die aufstrebenden neuen, alternativen Medien aufzuhalten! Denn ihre Glaubwürdigkeit ist im Keller und die Seher laufen tagtäglich zu den alternativen Medien über.“
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