Trend: SPD rutscht auf ̶1̶̶8̶̶ ̶̶1̶̶6̶̶ ̶̶1̶̶5̶̶ ̶̶1̶̶3̶̶ 11,5 Prozent ab!

[Rhino]

Das mag sein, aber wie ich bereits dargelegt habe, befindet sich die SPD in der größten Krise der Nachkriegsgeschichte und eine wichtige Lehre aus der Vorkriegsgeschichte ist auch und gerade heute: Wenn die SPD kriselt, dann kriselt die Demokratie!
Und als die SPD gegründet wurde, da hießen die Türken noch Osmanen, die Grünen waren nicht mal flüssig, evtl. gasförmig. Da sollte schon Ordnung herrschen. Nicht, dass wir noch Master and Servant vertauschen.

Diesmal ist das aber systemisch. Die traditionellen Arbeiterschichten bestehen so nicht mehr und SPD-intern herrscht der Kluengel um Posten und Karieren. Deren Nachwuchs schliesst sich denen doch nur an, weil man darueber Posten bekommen und gleichzeitig irgendwie etwas auf links machen kann. Das duerfte ein nicht unbedeutender Teil derer sein, die einem staendig als Gesinnungspolizei auf sozialen Medien begegnen.

[jack000]

Ach, wann waren denn die mal eine stolze Partei?

Die SPD war doch die treibende Kraft nach dem ersten Weltkrieg, dass die Monarchie abgeschafft wurde in Deutschland.



Das waren doch schon immer Volksverräter, auch solche heute bei Konservativen hochgejubelten Typen wie Leutnant Schmidt.

Der hätte die Rückführung der Türken vorantreiben können in seiner Amtszeit, stattdessen hat er immer mehr Türken ins Land geholt!

Nein, ich finde es ehrlich gesagt entsetzlich und völlig unverständlich, dass eine Partei wie die SPD überhaupt noch zweistellige Ergebnisse in Deutschland erzielen kann!

Es geht darum, dass es eine Partei war, die früher mal große Teile der Wählerschaft hinter sich hatte und sowohl im Bund in einer Koalition mit der kleinen FDP wie auch in einigen Bundesländern mal mit alleiniger Mehrheit regieren konnte.
=> Nun ist daran nicht im Ansatz mehr zu denken und 22% in den Umfragen in NRW ist nun mal der völlige Offenbarungseid.

=> Meine Aussage galt nicht den tatsächlichen politischen Entscheidungen die von der SPD getroffen wurden, sondern dem Zustand in dem sich die Partei mal befunden hat und nun inzwischen ist.

[Eridani]

Es geht darum, dass es eine Partei war, die früher mal große Teile der Wählerschaft hinter sich hatte und sowohl im Bund in einer Koalition mit der kleinen FDP wie auch in einigen Bundesländern mal mit alleiniger Mehrheit regieren konnte.
=> Nun ist daran nicht im Ansatz mehr zu denken und 22% in den Umfragen in NRW ist nun mal der völlige Offenbarungseid.

=> Meine Aussage galt nicht den tatsächlichen politischen Entscheidungen die von der SPD getroffen wurden, sondern dem Zustand in dem sich die Partei mal befunden hat und nun inzwischen ist.

AfD derzeit bei 17% im Bund!

Da möchte ich mal die %-Werte von Cottbus und Köpenick sehen von heute!

[Anita Fasching]

Und genau das macht sie für mich Opel-Omega-Fahrer auch so interessant.

Bei dir habe ich immer die Hoffnung, dass du es dann doch nicht so ernst meinst.

[Merkelraute]

...
=> Nun ist daran nicht im Ansatz mehr zu denken und 22% in den Umfragen in NRW ist nun mal der völlige Offenbarungseid.

Ja, das kann ganz schnell gehen. Innerhalb eines Jahres hat die SPD die Halbierung in den NRW Umfragen geschafft und der Trend geht weiter nach unten. Die Kernschmelze geht weiter, weil die SPD-Rentner überproportional zur Bevölkerung das Zeitliche segnen werden. In 10 Jahren ist der Spuk vorbei. Dann wird die SPD eine Kleinstpartei sein.

[Heifüsch]

Mir wäre es lieber, die Grünen würden verschwinden als die SPD. Leider legt die Päderastenpartei ja derzeit sogar in den Umfragen zu.

Die Grünen bilden den eigentlichen hochaggressiven Gegenpol zur AfD, währenddessen sich die aktuellen Regierungsparteien lieber selbst zerlegen. (Wogegen natürlich nichts einzuwenden ist. >ß´))

[Heifüsch]

Ist der @solg zufällich hier...? Egal, das interessiert vielleicht auch Andere..:

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Wer Worte wie „Asyltourismus“, „Asylgehalt“, oder „Anti-Abschiebeindustrie“ verwendet , ist entweder ein hirnloser rechter Vollpfosten oder ein übler rechtspopulistischer Demagoge. Die Herren der „konservativen Revolution“ können sich die Kategorie aussuchen.[Links nur für registrierte Nutzer]

Und nun kommt´s:

"1978 tauchte das Wort in einer Abwandlung erstmals auf – benutzt vom SPD-Politiker Reinhard Bühling. Er sagte "durch die große Masse der sogenannten Asyltouristen kommt der wirklich Asylbedürftige allzuleicht in die Gefahr, allzulange hingehalten zu werden". Das heißt: Ursprünglich kommt das Wort von der SPD. Und es beschreibt nicht Flüchtlinge an sich – sondern will zwischen Schutzsuchenden und mutmaßlichen Nutznießern unterscheiden..."

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Die Älteren unter uns werden diese Kanaille Stegner, genannt Ralle, noch kennen und sich vielleicht auch wundern, daß ebendieser einen verdienten Repräsentanten seiner Partei als "hirnlosen rechten Vollpfosten", wahlweise als üblen rechtspopulistischen Demagogen" desavouiert. (Und mit Willy Brandt und Helmut Schmidt wird er anzunehmenderweise nicht anders ins Gericht gehen.)
Deswegen frage ich dich, lieber solg, ob es vielleicht nicht doch die SPD selbst ist, die sich in voller Absicht auf den Müllhaufen der Geschichte manövriert. Es gab jedenfalls mal ne Zeit, da hätten sie Irre wie den Stegner schnellstens weggefangen und sich tausendmal dafür entschuldigt, daß dieser offensichtliche Polit-Kretin sich erdreistet, für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands zu sprechen, find´ste nich auch? >%´(

[Frontferkel]

[QUOTE=Anita Fasching;9524851]

Soeben im DLF gehört:



Wegen dem seehoferischen Papiertiger soll man auf einmal wieder Abschafferparteien wählen?
Erst wenn die CSU/CDU die AfD mit einem großen Schwenk ganz weit "rechts" überholt in Sachen Asylbetrüger- und Invasorenabwehr, wäre es eine Überlegung wert...

Mmmh , Überlegung ja und dann gepflegt aber bestimmt abwinken .

[Frontferkel]

Und genau das macht sie für mich Opel-Omega-Fahrer auch so interessant.

Wie weit hast du es bis zum nächsten Schrottplatz?
Die SPD hat ja ihren Hauseigenen .

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[Olliver]

AfD derzeit bei 17% im Bund!

Da möchte ich mal die %-Werte von Cottbus und Köpenick sehen von heute!

Emnid: AfD schießt von 14 auf 17 Prozent,
gleichauf mit SPD

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