Kein erhöhtes Schlaganfallrisiko durch die Impfung gegen SARS-CoV-2
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Wie üblich haben die Hetzer hier im Forum ohne Datenbasis dumm gelabert und sind widerlegt worden.Kein erhöhtes Schlaganfallrisiko durch die Impfung gegen SARS-CoV-2
Dr. Bettina Albers Pressestelle der DGN
Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V.
Neue Studien zeigen: Es gibt kein erhöhtes Schlaganfallrisiko nach Impfung gegen SARS-CoV-2 [1, 2]. Beide Erhebungen hatten sehr große Kohorten ausgewertet und kamen zu dem gleichen Ergebnis. Des Weiteren gibt es erste Daten, die sogar auf einen Schutz der Impfung vor Schlaganfällen während einer COVID-19-Erkrankung hindeuten: Bei Infektion mit SARS-CoV-2 hatten geimpfte Menschen nicht einmal ein halb so hohes Risiko wie ungeimpfte, einen Schlaganfall zu erleiden [4].
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
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DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Nein- Du kannst die Studie weder lesen noch verstehen.Es gilt nach wie vor das:
VITT: Berichte über Schlaganfälle nach Impfung mit Astrazeneca-Vakzine
London – Die impfstoffinduzierte immune thrombotische Thrombozytopenie (VITT), eine seltene Kom*plikation von Vektor-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffen, kann offenbar auch arterielle Thrombosen aus*lösen. Britische Mediziner berichten im Journal of Neurology Neurosurgery & Psychiatry (2021; DOI: 10.1136/jnnp-2021-326984) von drei jüngeren Patienten, die im Anschluss an die Impfung mit dem Impfstoff AZD1222 des Herstellers Astrazeneca einen Schlaganfall erlitten, der in einem Fall tödlich endete.
Die VITT wird nach derzeitigem Kenntnisstand durch Autoantikörper ausgelöst, die gegen einen Kom*plex aus dem Plättchenfaktor 4 (PF4) und einer noch unbekanntem Substanz gebildet werden. Die Er*krankung wurde vor allem bei jüngeren Frauen im Anschluss an eine Impfung mit den Vakzinen von Astrazeneca und Johnson & Johnson beobachtet, die beide ein Adenovirus nutzen, um das Gen für die Produktion des Spike-Antigens in die Zellen zu schleusen.
Die bisherigen Komplikationen betrafen den venösen Kreislauf. Die häufigste Manifestation waren zere*brale Sinusvenenthrombosen, gelegentlich wurden auch Verschlüsse der splanchnischen Venen, also Pfortader und/oder Mesenterialvenen beobachtet. Arterielle Thrombosen, die beispielsweise einen ischä*mischen Schlaganfall auslösen können, wurden bisher nicht mit der Impfung in Verbindung ge*bracht.
Ein Team um David Werring vom Stroke Research Centre am University College London stellt jetzt die Fallberichte von 3 Patienten vor, die nach einer Impfung mit AZD1222 einen Schlaganfall erlitten, der in bildgebenden Verfahren auf thrombotische Verschlüsse in Arteria cerebri media oder Arteriae carotis interna zurückgeführt wurde.
Die erste Patientin, eine 35-jährige Frau, hatte 6 Tage nach der Impfung über episodische Kopfschmer*zen im Bereich der rechten Schläfe und um die Augen herum geklagt. Fünf Tage später erwachte sie morgens mit einer Muskelschwäche in Gesicht, Arm und Bein auf der linken Körperhälfte.
In der CT-Angiografie wurde eine Blockade der rechten Arteria cerebri media gefunden. Später wurde noch eine Thrombose in der rechten Pfortader entdeckt. Eine teilweise Entfernung des Schädeldachs zur Minderung des Hirndrucks und eine Behandlung mit dem gerinnungshemmenden Medikament Fonda*parinux konnte die Frau nicht retten. Sie starb nach wenigen Tagen am Hirntod.
Die zweite Patientin, eine 37 Jahre alte Frau, entwickelte 12 Tage nach der Impfung Kopfschmerzen, Verwirrtheit, eine Schwäche im linken Arm und einen Sehverlust auf der linken Seite. Die CT-Angiografie deckte eine Blockade in beiden Arteriae carotis interna auf. Außerdem wurde im linken Sinus transversus eine Thrombose entdeckt.
Bei einer späteren Bildgebung wurden außerdem eine Lungenembolie sowie Thrombosen im linken Sinus transversus und sigmoideus, in der linken Vena jugularis, in der rechten Vena hepatica und in beiden Venae iliaca gefunden. Trotz der ausgedehnten Thrombosierungen überlebte die Patientin. Nach der Behandlung mit intravenösem Immunglobulin, der zweimaligen intravenösen Gabe von Methylpred*ni*solon und einer Plasmapherese sowie einer Behandlung mit Fondaparinux erholte sie sich von den Lähmungen.
Quelle: Deutsches Ärzteblatt.
Überdies wird im UK jetzt zunehmend offener über die Ursachen der signifikanten Übersterblichkeit diskutiert.Un deren Ursachen.Bestenfalls waren die "Impfungen" völlig nutzlos.Bestenfalls.
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