Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Und?
Meinst Du allen ernstes die Gestalten in der Privatwirtschaft sind Ideologisch "besser"?
Woran glaubst Du noch - an den Weihnachtsmann? - Schaue Dir doch einmal die größeren Firmen und Aufsichtsräte an, und schaue einmal nach, was für Parteibücher diese Arschlöcher haben!
Bestes Bsp.; ich selbst stamme gebürdig aus einer sehr kleinen Gemeinde im Erzgebirge, dort gibt es drei, vier Familien, welche nach der Kleindeutschen Vereinigung "Karriere" machten, wie es so schön heißt, führen heute alle Unternehmen - allerdings auf dem Rücken der Angestellten, welche um den Mindestlohn herumtampern, und, was beinahe noch schlimmer ist, sitzen in den Gemeinde und Kreisräten, mit Parteiausweis von "Linken", CDU, SPD und grünen, mit einer Regionalpolitik, die weder Nachhaltig, noch sinnig ist.....
Und das gleiche kann man durchaus auch in der großen Politik betrachten, was meinst Du, wie viele Mitglieder der Aufsichtsräte in den großen Firmen und Konzernen (Deutsche Bank, LHT, Volkswagen usw.) ein Parteibuch der CDU, SPD usw. haben?
Eines vornweg; nicht wenige, also sollte man sich nicht, der gleichen verjudeten Neudeutschen "Argumenten" bedienen, die vom Politischen Feind stammen, welcher, erst dafür sorgte, daß der Karren im Dreck landete - was ich meine?
- Schaue Dir einmal die Regionen, wo ein sehr großer Anteil Arbeitsloser herumläuft, in eben diesen Regionen wurden über Jahrzehnte Standorte geschlossen, Arbeitsplätze Rationalisiert, dank der Lumpenhunde in Politik und Wirtschaft.
Und ob diese Leute geistig zur "Elite" taugen ist in jenem Zusammenhang uninteressant, das, was hier von Interesse ist, daß eben diese enstpr. Posten begleiten.
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
Würde man sich politisch darauf einigen und würde das BVerfG das so auch abnicken, tät ich mich jedenfalls nicht beschweren!
Wie gesagt, wenn "Existenzminimum", dann auch ordentlich ausgestaltet und grosszügig bemessen. Wer's bekommt, haben der Gesetzgeber und die Gerichte zu entscheiden. Einsparpotentiale gibt es genug, da muss man nicht zuerst an eine Leistung, die nicht Kür, sondern Pflicht ist.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Wenn derjenige, der (aus welchem Grunde auch immer) nicht arbeitet, ein "soziokulturelles Existenzminimum" vom Staate bekommt, dann muss der, der arbeitet, entweder über die Arbeit mehr bekommen als dieses, dazu ist der Hebel der Mindestlohn, oder er muss vom Staate mehr bekommen, dazu ist der Hebel die Lohnsubvention. Fragt sich, was die Unternehmen landauf, landab so täten, würde der Staat niedrige Löhne bezuschussen. Löhne senken vielleicht? Der Arbeitnehmer könnt's sich ja leisten, er bekommt zusätzlich Geld vom Staate, er "stockt auf". Könnt man vielleicht verhindern durch viel Kontrollbürokratie. Da scheint mir der Mindestlohn die bedenkenswertere Alternative.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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