Im Kapitalismus gibt es genügend Nasen, die sich für nichts zu schade sind.Für diese Helden ist kein Schwachsinn schwachsinnig genug,solange sich mit dem Geld scheffeln lässt.Seit es Internet und damit Spams gibt, hat diese Tendenz zugenommen.Hunderttausend Adressen angeschrieben kann bedeuten,dass man genügend Doofe findet, die man melken kann.Wenn auf Tausend angeschriebene Adressen sich 1,2 oder gar 3 Dumme finden,die quasi für nichts 30-40 Euro latzen, dann kommen da bei 100 000 versendeten Spamsmöglicherweise 100 mal 20-40 = 30 bis 40 000 Euros zusammen.Und da es CDs auf dem Schwarzmarkt mit mehreren Millionen Adressen für wenige 1000 Euros oder weniger gibt,kann sich dieser Beschiss lohnen, wenn man doof und korrupt ist.Legal/halblegal kommt man auch an Adressen ran,.eine ganze Amada korrupter Gewinnspielbetreiber fischt das Netz nach Dummen vermutlich recht erfolgreich ab.Selbst große Firmen, Handelsketten und caritative Hilfsorganisationen verlassen sich auf die Dienste dubiosen Zunft.Dieses miese Treiben soll hier ein wenig dokumentiert werden.