Zitat von
Filofax
Ich staune wie schlecht die Journalistin "Laura Schäfer" - eine studierte Literaturwissenschaftlerin - informiert ist.
Das Königshaus ist so eine Mischung aus Firma und Kulturinstitution, und als solche kann es sich nicht leisten so einen kleinen Stänkerer wie Harry im innersten Kreis zu dulden.
Also ist es total folgerichtig ihn da rauszuwerfen, denn würde man es NICHT machen, dann würde Harry weiterhin einen ANsatzpunt haben Gift zu spritzen, und sei es nur über das Personal.
Er hat es sich leider verkackt, Charles und William sowie deren Frauen scheinen intelligente Personen zu sein, die machen nun das einzig rationale: Kontakt auf ein Minimum beschränken zu Harry.
Nicht weil sie so kaltherzig sind und sich nicht "versöhnen" wollen, sondern aus reinem Selbstschutz.
Meghan wollte gerne Prinzessin sein, aber sie glaubte, das geht nach ihren Spielregeln.
Als sie merkte dass dies nicht klappt, bockte sie herum wie ein Kind...
Es wäre sicher kein Problem gewesen, sich nach der Hochzeit weitgehend ins Private zurück zu ziehen. Eine mit dem Königshaus verbandelte Stiftung hätte den beiden leichte Jobs verschafft für die sie nie hätten richtig arbeiten müssen, sie hätten ein vornehmes Leben führen können ohne viel Aufsehens.
Harry hätte das wohl auch gut gefunden, in Afrika mit seinen Kumpels weit weg von Paparazzi Dosenbier zu trinken reicht dem doch aus. Er ist eher der Typ "Einfaltspinsel"...
Meghan aber eben nicht.
Andere "Umfragen" sagen, Charles, Camilla, William steigen in der Beliebtheit, je mehr Harry und seine Frau herumätzen.
Schwer zu beurteilen. Am Ende wird sich Harry trennen von dieser Person - dann würde es die Chance für einen Neuanfang geben - oder aus Stolz und einer Art Michael Kohlhas Haltung bleibt er mit Meghan noch sehr lange zusammen, dann wird er halt mit der Königsfamilie kaum mehr was zu tun haben, auch nicht privat.
Axch wenn es dein Sohn ist, so einen Typen kannst ja nirgendwo einladen, nie mit dem mal ein privates Gespräch führen, wenn Du als Vater befürchten musst, dass das dann in ein paar Jahren in völlig verdrehter Weise in den Zeitungen steht.