Nein, ich bin in Westdeutschland aufgewachsen, kam nach dem Unfalltod meiner eingewanderten Eltern als Kind in eine Pflegefamilie, lebte dann so früh es nur ging selbstständig sehr lange in/bei Kassel und bin erst dann "rüber" nach der Rente vor einigen Jahren.
Ich war aber immer gerne und oft als Besucher in der DDR und habe mich den Menschen dort stets verbundener gefühlt als den Westdeutschen -- heute noch viel mehr als damals.
Geändert von Das Leben (08.11.2017 um 08:53 Uhr)
Sowas bemerkt man aber, da sich eine sogenannte Wanderröte entwickelt. Ich hatte vor über 10 Jahren eine Borreliose. Daran habe ich das bemerkt. Da ich hier in Norddeutschland wohne habe ich meinen Arzt darauf hingewiesen genau darauf zu untersuchen. Blut etc. pp. Er konnte sich erst keinen Reim darauf machen. Als es fest stand sollte ich zuerst ca. 30 Tage in ein Krankenhaus (Medikament/ Intravenös). Ich weigerte mich. Daraufhin wälzte er Bücher, telefonierte mit einem ehemaligen Kollegen und siehe da. Es ging ohne Krankenhaus. Ca. 30 Tage Medikamente. Zuhause.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
@Eridani: Borreliose hat aber nichts mit Hirnhautentzündung zu tun. Die Wanderröte kann bei Borreliose zu Beginn auftreten, das hat aber nichts mit einer Hirnhautentzündung zu tun. Fraglich ist auch, wie man an erst 1990 an einer Hirnhautentzündung sterben soll, die schon in den 70ern von einer Zecke ausgelöst sein soll. Verwechselst du das nicht mit Borreliose und einem etwas extremen, chronischen Krankheitsverlauf, der vielleicht eher sein Herz schwächte?
Es war Ende der 70er - bis Anfang der 90er sind es ~12 Jahre, was in etwa mit der Inkubationszeit für Borreliose übereinstimmt.
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Weitere Interna sind mir nicht bekannt, da es schon in den 80ern mit den Genossen und mir zum Bruch kam (Perestroika).
Die Info bekam ich von einem weiteren Jäger, den ich auch schon seit meiner Kindheit kannte.
Fakt sind auf jeden Fall das über 20jährige Jagd-Hobby meines Freundes - und sein Tod an einer Gehirnhautentzündung.....
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edit: Habe gerade gegoogelt - das kann nicht stimmen!
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Die Gründe müssen also noch andere gewesen sein.
Dann wirst du sogar noch etwas älter sein als ich. Ich bin Baujahr 48.
Ja, unsere Lehrer waren toll. Streng, aber verlässlich und menschlich.
Ich erinnere mich gerne an die Schulzeit zurück. Wir sind sogar noch regelmässig samstag zur Schule gegangen, immer 4 Stunden. Es gab tolle Freunde, und auch mit denen, mit denen man nicht ganz so dicke war, war ein Auskommen -- man prügelte sich, aber es war immer im Rahmen.
Denunzianten und ähnliche bekamen die berühmte "Klassenkeile". War aber extrenst selten, 1 oder 2 mal in der gesamten Schulzeit.
Und wer unseren Mathelehrer geärgert hatte, der auch Sport unterrichtet hatte, musste immer im Ring als Sparringspartner von ihm im Ring herhalten. Das ging selten ohne blaue Flecken ab.
Nicht nur etwas älter, ich bin ein robuster Grufti (*1939). Bei einem Klassentreffen waren sich alle einig: Unsere Kindheit war geprägt von Hunger, Armut und und Entbehrung, war aber ungleich glücklicher als die heutiger Kinder. Alle Freizeit spielte sich draußen ab und die größte Strafe war Stubenarrest. Hunger wurde mit Wildfrüchten gestillt, Durst in Bächen.
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