Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

[Anita Fasching]

...Auch in meiner Jugend wurden Judenwitze erzählt....genau wie Negerwitze, Blondinenwitze, oder Ostfriesenwitze. Hat keine Sau interessiert. Und umso weiter wir uns zeitlich von den echten ´"Nazis" entfernen, desto schlimmer wird es irgendwie...

In deiner Jugend?
Also ich meine, das ist auch heute noch so.
Man hört doch ständig Witze über besagtes Klientel, und so wirklich empört hat sich darüber noch keiner.
Man muss sich eben halt nur mit normalen Menschen abgeben, die Moralfaschisten muss man hierbei aussen vor lassen.

btw, diese abgetakelte Fregatte Lea Rosh, also das nenn ich mal phänotypisch...

[romeo1]

Im Dritten Reich und in der DDR war es staatsbürgerliche Pflicht schädliche Elemente unnachgiebig zur Anzeige zu bringen, damit diese ihrer verdienten Strafe zugeführt werden konnten.

Da konnte es keine Ausnahmen und keine Ausreden "jugendlicher Unverstand", "mangelnde Reife" und dergleichen geben.

In der freiheitlichen Demokratie ist das alles aber ganz anders:


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So richtig mag ich die Geschichte von der Naziklasse nicht glauben. Es wäre ja nicht das erste mal, daß im Namen des Kramofes gegen Rechts Nachrichten und Ereignisse gefälscht werden.

[autochthon]

So richtig mag ich die Geschichte von der Naziklasse nicht glauben. Es wäre ja nicht das erste mal, daß im Namen des Kramofes gegen Rechts Nachrichten und Ereignisse gefälscht werden.

Vielleicht ist die Geschichte echt konstruiert und soll Erziehungsfunktion haben.

[Das Leben]

Die Überschrift des Stranges finde ich interessant , besonders die Aussage: die hässliche Seite der Volksgemeinschaft

Ja, so eine "Volksgemeinschaft" gibt es bei den meisten Deutschen nur "gegen rechts" -- GEGEN eine wirkliche VOLKSGEMEINSCHAFT. Die Volksgemeinschaft gegen Volksgemeinschaft. Gibt es so nur unter brdlern, Deutschen2017.

Ich möchte mal wirklich wissen, wie diese Aktion bei ihren Mitschülern ankommt. Das werden ja alles richtige Deutsche ohne Migrationshintergrund sein. Bei irgendwelchen antisemitischen Abhandlungen von Muselmanen hätte sie sich das ja bicht getraut, sondern hätte die sehr sicher noch vor den "bösen Deutschen" verteidigt, die die Aussprüche der Muslime instrumentalisieren.


​Dieses Miststück ist der typische Ausfluss der brdschen Überflussgesellschaft.

[Deutschmann]

Naja, dieses "Rauchwolke und jüdisches Familienfoto" ist schon mehr als nur geschmacklos.

Trotzdem hätte so ein Denunziant damals bei uns in der Schule keine Freunde mehr. Nicht einen einzigen.

[pixelschubser]

Naja, dieses "Rauchwolke und jüdisches Familienfoto" ist schon mehr als nur geschmacklos.

Trotzdem hätte so ein Denunziant damals bei uns in der Schule keine Freunde mehr. Nicht einen einzigen.

Die kleene Pissnelke wird nun auch keine Freunde mehr haben und der Rest ihrers schulischen Alltags wird sich eher in Mobbingaktionen gegen sie gestalten. Hat sie sich auch wirklich redlich verdient!

Da kannse dann richtig jammern und heulen! Meine Kinder würde ich von so einem Blockwartazubi fernhalten!

[Deutschmann]

Die kleene Pissnelke wird nun auch keine Freunde mehr haben und der Rest ihrers schulischen Alltags wird sich eher in Mobbingaktionen gegen sie gestalten. Hat sie sich auch wirklich redlich verdient!

Da kannse dann richtig jammern und heulen! Meine Kinder würde ich von so einem Blockwartazubi fernhalten!

Jep. Ob das die 2000 Euro Siegprämie wert waren?

[pixelschubser]

Jep. Ob das die 2000 Euro Siegprämie wert waren?

Früher gabs mal 30 Silberlinge.

[Querfront]

Im Dritten Reich und in der DDR war es staatsbürgerliche Pflicht schädliche Elemente unnachgiebig zur Anzeige zu bringen, damit diese ihrer verdienten Strafe zugeführt werden konnten.

Da konnte es keine Ausnahmen und keine Ausreden "jugendlicher Unverstand", "mangelnde Reife" und dergleichen geben.

In der freiheitlichen Demokratie ist das alles aber ganz anders:


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Ich halte diese Geschichte für komplett inszeniert. Geschmacklose, pubertäre Scherze von 14-15-Jährigen werden hier zu Nazialarm aufgebauscht. Es gab nur dumme Sprüche und Bilder, keine Gewalt. Das hätte man ohne Presse und Justiz innerhalb der Klasse, bzw. Schule klären sollen. Währenddessen ist an vielen anderen Schulen in D die öffentliche Ordnung längst zusammengebrochen. Gewalt, Waffen und Drogen sind an der Tagesordnung. Der Unterricht läuft nicht mehr geordnet ab oder fällt ganz aus. Die Infrastruktur verrottet. Aber wir haben im Kampf gegen Rächts an einigen 14-jährigen Jungs öffentlichkeitswirksam ein Exempel statuiert.

[derNeue]

Im Dritten Reich und in der DDR war es staatsbürgerliche Pflicht schädliche Elemente unnachgiebig zur Anzeige zu bringen, damit diese ihrer verdienten Strafe zugeführt werden konnten.

Da konnte es keine Ausnahmen und keine Ausreden "jugendlicher Unverstand", "mangelnde Reife" und dergleichen geben.

In der freiheitlichen Demokratie ist das alles aber ganz anders:


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Der Kleinen ist kein Vorwurf zu machen. Mit 15 weiß man nicht, was man tut. Auch im dritten reich waren die Pimpfe die letzten, die noch an den Endsieg geglaubt haben.