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Thema: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

  1. #31
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

    Hallo,

    geht doch wohl nur darum, wieder mal den Holo über die Hintertür durch die abnippelnde Lea Rosh ins Gespräch zu bringen!

    Spektakulär wollte sie vor über 12 Jahren einen 1988 in Belcec gefundenen Zahn im Giga-Geßlerhut zu Berlin versenken:


    Bei Dreharbeiten zu Der Tod ist ein Meister aus Deutschland im Jahr 1988 auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Belzec hatte Rosh den Zahn eines NS-Opfers mitgenommen, den sie gefunden hatte, und ihn auf ihrem Schreibtisch aufbewahrt, worüber mehrfach in der Presse berichtet wurde.[2][33] Der 2005 unmittelbar vor dem Bauabschluss des Mahnmals öffentlich angekündigte Plan, ihm einen Platz in einer Stele des Denkmals zukommen zu lassen, führte zu einem Eklat…….Der Zahn wurde von Rosh und Eberhard Jäckel in Begleitung des Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde Berlin Alexander Brenner der Halacha entsprechend in Belzec begraben.[……

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    Vermutlich wird nach dem Ableben von Lea Rosh dann ihr Lebenswerk" Der Tod ist ein Meister aus Deutschland" im Zwangsgebühren-Staatsfernsehen nochmal gezeigt werden!


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  2. #32
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Der Kleinen ist kein Vorwurf zu machen. Mit 15 weiß man nicht, was man tut. Auch im dritten reich waren die Pimpfe die letzten, die noch an den Endsieg geglaubt haben.
    Das ist Quatsch!

    Als ich 15 war, standen die Lehrer, wenn sie gegen irgendjemanden ermitteln wollten, vor einer Wand des Schweigens. Jeder, der dagegen verstoßen hätte, wäre an dieser Schule, nicht nur in der Klasse, seines Lebens nicht mehr froh geworden.

    Aber heute trägt wohl die Ausbildung der Nachfolger von Gestapo und Stasi ihre Früchte. Tante Erika ist da sehr erfolgreich!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  3. #33
    GESPERRT
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    Standard AW: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Wenn man mit 15 Jahren nicht weiß, was man tut...ist es dann vielleicht mit 16 Jahren eher der Fall?
    "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr".

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr".
    Eben.
    (Es hat ja Voraussetzungen-die fangen bereits in der Wiege an-ganz genau genommen schon bei der Partnerwahl.)
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  5. #35
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    Standard AW: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    #32
    Eben!!!!!

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Im Dritten Reich und in der DDR war es staatsbürgerliche Pflicht schädliche Elemente unnachgiebig zur Anzeige zu bringen, damit diese ihrer verdienten Strafe zugeführt werden konnten.
    Da konnte es keine Ausnahmen und keine Ausreden "jugendlicher Unverstand", "mangelnde Reife" und dergleichen geben. In der freiheitlichen Demokratie ist das alles aber ganz anders:
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    Wenn die einen Muslim wegen deutschfeindlicher Witze angezeigt hätte, wäre die Sache sicher anders gelaufen.

  7. #37
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    Standard AW: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

    Nun ist sie eine Heldin. Will, Maischberger und Illner warten bereits ... und Trottel Schulz (SPD) hat sich auch bei ihr angemeldet, seiner Partei geht es so schlecht

    Ob diese politisch korrekt erzogene Jungfer auch Mitschüler verpfeift, die mit blauen Haaren, grünem Lippenstift und Strapsen in die Schule kommen, Mitschüler anmachen und im Unterricht das hohe Lied der sexuellen Freizügigkeit trällern ..... würde ich mal bezweifeln.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  8. #38
    GESPERRT
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    Standard AW: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hallo,

    geht doch wohl nur darum, wieder mal den Holo über die Hintertür durch die abnippelnde Lea Rosh ins Gespräch zu bringen!

    Spektakulär wollte sie vor über 12 Jahren einen 1988 in Belcec gefundenen Zahn im Giga-Geßlerhut zu Berlin versenken:





    Vermutlich wird nach dem Ableben von Lea Rosh dann ihr Lebenswerk" Der Tod ist ein Meister aus Deutschland" im Zwangsgebühren-Staatsfernsehen nochmal gezeigt werden!


    kd
    Lea Rosh -- die Anette Kahane der 80ger. Ich kann mich gut an sie erinnern.

  9. #39
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    Standard AW: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Wenn die einen Muslim wegen deutschfeindlicher Witze angezeigt hätte, wäre die Sache sicher anders gelaufen.
    Schulverweis, erkennungsdienstliche Behandlung, sozial tot, bevor sie lebt.
    Viele Deutsche verzeihen sowas nie, wenn man Muslime kritisiert. Die sind muslimischer als die echten Muslime in der Hinsicht.

  10. #40
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Das ist Quatsch!

    Als ich 15 war, standen die Lehrer, wenn sie gegen irgendjemanden ermitteln wollten, vor einer Wand des Schweigens. Jeder, der dagegen verstoßen hätte, wäre an dieser Schule, nicht nur in der Klasse, seines Lebens nicht mehr froh geworden.

    Aber heute trägt wohl die Ausbildung der Nachfolger von Gestapo und Stasi ihre Früchte. Tante Erika ist da sehr erfolgreich!

    Erinnert mich an einem Vorgang beim Fernsehen mit einem Klassenkameraden in den 60zigern.

    Ein junger Sachse, der in der 7. Klasse nach Berlin einwanderte. Sein Vater, ein hohes Tier; war Staatsanwalt beim ZK der SED.

    Als wir beide nebenbei etwas in die Glotze schauten beim Elektronik-basteln, zeigte ich auf den Bildschirm und sagte: „Schau mal, den da, der sieht ja wie ein Russe aus!“

    Mein Freund wurde plötzlich fuchsteufelswild und schrie: „Das ist unverschämt, das ist Progromhetze“. Ich konnte ihn gerade noch beruhigen – passiert ist mir damals nichts – da ich selbst involviert war in diesen Kreisen.

    Er starb dann kurz nach dem Anschluss 1990 in der DDR an einer Gehirnhautentzündung. Sein Vater und er waren begeisterte Jäger in der Truppe von Honecker gewesen und gingen oft auf die Jagd. Bei so einer Gelegenheit muss er wohl in den 70ern von einer Zecke gebissen worden sein – und hatte das nicht bemerkt. Schicksal?


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