Hallo,
geht doch wohl nur darum, wieder mal den Holo über die Hintertür durch die abnippelnde Lea Rosh ins Gespräch zu bringen!
Spektakulär wollte sie vor über 12 Jahren einen 1988 in Belcec gefundenen Zahn im Giga-Geßlerhut zu Berlin versenken:
Bei Dreharbeiten zu Der Tod ist ein Meister aus Deutschland im Jahr 1988 auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Belzec hatte Rosh den Zahn eines NS-Opfers mitgenommen, den sie gefunden hatte, und ihn auf ihrem Schreibtisch aufbewahrt, worüber mehrfach in der Presse berichtet wurde.[2][33] Der 2005 unmittelbar vor dem Bauabschluss des Mahnmals öffentlich angekündigte Plan, ihm einen Platz in einer Stele des Denkmals zukommen zu lassen, führte zu einem Eklat…….Der Zahn wurde von Rosh und Eberhard Jäckel in Begleitung des Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde Berlin Alexander Brenner der Halacha entsprechend in Belzec begraben.[……
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Vermutlich wird nach dem Ableben von Lea Rosh dann ihr Lebenswerk" Der Tod ist ein Meister aus Deutschland" im Zwangsgebühren-Staatsfernsehen nochmal gezeigt werden!
kd