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Thema: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

  1. #111
    Mitglied Benutzerbild von Nopi
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    Standard AW: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

    Ihr solltet dem Mädchen nicht unbedingt Vorwürfe machen, ihr Handeln kann auch an der Erziehung liegen, falls sie eine sehr sehr Nazi- Zeit- Erinnernde- Mahnende Familie hat oder Eltern. Das kann natürlich auch sein, dass sie sich nur wichtig machen wollte. Ich finde Anzeigen wegen diesem Verhalten der Klassenkameraden auch übertrieben. Sollte man nicht, meiner Meinung. Aber wenn es sie soo genervt hat, weil die es übertrieben haben, dann auch Respekt, nur hat sie wohl weniger Freunde, wenn es ihr nicht eh egal war bei diesen Jungs, die wohl eh nicht ihre Freunde waren. Ich habe nun 880 Beiträge, wäre damit wohl die Beste der Woche bei denen gewesen.

  2. #112
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Im Dritten Reich und in der DDR war es staatsbürgerliche Pflicht schädliche Elemente unnachgiebig zur Anzeige zu bringen, damit diese ihrer verdienten Strafe zugeführt werden konnten.

    Da konnte es keine Ausnahmen und keine Ausreden "jugendlicher Unverstand", "mangelnde Reife" und dergleichen geben.

    In der freiheitlichen Demokratie ist das alles aber ganz anders:

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Die Schülerin ist nur das bedauernswerte indoktrinierte Opfer einer fremdvölkischen ideologischen Diversion und Manipulation. Vermutlich aus der sozialdemokratischen Antifa-Schulung.

    Nicht der Verfassungsschutz, sondern die subversiven U-Boote aller großen Parteien und politischen Organisationen pflegen das Schreckgespenst „NPD und die Neonazis“, von innen und von außen, zu ihrem eigenen Wohlergehen bei Wahlen. In Westberlin soll ein NPD-Vorstand mal ein Stasi-Offizier gewesen sein (SPD-Brandt war nicht alleine unterwandert gewesen), getarnte Jusos, mit Kontakt zum SPD-Staatsschutz, sorgten als verkleidete „Neonazis“ bei der NPD für Unruhe und der „Gauführer“ der Wikingjugend Westberlin war ein gewisser Jordan, der plötzlich nach Ostberlin flüchtete. Der Halbjude Kiefernagel („Wikingjugend“, Mutter SPD) wurde von der linken Journalistin Lea Rosh (SPD) mal als vermummter „Neonazi-Terrorist“ für ca. 300-500 DM im Fernsehen interviewt und als „rechtes“ Schreckgespenst der entsetzten Öffentlichkeit mit seinem NS-Fake-Programm (aus der Rosh-Feder?) vorgeführt. CDU-Lummer spendierte dagegen der NPD WB mal über einen Strohmann 2000 DM für deren Kampf gegen die SEW und die SED-Mauerpartei. Wegen dem NPD-Funktionär Th. Salomon, dessen Eltern angeblich Wiedergutmachungszahlungen erhalten hatten und der ein VS-Mitarbeiter gewesen sein soll, klappte u.a. das letzte NPD-Verbotsverfahren nicht. Was der anarcho-kommunistische RAF-Ideologe Mahler mit der NPD zu schaffen hatte, bleibt schleierhaft. Usw.

    Viele brauchen offenbar das Schreckgespenst "NPD und die Neonazis" für ihre einträglichen Zwecke?

    David Korn, FZ-Verlag München 1996:













    Eine Aufklärung über die frühen Ideengeber der Rosh und der Ideologen der Antifa-Propaganda in Ost und West wäre mal sehr nützlich, um den ideologischen Bürgerkrieg des Prekariats in Deutschland zu beenden …
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  3. #113
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

    Die Nachwuchs-Funktionärin ist heute in allen Systemzeitungen auf S.1.
    Weil sie in vorbildlicher Weise ihre Mitschüler angezeigt hat

    Und immer schön auch die eigenen Eltern anzeigen, vergesst das nicht. Falls sie einmal etwas Falsches sagen.
    Über kriminelle Ausländer oder sowas.

  4. #114
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Die Nachwuchs-Funktionärin ist heute in allen Systemzeitungen auf S.1.
    Weil sie in vorbildlicher Weise ihre Mitschüler angezeigt hat

    Und immer schön auch die eigenen Eltern anzeigen, vergesst das nicht. Falls sie einmal etwas Falsches sagen.
    Über kriminelle Ausländer oder sowas.
    Jawoll. Das darf man gar nicht, selbst wenn bekannt wäre, daß die Maghreb Staaten vor Jahren ihre Gefängnisinsassen und Psychiatriepatienten hierher gechickt haben.
    Der deutsche Botschafter, der dort vorstellig wurde sortiert heute irgendwo Akten. Da haben sie ihn hin befördert. Jawoll. So ist das richtig in diesem Saftladen.

    (Ich habe hier 2015 einen link eingestellt, finde ihn nicht mehr wieder. Ist ja auch egal: So muss das. Jawoll. )
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  5. #115
    Mitglied Benutzerbild von Gefr. Meyer
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    Standard AW: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

    Zitat Zitat von Ganymed08 Beitrag anzeigen
    ...da sie auch so klug war und sich hat fotografieren lassen. Jetzt kennt sie jeder.
    Gut so! Jetzt weiß jeder aufrechte Bürger was er zu tun bzw. wen er zu meiden hat.

    Zitat Zitat von Deutsche_Substanz Beitrag anzeigen
    Die heutige Mentalität, insbesondere der Frauen, bzw. das, was man einmal Frauen nannte, spricht aus ihrem Gesicht: Selbstsüchtig, verwöhnt und verweichlicht.
    Eine 15 jährige Schülerin hat hübsch auszusehen, fleißig zu lernen und ansonsten die Schnauze zu halten! Was denken sich diese Gören heutzutage bloß alle?
    You know what they say about getting chased by a Bear? - No need to outrun the Bear -- as long as you outrun your Buddy!

  6. #116
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    Standard AW: 15jährige Denunzianten bekommt eine Auszeichnung

    Zitat Zitat von Lilly Beitrag anzeigen
    Das würde ich mir garantiert vorher überlegen.

    Man müsste die gesamten Umstände kennen, das geht aus der Ferne nicht. Ich kann mich auch schlecht in eine Fünfzehnjährige hineinversetzen.

    Käme mir heute sowas zu Gehör, würde ich den Rotzlöffel dem Schulleiter melden. Möglicherweise würde ich ihm auch eine scheuern, damit sein Hirn wieder zurechtgerückt wird. Aber, wie gesagt, heute!

    Als ich 15 war, gab es das nicht. Wir hatten von Eltern und Großeltern noch sehr plastische Eindrücke der Nazizeit vermittelt bekommen. Die"Nachwehen" waren noch deutlich zu spüren. Auch fast alle Lehrer waren bei der Wehrmacht gewesen. Da wäre niemand von uns auf die Idee gekommen, darüber Witze zu machen.

    Ich kenne auch das Mädchen nicht. Vielleicht will sie sich ja auch nur wichtig machen. Es ist nicht so einfach, sich da aus der Ferne eine Meinung zu bilden, aber von vorne herein das Mädchen verteufeln würde ich nicht. Mir geht es da ein wenig wie dem Franz.
    Sinngemäß hatte ich weiter vorne schon geschrieben, dass Denunzation nur dann funktioniert, wenn jemand da ist, der auf eine Denunziation anspringt.

    Angefangen vom Lehrer bis zum Schulleiter muss man diesem Erziehungspersonal vorwerfen, dass sie sich durch das Mädchen instrumentalisieren und zum Affen machen ließen (dass dann unsere Medien-Schmierfinken auf diese Schweinerei ansprangen, ist nur folgerichtig, wenn man dieses Mistpack durchschaut hat).

    Schon der Klassenlehrer hätte dieser kleinen Denunziantin (im Beisein einer weiteren erwachsenen Person, sonst startet dieses kleine Luder noch eine ganz andere Trapeznummer.....) mal so richtig den Kopf waschen und die Leviten lesen müssen.

    So aber hat sich dieser beschissene Charakter von Lehrer oder Schulleiter zum vollstreckenden Werkzeug der wie Mehltau über unser Land gelegten Umklammerung der freien Meinungsäusserung machen lassen - und ist vermutlich auch noch stolz darauf.

  7. #117
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

    Wer kennt den Begriff Judas Hengst?

    In den USA werden wilde Mustangs eingefangen mittels eines dressierten Hengstes der sich an die Spitze einer Herde Wildpferde setzt und die Herde in ein Gatter führt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #118
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    Standard AW: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

    Zitat Zitat von Lilly Beitrag anzeigen
    Gewissensfrage: Was würdest du tun, wenn du einen Mord beobachten würdest?
    Nun bin ich aber wirklich erschüttert...... du stellst mir so ein absurde Frage, ist das nun wirklich dein ernst


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  9. #119
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen


    Die Schülerin ist nur das bedauernswerte indoktrinierte Opfer einer fremdvölkischen ideologischen Diversion und Manipulation. Vermutlich aus der sozialdemokratischen Antifa-Schulung.

    Nicht der Verfassungsschutz, sondern die subversiven U-Boote aller großen Parteien und politischen Organisationen pflegen das Schreckgespenst „NPD und die Neonazis“, von innen und von außen, zu ihrem eigenen Wohlergehen bei Wahlen. In Westberlin soll ein NPD-Vorstand mal ein Stasi-Offizier gewesen sein (SPD-Brandt war nicht alleine unterwandert gewesen), getarnte Jusos, mit Kontakt zum SPD-Staatsschutz, sorgten als verkleidete „Neonazis“ bei der NPD für Unruhe und der „Gauführer“ der Wikingjugend Westberlin war ein gewisser Jordan, der plötzlich nach Ostberlin flüchtete. Der Halbjude Kiefernagel („Wikingjugend“, Mutter SPD) wurde von der linken Journalistin Lea Rosh (SPD) mal als vermummter „Neonazi-Terrorist“ für ca. 300-500 DM im Fernsehen interviewt und als „rechtes“ Schreckgespenst der entsetzten Öffentlichkeit mit seinem NS-Fake-Programm (aus der Rosh-Feder?) vorgeführt. CDU-Lummer spendierte dagegen der NPD WB mal über einen Strohmann 2000 DM für deren Kampf gegen die SEW und die SED-Mauerpartei. Wegen dem NPD-Funktionär Th. Salomon, dessen Eltern angeblich Wiedergutmachungszahlungen erhalten hatten und der ein VS-Mitarbeiter gewesen sein soll, klappte u.a. das letzte NPD-Verbotsverfahren nicht. Was der anarcho-kommunistische RAF-Ideologe Mahler mit der NPD zu schaffen hatte, bleibt schleierhaft. Usw.

    Viele brauchen offenbar das Schreckgespenst "NPD und die Neonazis" für ihre einträglichen Zwecke?

    David Korn, FZ-Verlag München 1996:













    Eine Aufklärung über die frühen Ideengeber der Rosh und der Ideologen der Antifa-Propaganda in Ost und West wäre mal sehr nützlich, um den ideologischen Bürgerkrieg des Prekariats in Deutschland zu beenden …
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  10. #120
    GESPERRT
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    Standard AW: Denunziation aus "Pflichtgefühl" - die häßliche Seite der "Volksgemeinschaft"

    Zitat Zitat von Deutsche_Substanz Beitrag anzeigen
    Die heutige Mentalität, insbesondere der Frauen, bzw. das, was man einmal Frauen nannte, spricht aus ihrem Gesicht: Selbstsüchtig, verwöhnt und verweichlicht.
    Perfekt in wenigen Worten beschrieben.

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