Die Schülerin ist nur das bedauernswerte indoktrinierte Opfer einer fremdvölkischen ideologischen Diversion und Manipulation. Vermutlich aus der sozialdemokratischen Antifa-Schulung.
Nicht der Verfassungsschutz, sondern die subversiven U-Boote aller großen Parteien und politischen Organisationen pflegen das Schreckgespenst „NPD und die Neonazis“, von innen und von außen, zu ihrem eigenen Wohlergehen bei Wahlen. In Westberlin soll ein NPD-Vorstand mal ein Stasi-Offizier gewesen sein (SPD-Brandt war nicht alleine unterwandert gewesen), getarnte Jusos, mit Kontakt zum SPD-Staatsschutz, sorgten als verkleidete „Neonazis“ bei der NPD für Unruhe und der „Gauführer“ der Wikingjugend Westberlin war ein gewisser Jordan, der plötzlich nach Ostberlin flüchtete. Der Halbjude Kiefernagel („Wikingjugend“, Mutter SPD) wurde von der linken Journalistin Lea Rosh (SPD) mal als vermummter „Neonazi-Terrorist“ für ca. 300-500 DM im Fernsehen interviewt und als „rechtes“ Schreckgespenst der entsetzten Öffentlichkeit mit seinem NS-Fake-Programm (aus der Rosh-Feder?) vorgeführt. CDU-Lummer spendierte dagegen der NPD WB mal über einen Strohmann 2000 DM für deren Kampf gegen die SEW und die SED-Mauerpartei. Wegen dem NPD-Funktionär Th. Salomon, dessen Eltern angeblich Wiedergutmachungszahlungen erhalten hatten und der ein VS-Mitarbeiter gewesen sein soll, klappte u.a. das letzte NPD-Verbotsverfahren nicht. Was der anarcho-kommunistische RAF-Ideologe Mahler mit der NPD zu schaffen hatte, bleibt schleierhaft. Usw.
Viele brauchen offenbar das Schreckgespenst "NPD und die Neonazis" für ihre einträglichen Zwecke?
David Korn, FZ-Verlag München 1996:
Eine Aufklärung über die frühen Ideengeber der Rosh und der Ideologen der Antifa-Propaganda in Ost und West wäre mal sehr nützlich, um den ideologischen Bürgerkrieg des Prekariats in Deutschland zu beenden …