Kennedy-Akten: was wird veröffentlicht, was bleibt unter Verschluss?

[herberger]

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Trump pfeift auf Geheimdienste und veröffentlicht nun doch fast alle JFK-Akten
Trump pfeift auf Geheimdienste und veröffentlicht nun doch fast alle JFK-Akten. Seit Donald J. Trump (71) Präsident ist, herrscht Ausnahmezustand in der US-Politik. Daran dürften CIA und FBI keine Freude haben: Entgegen ersten Ankündigungen gibt Donald Trump praktisch sämtliche Informationen zur JFK-Affäre preis. Einzig die Namen und Adressen von Leuten, die nach wie vor leben, sollen unter Verschluss gehalten werden. Mit dem Entscheid will Trump den Verschwörungstheorien rund um die Ermordung Kennedys ein Ende setzen.

[Gawen]

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Wenn ich mir den CIA Bericht über die russischen Reaktionen so durchlese, dann könnte ich mir folgende Version vorstellen:

- Oswald war ein Fall für die Psychiatrie, was Russen wie Amis bekannt war

- Oswald wurde von "Ultra"-Fakes vorgetäuscht er sei jetzt "KGB Agent"

- Der Irre wurde tatsächlich als Schütze plaziert und zur Sicherheit weitere Scharfschützen eingesetzt

- Danach wurde er abserviert, um eine sofortige Eskalation des kalten Krieges zu verhindern

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Wäre nett, wenn Putin jetzt noch die KGB Akten zu dieser Causa öffnen würde, dann wäre das politische Chaos komplett!

[Feldmann]

Das halte ich für eine unzulässige Verallgemeinerung. Selbstverständlich gibt es unter den VTlern Strategen, welche auch für ihren angebrannten Frühstückstoast "de Jooden" oder Putin verantwortlich machen. ABER: Genau so wichtig und gut ist es, daß es die VTler gibt.

Nein, dass ist es leider nicht. Verschwörungstheoretiker wiegen sich in der trügerischen Gewissheit, auf Grundlage von Mutmaßungen und Behauptungen im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein. So eine Einstellung vernebelt den Blick für das Wesentliche.

Denn würde Jeder alles unwidersprochen glauben, was von offizieller Seite so aufgetischt wird, wäre die Welt um einiges schlechter; als sie eh schon ist.

Wer so etwas tut, ist ein Skeptiker und kein Verschwörungstheoretiker. Verschwörungstheoretikern fehlt in der Regel die Fähigkeit zur Selbstkritik.

Nimm doch einfach mal die Tatsache der Existenz des Begriffs "Verschwörungstheoretiker" und schau dir an, wer und warum so bezeichnet, denunziert und lächerlich gemacht wird. Und vor allem, von WEM. Google mal danach, welche Macht und welch zwingende Logik dem Begriff eingeimpft wurde. Na, klingelts? Richtig, Feinde der offiziellen Meinung, Zweifler am Mainstream, unbequem Fragende.

Glücklicherweise ist nicht jeder Regierungskritiker zwangsläufig ein Verschwörungstheoretiker.

Galileo und Kopernikus waren übrigens auch VTler.

Und welche Verschwörungstheorie haben sie entwickelt?

Aber es kommt noch besser: Nimm die BRD, und die Pauschalisierung "Rechte" bzw "Nazi", und ersetze die durch VTler. Ich nehme an, es klingelt lauter?

Die echten Nazis hatten ja auch tatsächlich einen Hang zu Verschwörungstheorien.

Und selbst wenn ich bis jetzt nur Mist geschrieben hätte, und alle sogenannten VTler tatsächlich komplette Vollidioten wären, so bleibt doch eine Tatsache: Ihre "Theorien" regen zum Nachdenken an.

Vielleicht regen sie dich ja auch mal zum Nachdenken über Verschwörungstheorien an. Komischerweise sehen Verschwörungstheoretiker Verschwörungstheorien eigentlich nie als Teil einer Verschwörung an.

[Neben der Spur]

Gleicht scheinbar der National-Sozialistischer-Untergrund-Verfassungsschutz-Affäre .

[Kaktus]

...The Windshield Evidence Was Twice Switched-Out — Substituted — By the U.S. Government…

The windshield in evidence today at the National Archives is not the windshield that was in the Presidential limousine on Elm Street, in Dallas, on November 22, 1963. It simply cannot be. Why? Remember, according to George Whitaker, Sr. of the Ford Motor Co., the original was destroyed, per company orders, after it was used as a template to make a replacement on November 25th, 1963.
But it gets much worse than that. The first replacement, the one installed by Whitaker’s two lab technicians in Detroit, was damaged on the wrong side by an incompetent Secret Service organization (incompetent not only at protecting the 35th President, but also in implementing a cover-up). Secret Service agent Roy Kellerman (who rode in the right front seat of the limousine in Dallas) testified before the Warren Commission, in March of 1964, that when he examined the windshield (obviously the replacement, installed by Whitaker’s team in Detroit) on November 27th, it was smooth on the outside, and damaged on the inside. This is consistent with damage caused by an impact on the front side of the windshield. (Safety glass exhibits damage on the opposite side from which it is struck). Researcher Robert P. Smith (as reported by David Lifton in Best Evidence) interviewed a Mr. Bill Ashby, crew leader at the Arlington Glass Company, who told Smith he removed the limousine’s windshield in Washington, D.C. on November 27th; this occurred after Roy Kellerman had felt the interior surface earlier that day and determined it to be damaged on the inside, and smooth on the outside.
But the windshield at the National Archives today exhibits long cracks — not a through-and-through bullet hole — and is damaged on the outside, which is the opposite of what Kellerman noted by physical examination on November 27th.
Co-owner Willard Hess of the automotive firm Hess and Eisenhardt in Cincinnati, Ohio told Doug Weldon that his company also replaced the windshield in the Presidential limousine, and that the glass removed was standard safety glass — consistent with what George Whitaker said his team reinstalled in the limousine in Detroit, immediately after the assassination. Hess and Eisenhardt replaced the standard safety glass with special bullet resistant glass made by the Pittsburgh Plate Glass Company. (Presumably, the windshield removed by Hess and Eisenhardt was the second new windshield installed — by the Arlington Glass Company — on November 27th, 1963, and is the one in the National Archives today.) Mr. Hess told Weldon that the windshield his company removed was not damaged at the time it was removed.
The clear implication here is that the windshield in the Archives today, which exhibits cracks but not a bullet hole, was intentionally damaged by someone involved in the cover-up AFTER its removal by Hess and Eisenhardt....

Aus:
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Wenn man das so liest (es gibt da auch noch ein paar unschöne Fakten über JFK´s Kopfwunde und deren Manipulation und das Märchen von dem "Wunderschuss", der durch 2 Körper ging), dann kann man sich schon vorstellen, wieso der Bericht nicht veröffentlicht werden sollte. Im Grunde müsste doch JedeR, der an dem Warren-Report mitgearbeitet hat, unter Verdacht stehen und mit einem Fuss im Knast

[ABAS]

Wenn ich mir den CIA Bericht über die russischen Reaktionen so durchlese, dann könnte ich mir folgende Version vorstellen:

- Oswald war ein Fall für die Psychiatrie, was Russen wie Amis bekannt war

- Oswald wurde von "Ultra"-Fakes vorgetäuscht er sei jetzt "KGB Agent"

- Der Irre wurde tatsächlich als Schütze plaziert und zur Sicherheit weitere Scharfschützen eingesetzt

- Danach wurde er abserviert, um eine sofortige Eskalation des kalten Krieges zu verhindern

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Wäre nett, wenn Putin jetzt noch die KGB Akten zu dieser Causa öffnen würde, dann wäre das politische Chaos komplett!

Die Genossen Xi Jinping und Kim Jong Un koennten ebenfalls ihre
Geheimdienstakten ueber das Kennedy Attentat freigeben, machen
sie aber genausowenig wie Genosse Putin, weil Geheimdienstakten
nun mal geheim sind. Haha!

[Shahirrim]

Angebl. sollen die bisher geheimgehaltene Akten laut bundesdeutschem Staatsfunk keine nennenswerten Neuigkeiten enthalten...

Sicher, deswegen müssen sie ja auch geheim bleiben.

[Kaktus]

In D hatte ja auch Keiner die Absicht, eine Mauer zu bauen

[GSch]

Trump pfeift auf Geheimdienste und veröffentlicht nun doch fast alle JFK-Akten. Seit Donald J. Trump (71) Präsident ist, herrscht Ausnahmezustand in der US-Politik. Daran dürften CIA und FBI keine Freude haben: Entgegen ersten Ankündigungen gibt Donald Trump praktisch sämtliche Informationen zur JFK-Affäre preis. Einzig die Namen und Adressen von Leuten, die nach wie vor leben, sollen unter Verschluss gehalten werden. Mit dem Entscheid will Trump den Verschwörungstheorien rund um die Ermordung Kennedys ein Ende setzen.

Na, so aufregend ist das ja nun auch wieder nicht. 1992 hatte der Kongress beschlossen, dass die bis dahin noch nicht veröffentlichten Akten zu dem Fall 2017 freigegeben werden sollten. Die Zeit war eben um. Trump hätte höchstens die Frist verlängern können, hat das aber mit dem Gros der Information nicht getan. Nur einige Akten werden erst in sechs Monaten freigegeben. Die meisten der Akteure von damals dürften wohl gar nicht mehr am Leben sein.

Den Verschwörungstheorien wird er damit wohl kaum beikommen. Die sind nicht an Tatsachen gebunden. So glauben tatsächlich viele Leute steif und fest, Kennedy sei vom Geldadel ermordet worden, weil er das Federal Reserve System (FED), also die US-Zentralbank, abgeschafft habe. Was er natürlich nicht getan hat. Macht nichts, geglaubt wird es dennoch.

Aber ihr glaubt doch wohl nicht im Ernst, dass Akten, in denen brisante und absolut geheime Sachen stehen, 25 oder gar 54 Jahre im Archiv vor sich hin verstauben? Wo doch die mutmaßlichen Superverbrecher sonst so perfekt darin sind, ihre Spuren zu verwischen?

[hamburger]

Logik ist an sich nicht so schwer, für manche aber doch...zu schwer. Natürlich werden die frei gegebenen Akten Hinweise enthalten, aber die Beteiligten hatten jetzt genug Zeit, den Zusammenhang durch das Verschwinden von Zeugen zu verschleiern.
Deswegen brauchen die Verbrecher Zeit, ebenso wie bei den NSU Akten.
Da sind 120 Jahr angesetzt, weil CDU/SPD Beamte zu dumm sind, entsprechende Manipulationen durchzuführen.
Von der Dummheit von Beamten kann jeder beim BER überzeugen....