[Links nur für registrierte Nutzer]Die Stadt mit dem geringsten verfügbaren Einkommen in ganz Deutschland liegt in Nordrhein-Westfalen (NRW) und heißt Gelsenkirchen. Nach Abzug von Steuern und Abgaben bleiben jedem Einwohner in der Industriestadt nur 16.274 Euro im Jahr. Das sind nur drei Viertel des deutschlandweiten Durchschnittswerts von rund 21.600 Euro.
Die höchsten Pro-Kopf-Einkommen haben Heilbronn und Starnberg.
Sicher sind höhere Einkommen kein alleiniger Gradmesser für Wohlstand, denn was nützen einem hohe Einkommen, wenn die Ausgaben ebenfalls sehr hoch sind? In München, Frankfurt und Hamburg bspw. werden extrem hohe Mieten und Immobilienpreise verlangt. Auch Preise für Waren und Dienstleistungen sind höher.
Und wer stundenlang im Stau steht, der kann nicht von Lebensqualität sprechen. Dann lieber in Gelsenkirchen leben und die freie Zeit genießen.
Wie seht Ihr das?