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Thema: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

  1. #481
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    BRD-Weibsbilder, die sich damit kennzeichnen haben lassen, sind für echte Männer verloren.
    Ich würde bei tätowierten Weibern abkotzen im Bett, nein danke.
    Die Krönung sind aber noch Muschiringe und so ein Unsinn oder Nippelpiercings.
    Ekelhaft.

    ---
    Guten Morgen Klopperhorst.
    Was ich während meiner Dienstzeit an Tattoos gesehen habe kann ich hier nicht aufschreiben.
    Bei Weibsen ein Arschgeweih finde / fand ich gut, so wusste ich immer wo hinten und vorne ist :-))

    Gruß Kiwi
    Einige kennen mich - viele können mich.

  2. #482
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Würde mich wohl unter normalen Umständen niemals tatauieren lassen und hatte früher eine total ablehnende Haltung, speziell bei Frauen, aber aufgrund gewisser Umstände bin ich da etwas toleranter geworden.

    Aber was für mich gar nicht klar geht, das sind diese Ohrlöcher!

  3. #483
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Sorry, ich musste das Bild klauen und kopieren...Entschuldige.
    Mach' ruhig weiter so -
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  4. #484
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    BRD-Weibsbilder, die sich damit kennzeichnen haben lassen, sind für echte Männer verloren.
    Ich würde bei tätowierten Weibern abkotzen im Bett, nein danke.
    Die Krönung sind aber noch Muschiringe und so ein Unsinn oder Nippelpiercings.
    Ekelhaft.

    ---
    Ich mag keine tetowierten Schlampen, Haare am M.. können ganz interessant sein.

  5. #485
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Guten Morgen Klopperhorst.
    Was ich während meiner Dienstzeit an Tattoos gesehen habe kann ich hier nicht aufschreiben.
    Bei Weibsen ein Arschgeweih finde / fand ich gut, so wusste ich immer wo hinten und vorne ist :-))

    Gruß Kiwi
    Wo der Lippenstift ist, sollte Vorn sein, egal ob Oben oder Unten.

  6. #486
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Wo der Lippenstift ist, sollte Vorn sein, egal ob Oben oder Unten.
    Einige kennen mich - viele können mich.

  7. #487
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Wo der Lippenstift ist, sollte Vorn sein, egal ob Oben oder Unten.
    Mein jüngerer Bruder gab mit folgenden Reim mit auf den Weg:

    Die Nase soll beim Fotzelecken, zur Führung tief im Arschloch stecken.

    Er hatte recht.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  8. #488
    Mitglied
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    BRD-Weibsbilder, die sich damit kennzeichnen haben lassen, sind für echte Männer verloren.
    Ich würde bei tätowierten Weibern abkotzen im Bett, nein danke.
    Die Krönung sind aber noch Muschiringe und so ein Unsinn oder Nippelpiercings.
    Ekelhaft.

    ---
    Dazu passend:

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    Seine Spieler haben dagegen keine Scheu und ziehen bereitwillig ihre Shirts aus, um die dekorierten Muskelberge offenzulegen. „Ich finde, dass Tattoos nicht einfach so gestochen werden sollten, sondern sie müssen schon eine Bedeutung haben“, sagt Markus Keller.
    Egal ob Faustkämpfer, Fußballer, Handballer, Leichtathleten oder Eishockeyspieler – Tattoos sind angesagt. Immer noch und immer mehr. „Früher hatten das gefühlt nur die richtig schweren Jungs, aber heute sind die Spieler ohne Tattoo fast schon eine Minderheit“, erzählt Trainer Mike Stewart.
    Seine Spieler haben dagegen keine Scheu und ziehen bereitwillig ihre Shirts aus, um die dekorierten Muskelberge offenzulegen. „Ich finde, dass Tattoos nicht einfach so gestochen werden sollten, sondern sie müssen schon eine Bedeutung haben“, sagt Markus Keller.
    Der gebürtige Augsburger, der im Sommer vom Zweitligisten Kassel Huskies zu den Panthern gekommen ist, trägt auf dem Oberarm einen fauchenden Löwen. Das Raubtier steht für sein Sternzeichen. Auch das eigene Geburtsdatum und das des Vaters sind in der Haut verewigt. Boxer Rocky Balboa als Held seines Lieblingsfilms darf ebenso wenig fehlen wie das Datum seiner Premiere in der Deutschen Eishockey-Liga. Auf Tradition legt auch Neuzugang Matt Fraser Wert und trägt das Familienwappen schottischen Ursprungs auf seinen rechten Rippen. Über einem Löwen steht: The pride is with me – der Stolz gehört zu mir.
    Auf dem linken Oberarm zieht ein bärtiger Kapitän den Anker aus dem schäumenden Meer, darunter strahlt die Sonne als lebensspendende Kraft und eine Pflanze wächst nach oben. „Sie soll symbolisieren, dass man niemals aufhören sollte zu wachsen, sich zu entwickeln“, erklärt der Kanadier, der aus Dornbirn gekommen ist, mit ernster Miene. Über der linken Brust prangt das Lebensmotto des Stürmers: Struggle and emerge – Kämpfe und trete in Erscheinung.
    Weniger pathetisch, dafür umso familiärer geht es auf der Haut von Steffen Tölzer zu. Während bei Fraser die Motive fließend ineinanderübergehen, packt der Panther-Kapitän die Motive in Bilderrahmen. Dort sind auf dem Oberarm seine Söhne Leon und Ben zu sehen, eine alte Ansicht des Curt-Frenzel-Stadions, als es noch nach drei Seiten offen war, ein paar Schlittschuhe, die Zirbelnuss als Augsburger Wahrzeichen oder das Rathaus.
    Ein Teil der Tattoos ist in Las Vegas entstanden, einen Teil hat der Tätowierer Mister Maler aus Augsburg angefertigt. Gut 3000 Euro dürfte die Körperbemalung gekostet haben, schätzt der Verteidiger. „Ich bin bestimmt 40 Stunden lang unter der Nadel gelegen.“ Noch soll nicht Schluss sein, das Wappen seiner Geburtsstadt Zittau fehlt auf jeden Fall noch.
    Oje das ist so lächerlich.
    Wenn er seine beiden Söhne Leon und Ben so sehr liebt, warum nutzt er dann nicht lieber die 40 Stunden den der Kitsch auf seiner Haut an Zeit gekostet hat um Zeit mit ihnen zu verbringen?
    Warum investiert er die 3000 Euro nicht lieber in deren Bildung? Ein deutscher DEL - Spieler ist kein Großverdiener...

    Seine Söhne und noch schlimmer seine Enkel werden sich eines Tages mal schämen, wenn der alte Schrumpel - Typ mit seinen verwelkten und verblassten Bemalungen mit ins Schwimmnad geht, wollen wir wetten? Was ist in der Erziehung dieser Typen falsch gelaufen, wie doof kann man sein auf so einen Trend blindlings aufzuspringen?

    Diese Typen meinen sie würden sich durch ihre Tatoos "individualisieren" dabei machen sie genau das Gegenteil, sie tragen einen Marker mit sich herum der sagt: Schaut her ich bin ein Einfaltspinsel und mir ist es egal wie scheisse das in 30 Jahren einmal ausschaut..."






    [/QUOTE]

  9. #489
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Neulich mal kurz ein paar Ausschnitte eines Fußball - Spieles gesehen und mit Erschrecken festgestellt, dass die Sportler, die ohne "Körperbemalung" auf dem Feld auflaufen, mittlerweile eine absolute Minderheit sind.

    Dann die RTL Show Ninja - Warrior angeschaut und mir den Spaß gemacht, die "Erfolgsquote" der Bemalten im Vergleich zu den Naturburschen zu vergleichen. Während über ein Drittel der Gesamtteilnehmer "bemalt" waren, haben es von den Bemalten letztendlich kein einziger in die Auswahl der besten 8 Sportler geschafft.

    Ist das Zufall?
    Ich denke nicht.

    [.......Text..........]

    Es ist ein gewisser Widerspruch darin zu finden, dass Menschen heute immer mehr einen Kult um ihren Körper, ihre Ernährung, ihre Lebensweise betreiben:
    Alles soll Bio sein, nachhaltig, natürlich, gesund...
    Gleichzeitig aber spritzen sich diese Leute giftige chemische Farben unter die Haut, über deren Wirkungsweise man kaum etwas weiß.

    Was haltet ihr von "Tattoos"?

    Gar nichts! Ein Modetrend für Mitläufer, die "in" sein wollen. Ich hatte mein ganzes Leben nie ein Tattoo.
    Naturvölker hatten früher Tätowierungen, z.B. Maoris auf Neuseeland - oder die Vorfahren der Schotten, die Pikten, sollen vor über 1000 Jahren Ganzkörper Tattoos gehabt haben.
    Tätowierungen sind was für Knastbrüder, Ganoven und Seeleute



    Pikten (Schottland) um 800....1000 n.Chr.


  10. #490
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Es geht aufwärts mit der Deutschen Bildung und Kultur

    Schwer krank, macht er weiter, wie Baerbock


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    man muss nur bescheuert sein, bekommt Schlagzeilen in Deutschland
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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