Tattoes sind im Großen und Ganzen so ein Unterschichtending. Wer im Leben wirklich weit kommen will schreibt sich keine Idiotensprüche auf die Arme und verschandelt seinen Körper durch Delphine, Adler oder was auch immer für Muster.
Für Deutschland kann man einen klaren Zusammenhang von Tättowiertheit und Armut feststellen:
Neue Tattoo-Studie
Je ärmer, desto tätowierter
Samstag, 11.08.2012, 12:31
Tattoo-Träger werden das nicht gerne lesen: Eine repräsentative Umfrage sieht einen Zusammenhang zwischen dem Netto-Haushaltseinkommen und der Häufigkeit von Tätowierungen. Erst im April hatte eine ähnliche Studie für Ärger gesorgt.
Wenn es nach dem Haushaltseinkommen geht, gilt das Motto: je ärmer, desto tätowierter. Bei Menschen, die mit weniger als 1000 Euro netto auskommen müssen, geben 16 Prozent an, sie seien tätowiert. Unter Leuten mit 2500 Euro und mehr liegt der Anteil der Tattoo-Träger bei nur acht Prozent. Das Institut Emnid befragte 500 in der Bundesrepublik lebende Frauen und Männer ab 14 Jahren.
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