Einige kennen mich - viele können mich.
Snofru herrschte 2670 - 2620 BC, und als seine Truppen mit Begleitfrauen im Troß nach Lybien und Nubien zogen, wurde es erstmals erwähnt.
Sippschaften und Stämme mit Begleitfrauen ziehen aber nicht nur im Krieg um. Sie ziehen auch um zur Errichtung großer Gemeinschafts-Projekte.:
Lange vor Stonehenge bauten wir ja schon andere Großprojekte ohne Sklaven, was Ägypter und Emirate nun fast 4½ Jahrtausende nach Snofru noch immer nicht schaffen, und wir Deutsche verlernten ohne Zwangsarbeiter zu bauen, wie Flughafen Berlin zeigt.
Tätowierung ist der Untergang des Abendlands? Unsinn. Obwohl Islamisierung Europas christliche Abendland-Kultur und Mulattisierung die christliche Abendland-Kultur in USA zerstören, gent das Abendland nicht unter. Es verlagert nur seinen Schwerpunkt.
Wie alt diese Art der Körpermodifizierung ist, ist dir bekannt? Selbst Ötzi ist tätowiert und auch die Kelten und Germanen waren in der Hinsicht nicht zimperlich.
Tätowierungen sind also kein neuzeitliches Phänomen.
Es kommt, für mich, allerdings immer drauf an, WAS und WO man sich in die Haut stechen lässt. Die Assitante auf dem Bild ist Sinnbild für Bullshit und Dekadenz, richtig.
Ich trage mit Stolz meine Runen, die Namen und die Symbole meiner Ahnen.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Selbst die Tante kann ich respektieren. Denn wer so volltätowiert ist, der lebt das. Das ist in Ordnung finde ich. Peinlich wird es bei den Leuten die sich tätowieren lassen weil sie irgendwo dazugehören wollen und/oder weil Tätowierungen grade Mode sind. Die bekannten Arschgeweige z.B., chinesische Schriftzeichen, Geburtsdatum der Kinder auf dem Unterarm, einmal rund um den Oberarm usw.
Man erkennt schon wer Tätowierungen aus Überzeugung trägt oder aus Modeopfer - und Mitläufertum. Erstere kann man respektieren, egal wieviele und welche Motive, über letztere kann man sich totlachen.
Richtig. Ich hab mich schon köstlich über diverse Tattoos amüsieren können. Speziell bei Leuten, die weder wissen, was sie auf der Haut tragen, noch irgendwie wirklich tattooaffin sind. Dazugehören ist für die alles.
Arschgeweihe sind für mich son Synonym für Blödheit und ich kann mit Stolz sagen, dass mir noch nie sone Olle vor die Flinte gelaufen ist. Mein Weib ist komplett untätowiert, obwohl grad ihre Generation zu den unsinnigsten Hautbemalungen neigte.
Hello Kitty neben Totenkopf. Find ich ziemlich albern.
Tattoos sollten ein Thema haben. Bei mir sind es die Ahnen.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Tattoos sind für mich ein Art Teufelsanbetung. Diese Menschen bescheinigen der Schöpfung mangelnde Ausführung und "bessern" nach, indem sie ihre Haut verunstalten. Vor langer Zeit bemerkte ich Unterarm eines Studienkollegen ein (für heutige Verhältnisse) kleines Tattoo und sprach ihn darauf an. Er: "Erinnere mich nicht daran, es ärgert mich noch heute." Damals gab es Laser noch nicht.
Ich habe ewig rumüberlegt was es denn ist. Bin untätowiert. Es ist der Drang was zu gestalten. Bart, Haare, Haarfarbe, Piercings, Ausbruch aus den Regeln. Ja die Grünen drücken uns doch die meisten Regeln auf. Meist sind diese Tattoodeppen auch nicht selbständig, außer Tatoostudio. In der Selbständigkeit kann man auch gestalten.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Für mich sind Tätowierungen einfach nur asozial. Oder Piercings. Aber mei, leben und leben lassen, wenn’s Schee macht von mir aus. In meinem privaten Umfeld ist keiner tätowiert, ich glaube das ist auch so eine Sache welcher sozialen oder intellektuellen Schicht man angehört.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
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