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Thema: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

  1. #21
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Man sieht diese Tätowierungen sehr oft im Urlaub, oft auch sehr frische Teile bei Mittelalten bis Senioren.
    Es ist widerlich, wenn eine 40-jährige Fettwalze, die sonst ihren Körper schleifen lässt, für hunderte von Öcken ein paar Tatoos mit sich trägt.

    Und wie sehen die Dinger in 20 Jahren aus? Eben. Scheiße.
    Man muss sich die Tätowierungen regelmäßig nachstechen lassen, sonst verschmieren sie zu einem fast unkenntlichen Brei zusammen.
    Mode, Hipsein schön und gut, in den 70ern gabs Koteletten, in den 80ern Fokuhila, das ist aber nur noch auf alten Fotos peinlich. Tatoos bleiben.

    Ach, ich hab keine.

    Man hört auch öfters von tätowierten Leuten, dass es eine Sucht ist, dass Einige den Kick brauchen, gestochen zu werden und sich immer neue Bildchen eingravieren zu lassen.

    Und immer häufiger sieht man auch Leute, deren Tatoos sich nicht dezent unter einem Hemd verstecken lassen, sondern die sich Hals und Teile vom Gesicht haben bepinseln lassen.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Abstoßender finde ich diese Metallteile die sich vor allem Frauen überall am Körper unter die Haut treiben. Die Neger nahmen einst Knochen.
    Sah neulich so eine Gestalt, in der Fresse mehrere Metallteile, dazu noch Tottoos auf der Backe, am Hals und an den Armen. Früher hätte man sowas in die Psychiatrie gesteckt.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  3. #23
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    das schlimmste sind die selbstversuche, dilletantisch an den händen, armen und dgl. mit kugelschreiber gestochen.

    so etwas habe ich in der bekanntschaft, zugeben, daß es ein dummzeugl aus der jugend war, würden die nie.

    und dann noch die verschmierten schwarzen augen, das unnatürlich schwarzgefärbte haar, obwohl frau schon lange darunter grau ist ....

    jugendwahn rolls, aber jedem das seine, ich muß da nicht mitmachen.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  4. #24
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen
    Man sieht diese Tätowierungen sehr oft im Urlaub, oft auch sehr frische Teile bei Mittelalten bis Senioren.
    Es ist widerlich, wenn eine 40-jährige Fettwalze, die sonst ihren Körper schleifen lässt, für hunderte von Öcken ein paar Tatoos mit sich trägt.

    Und wie sehen die Dinger in 20 Jahren aus? Eben. Scheiße..
    bei den meistne deiner geschilderten Beispiele die es zu hunderten in jeder Fussgängerzone gibt muss man sagen das man keine 20 JAhren warten muss. Die meisten sehen schon heute scheiße aus !
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

  5. #25
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Sathington Willoughby Beitrag anzeigen

    Und immer häufiger sieht man auch Leute, deren Tatoos sich nicht dezent unter einem Hemd verstecken lassen, sondern die sich Hals und Teile vom Gesicht haben bepinseln lassen.
    Das ist für mich auch wieder so ein Widerspruch in sich.

    Nur sehr sehr wenige Leute sind im Gesicht tätowiert, dafür massenhaft Leute am Rücken, auf den Oberarmen usw...

    Wenn ich mein Tattoo nun so schön finde und dafür viel Geld ausgebe, warum dann nicht an einer Stelle die jeder gleich sieht?

    Eine Frau schminkt sich ja auch im Gesicht und er selten an der Mu....

    Irgendwie sind die meisten Tattoo Träger total inkonsequent und trauen ihrem eigenem Braten selber nicht so ganz...

  6. #26
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen
    das schlimmste sind die selbstversuche, dilletantisch an den händen, armen und dgl. mit kugelschreiber gestochen.

    so etwas habe ich in der bekanntschaft, zugeben, daß es ein dummzeugl aus der jugend war, würden die nie.

    und dann noch die verschmierten schwarzen augen, das unnatürlich schwarzgefärbte haar, obwohl frau schon lange darunter grau ist ....

    jugendwahn rolls, aber jedem das seine, ich muß da nicht mitmachen.
    Das schlimmste finde ich eigentlich diese schrecklichen Kindernamen, die sich vor allem Fussballer gerne in ihre Tattoos einarbeiten lassen.

    Man stelle sich vor:
    Fussballer, 30 Jahre alt, eher aus prekärer Abstammung, aber als Kicker sehr gut verdienend, sticht sich die Namen seiner Frau und seiner Balgen auf den Oberkörper oder die Arme.

    20 Jahre später, aus den Kindern ist dank "gekaufter Bildung" des gutverdienenden Vaters halbwegs etwas geworden, und die Kids sind ins Bürgertum aufgestiegen, gehen die Kinder dann mit ihrem alten Vater, dem Ex - Fussballer, an den Badesee oder Strand, die Haut mit den ganzen Tattoos drauf schrumpelt schon und ist kein schöner anblick.

    Als "Sahnehäubchen" darf dann das angeekelte Kind auch noch verschwommen seinen eigenen Namen auf dem Schrumpel - Körper des ehemaligen Spitzensportlers lesen.

    Frage mich echt immer wieder, was solche Idioten sich dabei denken, bei so etwas die Kinder mit hinein zu ziehen?
    Die sollen dann wohl noch Schuldgefühle entwickeln, wenn Tattoos wieder aus der Mode sind und versteckt werden müssen?

    Irgendwo ist es ja eine Art von Hilflosigkeit, wenn man als "Beweis" für die Liebe sich etwas in den Körper eingravieren muss.

  7. #27
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    Wink AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Das schlimmste finde ich eigentlich diese schrecklichen Kindernamen, die sich vor allem Fussballer gerne in ihre Tattoos einarbeiten lassen.

    Man stelle sich vor:
    Fussballer, 30 Jahre alt, eher aus prekärer Abstammung, aber als Kicker sehr gut verdienend, sticht sich die Namen seiner Frau und seiner Balgen auf den Oberkörper oder die Arme.

    20 Jahre später, aus den Kindern ist dank "gekaufter Bildung" des gutverdienenden Vaters halbwegs etwas geworden, und die Kids sind ins Bürgertum aufgestiegen, gehen die Kinder dann mit ihrem alten Vater, dem Ex - Fussballer, an den Badesee oder Strand, die Haut mit den ganzen Tattoos drauf schrumpelt schon und ist kein schöner anblick.

    Als "Sahnehäubchen" darf dann das angeekelte Kind auch noch verschwommen seinen eigenen Namen auf dem Schrumpel - Körper des ehemaligen Spitzensportlers lesen.

    Frage mich echt immer wieder, was solche Idioten sich dabei denken, bei so etwas die Kinder mit hinein zu ziehen?
    Die sollen dann wohl noch Schuldgefühle entwickeln, wenn Tattoos wieder aus der Mode sind und versteckt werden müssen?

    Irgendwo ist es ja eine Art von Hilflosigkeit, wenn man als "Beweis" für die Liebe sich etwas in den Körper eingravieren muss.
    das noch mehr schlimmere ist, wenn dann das ganze gedöns - heidi klum/seal und unsere "es brüht im glanze/die connorsche - jedes jahr hochzeit am strand zelebrierende c prominenz diese tattoos wieder entfernen läßt um der welt zu zeigen, daß die ewigdauernde verbindung zu ende ist und man flugs den nächsten farbigen kinderbastelnden stecher hat.

    aber die haut ist ja geduldig, bis zu einem gewissen grad, näch?

    mir ist das egal, ich habe keine und für mein alter noch eine ganz schön straffe haut, die ich nicht verunstalten lasse durch so einen schmarrn, der gerad "in" sein soll.

    der ist irgendwann auch mal wieder "out" und dann wird es die mehrheit bereuen.

    sh. arschgeweih
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
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  8. #28
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Richtig. Tatoofarben sind zumeist übelst schwermetallbelastete Minenfelder, welche man übrigens nie wegbekommt, selbst dann nicht, wenn das Tatoo weggelasert wird.
    Ich habe nichts gegen jegliche Körperbemalung, solange sie sofort, oder mit der Zeit wieder entfernbar ist - wie zB. Henna. Soll sich doch jeder wie ein Idianer etc anmalen, wenn er denn möchte.
    Aber permanente und womöglich giftig-körperschädliche Tatoos etc. sind mir eine barbarische Unsitte.
    In den Siebzigern war bei Kaugummis aus `m Westpaket manchmal Bilder zum Anfeuchten&Aufdrücken dabei. Den Gaudi hab ich mitgemacht. War ja abwaschbar. Für Manche aber bestimmt der Einstieg!

    Zitat Zitat von denkmalnach Beitrag anzeigen
    Seit ein paar Jahren finde ich es nur noch nervig. Jeder Vogel und jede Tussi ist zugehackt. Was daran nervig ist, dass sie imemr noch meinen etwas extravagantes zu haben, bzw dass sie damit aus der Reihe fallen.
    Aber mit nichten. Einer sieht aus wie der andere. Mittlerweile sind Mädels ohne Tattoo seltener geworden als die mit. ( je nach Altersgruppe natürlich )

    Es ist halt absoluter Modetrand seit einigen Jahren, das muss man wohl über sich ergehen lassen, aber ich denke dass dies auch bald wieder verschwindet
    Und schade um die schöne Kohle. Was kostet sowas eigentlich?

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  9. #29
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Tattoos, Piercings und der ganze Klimperkram, den sich Leute in die Fresse hängen, sind Anzeichen einer schweren psychischen Störung. Verschiedene Buschvölker haben ja auch so einen Drang zur Selbstverstümmelung, deswegen leben die auch im Dreck. Dass man diese immer häufiger auftretenden Zeichen dahingehend interpretiert, dass wir uns im Niedergang befinden, ist daher nur folgerichtig.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von DeRu Beitrag anzeigen
    Tattoos, Piercings und der ganze Klimperkram, den sich Leute in die Fresse hängen, sind Anzeichen einer schweren psychischen Störung. Verschiedene Buschvölker haben ja auch so einen Drang zur Selbstverstümmelung, deswegen leben die auch im Dreck. Dass man diese immer häufiger auftretenden Zeichen dahingehend interpretiert, dass wir uns im Niedergang befinden, ist daher nur folgerichtig.
    Während bei Buschvölkern wenigstens noch der soz. Status signalisiert wird, tut`s der hiesige Pöbel nur zum Dudeldei.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

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