Türken verprügeln deutsche Fahrkartenkontrolleure

[Kaktus]

Also Marokkaner..

Nö, das denke ich nicht

[Filofax]

Auf dem U-Bhf. Hermannplatz kam es Montag zu einer Prügellei zwischen Fahrkartenkontrolleuren und türkischen Besatzern.
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Fazit:
Man kontrolliert ja auch keine Türken im Türkischen Sektor von Berlin.
Merken: Wenn überhaupt, dann nur "Kartoffeln" (Deutsche) kontrollieren!

HaHa, mich amüsieren solche Aktionen schon fast.

Die Türken halten wenigstens noch zusammen und riskieren auch mal etwas!
Der Deutsche ist so von Selbsthass zerfressen, geschieht ihm ganz Recht.

Was lernen die Fahrkartenkontrolleure daraus ?:

In Zukunft bitte nur noch Bio - Deutsche Kartoffeln kontrollieren!
Und die BVG sollte vielleicht darüber nachdenken, die "Fahrscheinkontrolle" an die türkische Türsteherszene abzutreten.
Die sorgen dann für genug Einnahmen bei den "richtigen" Fahrgästen, egal ob die nun Fahrscheine haben oder nicht...

[torun]

Ist das eine Falle? Unter Körperverletzung verstehe ich z.B. die Beschneidung kleiner Jungen/Mädchen, oder das Ohrlochstechen bei weibl. Säuglingen auch schon, genau so wie eine Ohrfeige. Das ist die eine Sache. Die Andere ist "verprügeln". Darunter verstehe ich blaue Flecken, ausgerissene Haare, "Veilchen", Prellungen an allen möglichen Körperteilen etc.
DAS scheint aber Alles nicht zuzutreffen.

Was willste denn jetzt hier schoenreden. Korperverletzung ist Koerperverletzung, unabhaengig davon wie schwer die Verletzungen sind.
Bei manchen genuegt ein schubsen, ein unglueckliches Stolpern durch Fremdeinwirkung und das Opfer ist tot.

[Xarrion]

HaHa, mich amüsieren solche Aktionen schon fast.

Die Türken halten wenigstens noch zusammen und riskieren auch mal etwas!
Der Deutsche ist so von Selbsthass zerfressen, geschieht ihm ganz Recht.

Was lernen die Fahrkartenkontrolleure daraus ?:

In Zukunft bitte nur noch Bio - Deutsche Kartoffeln kontrollieren!
Und die BVG sollte vielleicht darüber nachdenken, die "Fahrscheinkontrolle" an die türkische Türsteherszene abzutreten.
Die sorgen dann für genug Einnahmen bei den "richtigen" Fahrgästen, egal ob die nun Fahrscheine haben oder nicht...

Eben. Die sollten nur noch biodeutsche Rentner kontrollieren.
Die verfallen beim Anblick einer Autoritätsperson in Schockstarre und mucken nicht auf.

[latrop]

Ich bin für Fahrscheinloses fahren und finde es gut, es sollte mehr Aktionen geben - nieder mit dem Kapitalismus !

Nieder mit den schwarzen Schwänen

[latrop]

Das war in Spanien, noch vor der Jahrtausendwende

Nochmals zu dem Artikel: Der Berliner Kurier ist ein Boulevardblatt. Für mich verträgt sich der Titel ("verprügelten") nicht mit dem letzten Absatz, nämlich dass es sich nur um leichte Verletzungen handelt, die nicht ärztl. behandelt werden mussten. Unter "verprügeln" verstehe ich etwas Anderes. Da wird wieder mal - mit Erfolg - Hass geschürt

Du bist ein Spinner.

Reicht das ?

[mathetes]

Auch da heisst es wieder: abwarten! JedeR kann arabisch lernen und Jede kann sich eine Burka überstreifen. Die Kombination Nasenringe-Tätow.-Burka finde ich jedenfalls ungewöhnlich. Meine Schlussfolgerung: Das war eine Linke, die sich einen islamistischen Freund angeschafft hat, von dem sie sich hat infizieren /beauftragen lassen. Wenn es sich so verhalten sollte, ist das äusserst bedenklich

Konvertiten sind oft die gestörtesten, man denke an Sven Lau und Pierre Vogel. Blonde Haare machen nicht immun gegen Islamismus, Islam ist keine Rasse und Islamkritik deswegen nicht rassistisch.

[Das Leben]

Auch da heisst es wieder: abwarten! JedeR kann arabisch lernen und Jede kann sich eine Burka überstreifen. Die Kombination Nasenringe-Tätow.-Burka finde ich jedenfalls ungewöhnlich. Meine Schlussfolgerung: Das war eine Linke, die sich einen islamistischen Freund angeschafft hat, von dem sie sich hat infizieren /beauftragen lassen. Wenn es sich so verhalten sollte, ist das äusserst bedenklich

Das meine ich ja mit "Üeberaschung". Die, die sich in der BRD "Linke" nennen und Islamis sind die gleiche Brut.

[Neben der Spur]

Das war in Spanien, noch vor der Jahrtausendwende

Nochmals zu dem Artikel: Der Berliner Kurier ist ein Boulevardblatt. Für mich verträgt sich der Titel ("verprügelten") nicht mit dem letzten Absatz, nämlich dass es sich nur um leichte Verletzungen handelt, die nicht ärztl. behandelt werden mussten. Unter "verprügeln" verstehe ich etwas Anderes. Da wird wieder mal - mit Erfolg - Hass geschürt

Die Spanier haben auch jede Menge
von Fahrenden Zigeunern.

[Reiner Zufall]

Die, die sich in der BRD "Linke" nennen und Islamis sind die gleiche Brut.

Die, die sich DIE LINKE nennen, das ist die SED, die sich zum 3. Mal umbenannt hat.

Zur Geschichte:
Die SED war nicht nur einfach eine kommunistische Partei, sondern war der Ableger der KPdSU, der kommunistischen Partei der Sowjetunion.
Die SED basierte genau wie der Moskauer Befehlsgeber auf der kommunistischen Ideologie,die nur durch Mord und Terror gegen das eigene Volk durchzusetzen war und letztendlich weit über 100 Millionen Menschen ermordete, in Speziallagern, im Gulag,in der Kulturrevolution, unter Pol Pot....
[Und das war und ist offiziell die kommun. Weltrevolution, aber in Wahrheit spielt sie der NWO in die Hände!]

Schon am 5.September 1918 erließ Lenin sein berüchtigtes Dekret "Über den rotenTerror".
Er empfahl systematische Terrormaßnahmen gegen den "Klassenfeind" und stellte die sowjetische Geheimpolizei "Tscheka" über alle Gesetze:

"In der augenblicklichen Situation ist es absolut lebensnotwendig, die Tscheka zuverstärken ..., die Klassenfeinde der Sowjetrepublik in Konzentrationslagern zu isolieren und so die Republik gegen sie zu schützen, jeden, der … in Verschwörungen, Aufstände und Erhebungen verwickelt ist, auf der Stelle zu erschießen."

Zur Durchsetzung ihrer Ziele schuf sich die SED ihre Terrororganisation Stasi und nannte sie „Schild und Schwert der Partei“.

Bis in die 50er Jahre schickte die SED ihre vermeintlichen Klassenfeinde in den Gulag, z.b. die Aufständler vom 17. Juni 1953, falls man sie nicht erschoß, nachWorkuta!

Mit der dritten Umbenennung haben die Kommunisten den grössten Coup gelandet.

Die wahren Absichtenverkündet die sog. Linke schon lange ungeniert, ohne daß es den Aufschrei aus Politik oder den Medien gibt:

Im Juni 2007!! erklärte der damalige SED-PDS-Linke-Vorsitzende Bisky, daß ein Systemwechsel in Deutschland angestrebt werde. Ein Systemwechsel? Zurück in den Gulag? Nach Hohenschönhausen, nach Bautzen, nach Hoheneck?!

Wo blieb der Aufschrei der Medien und Politk, weil die Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung angestrebt wird? Wo die Forderung nacheinem Verbot dieser Partei?

Am 14.2.08!! forderte in einem Interview ARD-Politikmagazin "Panorama" die niedersächsische „Linke“- Landtagsabgeordnete Christel Wegner die Wiedereinführungder Stasi: "Ich denke, wenn man eine andere Gesellschaftsform errichtet, daß man da so ein Organ wieder braucht, weil man sich auch davor schützen muß,daß andere Kräfte, reaktionäre Kräfte, die Gelegenheit nutzen und so einen Staat von innen aufweichen".

Kein Aufschrei, kein Verbotsantrag, im Gegenteil, jeden Tag hofiert man dieMauermörderpartei.

Die Opfer werden verhöhnt, sind heute Bettler bei den Behörden.
So wurden z.b. von 100.000 ehemaligen politischen Gefangenen nur insgesamt 689 = 0,69 % von der Bundesregierung als schwerbehindert anerkannt und mit einem Ausweis ausgestattet. Die anderen müssen ihre schlimmsten Jahre wahrscheinlich im Erholungsheim zugebracht haben....

Aber es geht ja hier alles demokratisch zu.....schließlich hat man die SED-PDS-Linke ja auchmassenhaft gewählt.....

Kein
ReinerZufall,
dass zur Schonung der teuren Genossen, mit denen man im Bett liegt, der Popanz „rechts“ aufgebaut wurde, den man mit >100 Millionen Euro bekämpft wie Don Quichotte die Windmühlen.