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Nachlese zur Mannschaft auf Tichys Einblick:
Nach dem Wunder von Bern das Fiasko von Kasan
Nicht deutsch, nicht national, nicht mal eine Mannschaft. Nur der Beweis, dass Integration nicht einmal inAuf der einen Seite der Mannschaft nennen sich die Spieler mit Migrationshintergrund selbst „Ausländer“ und
„Kanaken“ und verspotten die deutschen Spieler als „Kartoffeln“.
Bereichen funktioniert, in denen es doch angeblich so toll und beispielhaft läuft.
Wie gehabt: Importmüll darf Rassismus. Und überhaupt: Rassismus gegen Deutsche/Weiße gibt es nicht, belehrt man uns immer wieder.Wie andere auch, schrieb ich, dass ich zur WM im Sommer auf dem Fußballfeld keine Mannschaft, schon gar nicht „Die Mannschaft“
gesehen habe, von einer Nationalelf ganz zu schweigen. Nun unterfüttert der SPIEGEL den Eindruck mit Fakten. In einer Reportage,
wie sie im einstigen Nachrichtenmagazin inzwischen zur Seltenheit geworden ist, enthüllt das Magazin, dass in der „Mannschaft“ eine
„große Trennlinie“ existiere. Auf der einen Seite stünden Spieler mit Migrationshintergrund, die sich selbst als „Ausländer“ und „Kana-
ken“ bezeichnen und nicht etwa von Deutschen ohne Migrationshintergrund als solche rassistisch bezeichnet werden, die aber andere,
nämlich die deutschen Spieler als „Kartoffeln“ verspotten. Auf der einen Seite stünden also Spieler wie Mesut Özil, Jérome Boateng,
Ilkay Gündogan, Leroy Sané, Antonio Rüdiger und Julian Draxler, der sich gern dieser Gruppe anschlösse und dafür auch verspottet wer-
den würde wie in einem Instagram-Kommentar von Boatengs Halbbruder George, als „Dieser eine Deutsche, der immer mit Ausländern
abhängt“.
Sind nette, charmante Scherze. Man stelle sich vor, Neuer würde Boateng grinsend eine Banane reichen. Seine Karriere wäre vorbei!
Einfach nur ein erbärmlicher Wichser, bei dem man sich fragt, ob er wirklich wegen seiner Leistung oder nicht doch seiner Herkunft wegenDie Mannschaft als Musterbeispiel misslungener Integration
Immer wieder wurden als Paradebeispiele für gelungene Integration der Fußball und insbesondere „Die Mannschaft“ herausgestellt. Nach
all dem, was nun ans Licht kommt, scheint „Die Mannschaft“ im Gegenteil das Musterbeispiel misslungener Integration zu liefern, einer
misslungenen Integration, wie man sie überall in Deutschland ähnlich und weitaus drastischer in der Kriminalität libanesischer Clans sieht,
im zunehmenden arabischen Antisemitismus, im täglichen Mobbing und der Bedrohung von Schülern, von Kindern, auf Schulhöfen und in
Klassenzimmern, weil sie „Kartoffeln“, weil sie christlichen oder jüdischen Glaubens sind oder weil sie trotz türkischen oder arabischen Mi-
grationshintergrund die muslimischen Regeln bis hin zum Kopftuchtragen nicht einhalten.
Mesut Özil, dessen Präsident Tayyip Recep Erdogan ist und der sich weigert, die deutsche Nationalhymne zu singen, schmettert die Kritik
an seiner sportlichen Leistung ab, indem er den Kritikern Rassismus vorwirft. Dass dieser Vorwurf von Politikern der Grünen und der SPD,
bis hin zur Justizministerin kritiklos aufgenommen wurde, lässt vermuten, dass die Definition von Rassismus inzwischen um folgendem
Passus erweitert wurde: „Rassismus kann nur von Deutschen ohne Migrationshintergrund ausgehen, niemals jedoch von Deutschen mit
Migrationshintergrund.“ Wie man sieht, führt der inflationäre Gebrauch des Rassismusvorwurfs zur Entwertung des Begriffs, was ein seriö-
ses Problem darstellt, denn gegen wirklichen Rassismus ist in der Tat jederzeit Stellung zu beziehen, nicht aber in seiner Instrumentalisie-
rung als Mittel in der Verteidigungsstrategie eines Fußballers, um von seinen fußballerischen Minderleistungen abzulenken.
in Die Mannschaft berufen wurde. Sozusagen die Sawsan Chebli oder Aydan Özokotz des antideutschen Mannschaftssports.
Der Putz bröckelt. Mehr und mehr. Immer deutlicher wird eine Ruine sichtbar, wo Dummköpfe unbeirrbar ein schmuckes Häuschen sehen.Wenn sich schon Fragen beim Musterbeispiel für gelungene Integration stellen, wie sieht es dann erst mit der Integration von Migranten
aus, die seit 2015 in großer Zahl nach Deutschland einwandern? Es wird Zeit, drängende Frage zu beantworten: in welchem Deutschland
wollen wir leben, wen wollen wir integrieren und worein? Wo liegen die Grenzen in der Integrationsmöglichkeit und –fähigkeit?
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Zitat von Schnapsdrossel Göring-Eckardt. Slums sind toll, sichere Städte mit vorwiegend deutschen Einwohnern sind Dunkeldeutschland."Der Migrationsbericht zeigt: Einwanderung in Deutschland ist eine Erfolgsgeschichte. 1,2 Millionen Einwanderinnen und Einwanderer
und 800.000 Menschen, die weggehen, zeigen: Es gibt sehr viel Mobilität. Das ist so in einem modernen Land. Wir profitieren davon.
Wir profitieren in Deutschland davon, dass Leute hierher kommen und zu unserem wirtschaftlichen Erfolg beitragen. Das ist besonders
so in den Städten, wo besonders viele Einwanderer leben. Ich denke an Stuttgart, ich denke an Frankfurt. Das sind boomende Städte.
Wenn man an solche Städte wie Dresden denkt und an den Ruf, den sie sich gerade durch Pegida erarbeiten, dann werden diese Städte
wohl weniger an diesem Erfolg teilhaben können. Auch deswegen eine klare Warnung an die Pegida-Bewegung: Sie schadet ihrem eigenen
Land, sie schadet ihrer eigenen Stadt.
Let that sink in.
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