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Trotzdem hat Idiot Trump, das Blatt im Wind, seine Meinung geändert:
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Es ist damit zurechnen, dass dort noch wesentlich mehr Zivilisten gemordet werden
und wieder wesentlich mehr Flüchtlinge nach Europa und besonders Deutschland kommen!
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Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Wie willst du denn zwischen "Zivilisten" und solchen "Kämpfern" trennen, die wie Zivilisten gekleidet sind? Gerade in Afghanistan ist das ein Dilemma, ein Turbankopf sieht aus wie der andere, wollte man zivile Opfer vermeiden, dürfte man gar nicht mehr schießen. Also reg dich ab, du Schwachkopf, wo gehobelt wird fallen halt auch Späne...
Afghanistan ist kein Land, das man "militärisch befrieden" kann. Die Briten haben das zwei Mal versucht, die Sowjets ein Mal, die NATO jetzt auch ein Mal, sogar länger, als die Sowjets damals. Erfolg? Gleich Null. Abgesehen davon, dass das Gelände keinen Krieg der Art erlaubt, wie in die Amis erwiesener Maßen durchaus führen können, lässt sich die Ideologie des radikalen Islam ebenso wenig mit Waffengewalt bekämpfen, wie das tief verwurzelte Stammeswesen. Schon gar nicht geht das, wenn man auch noch behauptet, einen "sauberen" Krieg zu führen, und wenn internationale Medien hysterisch darüber zu wachen versuchen, dass diese Lüge der Wahrheit entspricht.
Mir persönlich sind die Afghanen in Afghanistan vollkommen egal, ebenso ihr Mohnanbau, aber diese Art der Kriegsführung ist ein Verbrechen an den eigenen Soldaten, die unter schwierigsten Bedingungen auch noch irrsinnige Einsatzregeln befolgen sollen - und dafür einen hohen Blutzoll zahlen. Afghanistan zeigt die grenzen der Möglichkeiten des "Westens" auf, nur weigert der sich hartnäckig, das einzusehen.
Dort zu bleiben ist noch perverser:
Es gibt immer mehr zivile Opfer, und die Rauschgiftproduktion (Nummer 1 in der Welt, für Mohn- und Hanf-Produkte) wird durch die westlichen Truppen abgesichert.
Übrigens: Wie in NO liefert die Bundeswehr mit Tornados die Ziele für die US-Bomber. Nur bis die kommen, sind die Guerillas meist schon verschwunden und die Bomben treffen unschuldige Zivilisten.
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Mal Hand auf's Herz, wieso sollte ich mir mehr von jemandem anhören/anlesen, der wegen der Abschiebung einiger Afghanen - keine 50 in diesem Jahr, nicht mal 30, wenn meine Zahlen stimmen - ein Geheule veranstaltet, als ginge die Welt unter? Für dich mag das von "richtig Ahnung" zeugen, für mich ist es "gutmenschlicher" Blödsinn. Zur gleichen Zeit kam ein vielfaches dieser Zahl als "Neu-Asylbewerbern" von dort, die Gesamtzahl der Afghanen in Deutschland ist also gestiegen, und damit das durch sie manifestierte Risikopotenzial von sexueller Nötigung bis Terroranschlag. Das regt mich auf, und nicht die Frage, ob Afghanistan ein "sicheres Land" ist, in das man guten Gewissens abschieben kann. Im Moment scheint das nicht mal für Ungarn zuzutreffen, was die ganze Lächerlichkeit dieser Debatte offenbart...
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