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Thema: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

  1. #91
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Als die Vergewaltigungen durch Deine Russen beendet waren, waren abertausende deutsche Frauen, Säuglinge und Omas totvergewaltigt. Die Russen haben auch Leichen vergewaltigt. Dein Vergleich relativiert das ganz unerträglich.
    Beide waren unrühmlich.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #92
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Beide waren unrühmlich.
    Ja ne, man kann Vergewaltigungen durch die US-Armee, die es sicher gegeben hat, nicht ansatzweise mit den systematischen und millionenfachen Vergewaltigungsverbrechen der Roten Armee vergleichen.

    Das dann wäre dann doch eine schlimme Geschichtsklitterung.

  3. #93
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    Was ist zwischen 1975 und 1980 passiert, dass die Sowjets eingezogen sind (ich glaub, das war 1980-89, ja?)

    Wahnsinn, die Bilder in den 70er Jahren. Unglaublich wie sehr sich eine Gesellschaft in so kurzer Zeit verändern kann. Das hätte ich bei
    Afghanistan nicht für möglich gehalten.
    Ganz genau sind die Sowiets kurz nach Weihnachten Ende 1979 dort auf Bitten der Kabuler Regierung nach Afghanistan gekommen, nachdem die USA Waffen an jeden Kriminellen dort lieferten

  4. #94
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

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    Trotzdem hat Idiot Trump, das Blatt im Wind, seine Meinung geändert:

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    Es ist damit zurechnen, dass dort noch wesentlich mehr Zivilisten gemordet werden
    und wieder wesentlich mehr Flüchtlinge nach Europa und besonders Deutschland kommen!

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    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  5. #95
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    Standard AW: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
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    Trotzdem hat Idiot Trump, das Blatt im Wind, seine Meinung geändert:

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    Es ist damit zurechnen, dass dort noch wesentlich mehr Zivilisten gemordet werden
    und wieder wesentlich mehr Flüchtlinge nach Europa und besonders Deutschland kommen!

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    Wie willst du denn zwischen "Zivilisten" und solchen "Kämpfern" trennen, die wie Zivilisten gekleidet sind? Gerade in Afghanistan ist das ein Dilemma, ein Turbankopf sieht aus wie der andere, wollte man zivile Opfer vermeiden, dürfte man gar nicht mehr schießen. Also reg dich ab, du Schwachkopf, wo gehobelt wird fallen halt auch Späne...

  6. #96
    Mitglied Benutzerbild von Brain
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    Standard AW: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
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    Trotzdem hat Idiot Trump, das Blatt im Wind, seine Meinung geändert:

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    Es ist damit zurechnen, dass dort noch wesentlich mehr Zivilisten gemordet werden
    und wieder wesentlich mehr Flüchtlinge nach Europa und besonders Deutschland kommen!

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    Eine Aufstockung ist genauso sinnlos wie ein Abzug. Les dir mal bisschen was vonThomas Ruttig durch oder höre dir Interviews von ihm an.
    Finde der Mann hat richtig Ahnung, wenn es um Afghanistan geht.

  7. #97
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    Standard AW: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen
    Eine Aufstockung ist genauso sinnlos wie ein Abzug. Les dir mal bisschen was vonThomas Ruttig durch oder höre dir Interviews von ihm an.
    Finde der Mann hat richtig Ahnung, wenn es um Afghanistan geht.
    Afghanistan ist kein Land, das man "militärisch befrieden" kann. Die Briten haben das zwei Mal versucht, die Sowjets ein Mal, die NATO jetzt auch ein Mal, sogar länger, als die Sowjets damals. Erfolg? Gleich Null. Abgesehen davon, dass das Gelände keinen Krieg der Art erlaubt, wie in die Amis erwiesener Maßen durchaus führen können, lässt sich die Ideologie des radikalen Islam ebenso wenig mit Waffengewalt bekämpfen, wie das tief verwurzelte Stammeswesen. Schon gar nicht geht das, wenn man auch noch behauptet, einen "sauberen" Krieg zu führen, und wenn internationale Medien hysterisch darüber zu wachen versuchen, dass diese Lüge der Wahrheit entspricht.

    Mir persönlich sind die Afghanen in Afghanistan vollkommen egal, ebenso ihr Mohnanbau, aber diese Art der Kriegsführung ist ein Verbrechen an den eigenen Soldaten, die unter schwierigsten Bedingungen auch noch irrsinnige Einsatzregeln befolgen sollen - und dafür einen hohen Blutzoll zahlen. Afghanistan zeigt die grenzen der Möglichkeiten des "Westens" auf, nur weigert der sich hartnäckig, das einzusehen.

  8. #98
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen
    Eine Aufstockung ist genauso sinnlos wie ein Abzug.* Les dir mal bisschen was vonThomas Ruttig durch oder höre dir Interviews von ihm an.
    Finde der Mann hat richtig Ahnung, wenn es um Afghanistan geht.
    Dort zu bleiben ist noch perverser:
    Es gibt immer mehr zivile Opfer, und die Rauschgiftproduktion (Nummer 1 in der Welt, für Mohn- und Hanf-Produkte) wird durch die westlichen Truppen abgesichert.

    Übrigens: Wie in NO liefert die Bundeswehr mit Tornados die Ziele für die US-Bomber. Nur bis die kommen, sind die Guerillas meist schon verschwunden und die Bomben treffen unschuldige Zivilisten.
    Deutsch wird groß geschrieben
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    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  9. #99
    Mitglied Benutzerbild von Brain
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    Standard AW: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Afghanistan ist kein Land, das man "militärisch befrieden" kann. Die Briten haben das zwei Mal versucht, die Sowjets ein Mal, die NATO jetzt auch ein Mal, sogar länger, als die Sowjets damals. Erfolg? Gleich Null. Abgesehen davon, dass das Gelände keinen Krieg der Art erlaubt, wie in die Amis erwiesener Maßen durchaus führen können, lässt sich die Ideologie des radikalen Islam ebenso wenig mit Waffengewalt bekämpfen, wie das tief verwurzelte Stammeswesen. Schon gar nicht geht das, wenn man auch noch behauptet, einen "sauberen" Krieg zu führen, und wenn internationale Medien hysterisch darüber zu wachen versuchen, dass diese Lüge der Wahrheit entspricht.

    Mir persönlich sind die Afghanen in Afghanistan vollkommen egal, ebenso ihr Mohnanbau, aber diese Art der Kriegsführung ist ein Verbrechen an den eigenen Soldaten, die unter schwierigsten Bedingungen auch noch irrsinnige Einsatzregeln befolgen sollen - und dafür einen hohen Blutzoll zahlen. Afghanistan zeigt die grenzen der Möglichkeiten des "Westens" auf, nur weigert der sich hartnäckig, das einzusehen.
    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Dort zu bleiben ist noch perverser:
    Es gibt immer mehr zivile Opfer, und die Rauschgiftproduktion (Nummer 1 in der Welt, für Mohn- und Hanf-Produkte) wird durch die westlichen Truppen abgesichert.

    Übrigens: Wie in NO liefert die Bundeswehr mit Tornados die Ziele für die US-Bomber. Nur bis die kommen, sind die Guerillas meist schon verschwunden und die Bomben treffen unschuldige Zivilisten.
    Wie gesagt, lest und hört euch bisschen was von dem Typen an. Finde es leichter, ein Urteil zu fällen, wenn man mal was hört und liest von einem der wirklich Ahnung hat und es nicht nur aus der Zeitung kennt.

  10. #100
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    Standard AW: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, lest und hört euch bisschen was von dem Typen an. Finde es leichter, ein Urteil zu fällen, wenn man mal was hört und liest von einem der wirklich Ahnung hat und es nicht nur aus der Zeitung kennt.
    Mal Hand auf's Herz, wieso sollte ich mir mehr von jemandem anhören/anlesen, der wegen der Abschiebung einiger Afghanen - keine 50 in diesem Jahr, nicht mal 30, wenn meine Zahlen stimmen - ein Geheule veranstaltet, als ginge die Welt unter? Für dich mag das von "richtig Ahnung" zeugen, für mich ist es "gutmenschlicher" Blödsinn. Zur gleichen Zeit kam ein vielfaches dieser Zahl als "Neu-Asylbewerbern" von dort, die Gesamtzahl der Afghanen in Deutschland ist also gestiegen, und damit das durch sie manifestierte Risikopotenzial von sexueller Nötigung bis Terroranschlag. Das regt mich auf, und nicht die Frage, ob Afghanistan ein "sicheres Land" ist, in das man guten Gewissens abschieben kann. Im Moment scheint das nicht mal für Ungarn zuzutreffen, was die ganze Lächerlichkeit dieser Debatte offenbart...

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