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Thema: Papst fordert mehr Flüchtlinge nach Europa aufzunehmen

  1. #101
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Papst fordert mehr Flüchtlinge nach Europa aufzunehmen

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Wenn die Deutschen zu blöde zum Wählen sind, sollen sie sich an den katholischen Polen ein Beispiel nehmen.
    Glaubst du wirklich das es daran liegt, das sie Katholiken sind? Die Evangelikalen in den USA haben zu über 90% für Trump und damit Grenzkontrollen, Mauerbau, striktere Immigrationsregeln, Einwanderungsstop aus manchen Dritteweltstaaten und Ausweisung Krimineller und Illegaler gewählt. Denke nach, Krabat.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  2. #102
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Papst fordert mehr Flüchtlinge nach Europa aufzunehmen

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    ab in den petersdom mit dem gesindel! anscheinend reicht es den betbrüdern nicht, daß in halb italien schon straßenschlachten stattfinden!
    Die könnten ja wenigstens beten dafür, dass die Straßenschlachtler in die BRD weiterziehen mögen.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  3. #103
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Papst fordert mehr Flüchtlinge nach Europa aufzunehmen

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Glaubst du wirklich das es daran liegt, das sie Katholiken sind? Die Evangelikalen in den USA haben zu über 90% für Trump und damit Grenzkontrollen, Mauerbau, striktere Immigrationsregeln, Einwanderungsstop aus manchen Dritteweltstaaten und Ausweisung Krimineller und Illegaler gewählt. Denke nach, Krabat.
    Ja klar. Weil sie stolze Katholiken sind, haben sie noch Werte und sind nicht so versaut wie die Deutschen.

    Sie sind auch wehrhafter als wir Katholiken in Deutschland, die wir nur eine unterdrückte Minderheit sind und uns mit Gestalten wie Dir auseinandersetzen müssen.

    Geh doch mal nach Polen und hetze dort so gegen Katholiken wie du es hier im Forum tust. Meine lieben Brüder in Jesu haun Dir die Fresse ein und erzählen Dir dann Du sollst den Krankenhauspfarrer fragen warum.

    Für die sind Leute wie Du genauso zersetzend wie Araber.

  4. #104
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Papst fordert mehr Flüchtlinge nach Europa aufzunehmen

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ja klar. Weil sie stolze Katholiken sind, haben sie noch Werte und sind nicht so versaut wie die Deutschen.

    Sie sind auch wehrhafter als wir Katholiken in Deutschland, die wir nur eine unterdrückte Minderheit sind und uns mit Gestalten wie Dir auseinandersetzen müssen.

    Geh doch mal nach Polen und hetze dort so gegen Katholiken wie du es hier im Forum tust. Meine lieben Brüder in Jesu haun Dir die Fresse ein und erzählen Dir dann Du sollst den Krankenhauspfarrer fragen warum.

    Für die sind Leute wie Du genauso zersetzend wie Araber.
    Merkst Du noch was? Dein Papst will mehr Flüchtlinge. Die Polen wollen gar keine. Und beides liegt an Katholiken?

  5. #105
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Papst fordert mehr Flüchtlinge nach Europa aufzunehmen

    Was regierende Pastorentöchter und südamerikanische Kirchenmänner umtreibt:

    Sie wollen das Problem der Überbevölkerung in der Dritten Welt durch Umverteilung ins dichtbesiedelte Europa lösen!

    Auszug aus: Manfred Ritter
    Sturm auf Europa: Asylanten und Armutsflüchtlinge – Droht eine neue Völkerwanderung?
    Hase & Köhler 1990, S. 47



    Kirchenvertreter für Masseneinwanderung

    »Zu den besonders engagierten Verfechtern einer Masseneinwanderung aus der Dritten Welt gehören auch manche Kirchenvertreter. Welche Einwanderungszahlen diesen Kreisen vorschweben, läßt sich aus einer Predigt des Augsburger Bischofs Stimpfle von Anfang 1989 entnehmen. Dieser sprach von einer auf die EG zukommenden Völkerwanderung, »wie sie die Welt noch nicht erlebt hat«. Er rechnet in den nächsten 20-30 Jahren mit 120 Millionen Arabern, Afrikanern und Asiaten, die in den Wirtschafts- und Kulturraum der Europäischen Gemeinschaft einzugliedern seien. Schon heute bewege sich eine »Woge von verzweifelten Arbeitssuchenden« aus der Dritten Welt auf die wohlhabenden Länder zu.

    Der Einwanderungsdruck dürfte tatsächlich noch viel stärker werden – und es wäre verhängnisvoll, wenn wir diesem Druck aus falsch verstandener Humanität nachgeben und die Schleusen für diese Masseneinwanderung öffnen würden. Sicher ist es auch eine elementare Aufgabe der Kirche, für die Humanität einzutreten. Wenn diese Humanität jedoch zum Selbstmord führt, dürfte sie wohl unzumutbar werden. Vor allem wäre sie höchst inhuman gegenüber den betroffenen Europäern, die man in Not und Chaos stürzen würde. Werden unsere Politiker und Kirchenmänner denn nie erkennen, daß in dieser Welt keine paradiesischen Zustände hergestellt werden können, da die Struktur der Natur und der Menschen dafür leider nicht geschaffen ist? Die Natur bietet uns täglich das Schauspiel eines Kampfes ums Überleben bei allen Lebewesen. Eine Religion die dieses Naturgesetz verleugnet, verleugnet auch die von Gott so gewollte Schöpfung. Die Natur ist immer in Bewegung und zugleich bemüht, immer wieder ein Gleichgewicht des Lebens herzustellen. Wer glaubt, gewaltsam in dieses Gleichgewicht eingreifen zu können, provoziert damit die Gegenkräfte der Natur und erreicht oft genau das Gegenteil des Erstrebten. Bereits eingangs habe ich dies am Beispiel der durch die »humanitäre Wohltat« moderner Medizin verursachten Bevölkerungsexplosion in der Dritten Welt demonstriert, die sich in der Folgezeit als mörderisch bzw. selbstmörderisch für die vermeintlich Beglückten herausstellen wird. Die Worte, die Goethe dem Mephisto in den Mund legt: »Ich bin die Macht, die stets das Böse will und doch das Gute schafft«, kann man auch genauso gut in umgekehrter Weise einem »Humanisten« in den Mund legen: »Ich bin die Macht, die stets das Gute will und doch das Böse schafft.«

    Die schlimmsten Verbrechen dieses (20.) Jahrhunderts wurden von Ideologen begangen, die sich von Idealismus leiten ließen und glaubten, für ihre Anhänger das Paradies auf Erden schaffen zu können. Aus dem verheißenen Paradies wurde dann oft nur die Hölle für unzählige Menschen. Wann werden unsere Idealisten und Menschenfreunde endlich erkennen, daß sich die Natur vom Menschen nicht in die Knie zwingen läßt und daß diese Erde ein »irdisches Jammertal« ist und bleiben wird, was der Mensch auch immer unternimmt. Daher wird jede Religion, die ihren Anhängern Enttäuschungen ersparen will, erklären müssen: »Unser Reich ist nicht von dieser Welt.«

    Sie wird den Menschen auf die Transzendenz verweisen und ihm so den Trost vermitteln, den er in diesem irdischen Jammertal dringend benötigt. Die Kirchen werden auch in Zeiten des Wohlstandes, Überflusses und der von der Werbung angeheizten Genußsucht immer wieder die Frage stellen müssen, ob es Aufgabe des göttlichen Schöpfers ist, für ein möglichst umfassendes Wohlergehen seiner Geschöpfe zu sorgen oder ob es nicht vielmehr Aufgabe der Geschöpfe ist, für ihren Schöpfer und nach den von ihm geschaffenen Naturgesetzen – die auch den Kampf ums Überleben vorsehen – zu leben. Daß die vorstehenden religiös-philosophischen Gesichtspunkte zutreffend sind, zeigt sich an der Einwanderungsproblematik besonders deutlich, wo die Humanität gegenüber den Einwanderern zwangsläufig zur Inhumanität gegenüber den bereits im Lande Lebenden führt. Dies gilt zumindest für übervölkerte Gebiete, wie Europa mit begrenzten landwirtschaftlichen Flächen und Bodenschätzen. Kann es ein Christ verantworten, mit einer Masseneinwanderung von Armutsflüchtlingen aus der Dritten Welt die Europäer zu Armut und zum Untergang zu verurteilen? Kann er es insbesondere verantworten, die europäischen Arbeitnehmer, die in erster Linie die Leidtragenden einer solchen Politik wären, gegen ihren Willen um die Früchte ihrer Arbeit und ihrer Mühe um menschenwürdige Lebensverhältnisse zu bringen? Haben denn die Europäer kein Recht auf einen naturgegebenen Egoismus, der dem Selbsterhaltungstrieb entspringt und als natürliches Menschenrecht anzusehen ist?

    Wenn der Augsburger Bischof glaubt, 120 Millionen Menschen aus der Dritten Welt in Europa aufnehmen zu können, muß er davon ausgehen, daß wegen der begrenzten Aufnahmebereitschaft unserer EG-Partner mindestens die Hälfte, also etwa 60 Millionen, nach Deutschland strömen würden. Dies hätte zur Folge, daß zumindest rechnerisch jede deutsche Familie eine gleichgroße Ausländerfamilie in ihre Wohnung aufnehmen und ihre Arbeit bzw. ihr Einkommen mit dieser teilen müßte.

    Wer hier einwendet, die Einwanderer könnten in die Produktion integriert werden und dann das ihre zum Wohlstand beitragen, dem muß man die nahe liegende Frage stellen, warum er nicht die Arbeitsplätze vor Ort, also in den Heimatländern der Einwanderer, schafft. Wenn diese Einwanderer unseren modernen technischen Arbeitsprozessen leistungsmäßig gewachsen wären, wäre die Produktionsverlagerung in diese Länder doch das naheliegendste und zudem wegen des erheblich niedrigeren Lohnniveaus auch das ertragreichste Geschäft, das sich ein Unternehmer nur wünschen könnte. Die Praxis hat bisher gezeigt, daß bei der Produktionsverlagerung in diese Länder meist unüberwindliche Schwierigkeiten, die vor allem in der Qualität der vorhandenen Arbeitskräfte liegen, auftreten. Werden die gleichen Arbeitskräfte durch Einwanderung nach Europa plötzlich zu ausreichend qualifizierten Industriearbeitern?

    Soweit man jedoch mit einer solchen Einwanderungspolitik die relativ wenigen qualifizierten Industriearbeiter aus den Entwicklungsländern abziehen würde, wäre dies der schlimmste Kolonialismus und der größte Schaden, den man diesen Ländern zufügen könnte, da diese Länder dringend auf solche Fachkräfte angewiesen sind.

    Das Gerede, daß man unsere sinkenden Geburtenzahlen beliebig durch »Arbeitskräfteimporte« aus der Dritten Welt ausgleichen könnte, wird damit in seiner ganzen Verlogenheit erkennbar.
    Im übrigen sind auch unsere gut bezahlten Arbeitsplätze nicht beliebig vermehrbar, wie die bereits seit vielen Jahren andauernde hohe Arbeitslosigkeit von ca. 15-20 Millionen in der Europäischen Gemeinschaft beweist.
    Sollen wir den ohnehin meist überschätzten europäischen Wohlstand mit den Einwanderern teilen und ihn durch Armut und Hunger ersetzen?
    Wie wollen Politiker, Gewerkschafter, Kirchenmänner und sonstige selbsternannte Humanitätsapostel der Bevölkerung dieses selbstmörderische Opfer aufzwingen?«

    Antwort: Mit heimlicher heimtückischer Gewalt!



    Der irische Bilderberger Sutherland hat schon die vatikanischen Finanzen in seine Finger bekommen, um nach dem Rausschmiß des deutschen Papstes, mittels des Rapefugiee-Schleusergeschäftes auf Kosten Deutschlands und Europas, die päpstlichen Finanzen der mittelalterlichen Hilfsorganisationen neu zu ordnen. Diesmal werden die Kreuzzüge gegen das abendländische Europa gelenkt und von den Ritterorden und Papstkriegern der Malteser, Johanniter, Templer und der Jesuiten freudig begrüßt mit erzwungener „Willkommenskulur“ der arglos Überfallenen!

    MERKELS Einflüsterer:

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    Geändert von Nereus (27.08.2017 um 21:42 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  6. #106
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Papst fordert mehr Flüchtlinge nach Europa aufzunehmen

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    ...

    Der irische Bilderberger Sutherland ...
    Kiefer Sutherland?

  7. #107
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Papst fordert mehr Flüchtlinge nach Europa aufzunehmen

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ja klar. Weil sie stolze Katholiken sind, haben sie noch Werte und sind nicht so versaut wie die Deutschen.

    Sie sind auch wehrhafter als wir Katholiken in Deutschland, die wir nur eine unterdrückte Minderheit sind und uns mit Gestalten wie Dir auseinandersetzen müssen.

    Geh doch mal nach Polen und hetze dort so gegen Katholiken wie du es hier im Forum tust. Meine lieben Brüder in Jesu haun Dir die Fresse ein und erzählen Dir dann Du sollst den Krankenhauspfarrer fragen warum.

    Für die sind Leute wie Du genauso zersetzend wie Araber.
    Meinst du wirklich die Polen wären einer anderen Meinung wie ich, wenn wir über den unsäglichen Papst Franziskus sprächen, welcher ein Mehr an Mohammedanern gen Westen fordert? Also Volkstod, Chaos, Elend bis hin zum Genozid.

    Ich habe polnische Verwandte über die mütterliche Seite. Warum sollte ich diese hassen?

    Ich wünsche keinem Volk auf Erden dies, was die destruktiven, negativen Eliten mit ihren eigenen Völkern anstellen. Mit Unterstützung der Kirchen. Das was diese gemeinsam tun ist diabolisch, unchristlich. Man zerstört nicht seine Heimat, seine Nation und Familie. Damit ist keinem geholfen. Fernstenliebe und auf der Strecke bleibt die Nächstenliebe.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
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  8. #108
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    Standard AW: Papst fordert mehr Flüchtlinge nach Europa aufzunehmen

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ja klar. Weil sie stolze Katholiken sind, haben sie noch Werte und sind nicht so versaut wie die Deutschen.

    Sie sind auch wehrhafter als wir Katholiken in Deutschland, die wir nur eine unterdrückte Minderheit sind und uns mit Gestalten wie Dir auseinandersetzen müssen.

    Geh doch mal nach Polen und hetze dort so gegen Katholiken wie du es hier im Forum tust. Meine lieben Brüder in Jesu haun Dir die Fresse ein und erzählen Dir dann Du sollst den Krankenhauspfarrer fragen warum.

    Für die sind Leute wie Du genauso zersetzend wie Araber.
    Stolze Katholiken waren die Polen nur solange die Kommunisten an der Macht waren. Und über das "christliche" Verhalten der stolzen polnischen Pfaffen während des Kriegsrechts decken wir lieber den Mantel des Schweigens. Denunzianten, Schieber und Schwarzhändler ! Sehr gefragte Tätigkeiten bei den polnischen Klerikern. Ganze Hilfsgüterkonvois haben sich die feinen Christen unter die Nägel gerissen.
    Werte ? Und nicht so versaut wie die Deutschen ? Du ahnungsloser Tölpel !

  9. #109
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    Standard AW: Papst fordert mehr Flüchtlinge nach Europa aufzunehmen

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Merkst Du noch was? Dein Papst will mehr Flüchtlinge. Die Polen wollen gar keine. Und beides liegt an Katholiken?
    Erzbischof Nycz ist für die Aufnahme von "Flüchtlingen". "Vorübergehend", dass ich nicht lache. Sind die erst mal drin, wird der Pole sie nicht mehr los und weitere werden kommen, wie bei uns.
    „Unsere Stadt hat zusammen mit unserer Region die Bereitschaft erklärt, vom Krieg besonders schwer betroffene Flüchtlinge vorübergehend und zur Behandlung aufzunehmen“, sagte der Danziger Oberbürgermeister Pawel Adamowicz von der Oppositionspartei Bürgerplattform der WELT am Mittwoch. „Das wäre ein humanitärer Korridor. Der Warschauer Erzbischof Kazimierz Nycz ist sehr dafür. Wir versuchen, die Regierung davon zu überzeugen.“
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  10. #110
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Papst fordert mehr Flüchtlinge nach Europa aufzunehmen

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Meinst du wirklich die Polen wären einer anderen Meinung wie ich, wenn wir über den unsäglichen Papst Franziskus sprächen, welcher ein Mehr an Mohammedanern gen Westen fordert? Also Volkstod, Chaos, Elend bis hin zum Genozid....
    Das ist doch Gequatsche. Das deutsche Volk begeht mit 150.000 jährlich im Mutterleib ermordeten Deutschen seinen Genozid ja wohl selbst. Ich habe das deutsche Drecksgesindel beim Marsch für das Leben erfahren. Die Deutschen wollen umgevolkt werden. Teddybären, FlüchtlingseierwärmerInnen und Wahlen sprechen eine deutliche Sprache.

    Das katholische Österreich ist schon lange aufgewacht, dem katholischen Bayern sind die Arme gebunden. Das zu zwei Dritteln katholische Ungarn schottet ab, das katholische Kroatien schottet ab, das katholische Polen schottet ab.

    Außerdem nehmen wir Katholiken solche Papers aus Rom weniger ernst als geifernde Spinner wie Du, die von Feuerseen in der Hölle und Jesuitenverschwörungen und sonstigem Quatsch daherschwadronieren.

    Das deutsche Volk ist geistig-moralisch verrottet, weil es gottlos ist. Dieses Verdikt über sein Überleben hat es selbst gesprochen.

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