Endlich: Medikament auf hormoneller Basis gegen Rassismus gefunden!

[Pulchritudo]

Bald wird synthetisiertes Oxytocin in das Trinkwasser und in die Nahrungsmittel gemischt. Lest selber und staunt:

Kuschelhormon reduziert Fremdenfeindlichkeit

• Spendenbereitschaft verdoppelt sich mit Nasenspray
• Vorbilder und Hormon sind die beste Kombination
• Fremden wird mehr gespendet als deutschen Bedürftigen

Ein Nasenspray gegen Fremdenfeindlichkeit? Das ist möglich. Denn tatsächlich haben Bonner Wissenschaftler einen Zusammenhang gefunden zwischen der Ausschüttung des körpereigenen Hormons Oxytocin und der Bereitschaft, Fremden zu helfen.

Wichtige Forschung bei der Flüchtlingsfrage

René Hurlemann





Leiter der Studie ist Professor René Hurlemann von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Uniklinik Bonn. Er erklärt: "Für uns war es sehr wichtig, herauszufinden, wie ist so etwas unter neurobiologischen Bedingungen möglich? Ich glaube, dass dieses Verhalten sehr wichtig ist, um – bezogen auf die Flüchtlingsfrage – eine Menge Menschen, die aus schwierigsten Bedingungen nach Deutschland kommen, bei uns zu integrieren. Deswegen halte ich das für eine ganz zentrale Forschungsfrage."

50 Hilfsbedürftige als Zielgruppe

Das Experiment ging so über die Bühne: In einer ersten Runde haben Studenten Informationen über 50 Hilfsbedürftige bekommen und hatten 50 Euro zur Verfügung. In jedem Fall konnten sie zwischen null Cent und einem Euro spenden. Was übrig blieb, durften sie behalten. In der zweiten Runde bekam die Hälfte der Probanden das Kuschelhormon Oxytocin als Nasenspray, die anderen bekamen ein Scheinmedikament, ein Placebo also.

Spendenbereitschaft mit Oxytocin verdoppelt

In beiden Runden war es so, dass für Flüchtlinge immer deutlich mehr gespendet wurde als für Bedürftige in Deutschland. Die Spendenbereitschaft hat sich aber mit Oxytocin insgesamt verdoppelt, zumindest bei den Teilnehmern, die Flüchtlingen gegenüber positiv eingestellt waren. Das spannendste Ergebnis brachte Runde drei, erklärt Dirk Scheele, der das Experiment begleitet hat:
"Im dritten Teil unseres Experimentes haben die Probanden die Szenarien erneut gesehen, nun gab es aber eine Zusatzinformation, es stand als Textangabe da, wie viel Geld die Probanden im ersten Experiment gespendet hatten, so dass ich gesehen habe: aha, im Durchschnitt hatten hier die Probanden 70 Cent gespendet. Ich würde jetzt vielleicht nur 50 Cent spenden wollen. Aber vielleicht bringt mich das im Trend dazu, dass ich dann auch etwas mehr spende."

Fortsetzung...

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Der Traum der Kultur- und Völkerzerstörer wird bald in Erfüllung gehen. Multikulturelles Gruppenkuscheln, alle haben sich lieb und Friede, Freude schöner Eierkuchenfunken herrscht. Wer das nicht will, hat mit existenziellen Konsequenzen zu rechnen und wird als Staats- und Menschenfeind deklariert werden.

Kann es sein, dass Gutmenschen süchtig nach diesem körpereigenen Hormon sind?

Schöne neue Welt.

[Chronos]

Dieses Zeug gibt es doch schon länger.

Wird jeden Morgen Millionen Gutmenschen in den Frühstückskaffee gerührt.

[Pappenheimer]

Irgendwie kommt es mir vor, als wenn die Deutschen dieses Dummheitsheitshormon schon längst im Trinkwasser haben, anders kann man sich diesen Führerkult um Merkel nicht mehr erklären. Ich kenne viele Deutsche, welche im Ausland leben, nicht einer ist pro Merkel. Sobald man aber nach Deutschland kommt ist man nur noch von Idioten umgeben.

[Pulchritudo]

Pränatales Screening wird zur gesetzlich verbindlichen Pflicht werden. Stellt sich heraus, dass das werdende Kind nur eine unzureichende Menge dieses Hormons fabrizieren kann, muss es abgetrieben werden.

[Schwabenpower]

Pränatales Screening wird zur gesetzlich verbindlichen Pflicht werden. Stellt sich heraus, das das werdende Kind nur eine unzureichende Menge dieses Hormons fabrizieren kann, muss es abgetrieben werden.

Es reicht auch, wenn es weiß ist

[Shahirrim]

Irgendwie kommt es mir vor, als wenn die Deutschen dieses Dummheitsheitshormon schon längst im Trinkwasser haben, anders kann man sich diesen Führerkult um Merkel nicht mehr erklären. Ich kenne viele Deutsche, welche im Ausland leben, nicht einer ist pro Merkel. Sobald man aber nach Deutschland kommt ist man nur noch von Idioten umgeben.

Ich trinke aber auch gerne Leitungswasser und ich werde jeden Tag "fremdenfeindlicher", wie es die Gutmenschen sagen würden.

[Affenpriester]

Kuscheldrogen machen doof inner Birne ... det ist nicht erst seit MDMA bekannt.

[Schopenhauer]

Irgendwie kommt es mir vor, als wenn die Deutschen dieses Dummheitsheitshormon schon längst im Trinkwasser haben, anders kann man sich diesen Führerkult um Merkel nicht mehr erklären. Ich kenne viele Deutsche, welche im Ausland leben, nicht einer ist pro Merkel. Sobald man aber nach Deutschland kommt ist man nur noch von Idioten umgeben.

Falls das wirken sollte-ich trinke fast nur Wasser-ist das bei mir ein Schuß in den Ofen.

[Merkelraute]

Bald wird synthetisiertes Oxytocin in das Trinkwasser und in die Nahrungsmittel gemischt. Lest selber und staunt:



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Der Traum der Kultur- und Völkerzerstörer wird bald in Erfüllung gehen. Multikulturelles Gruppenkuscheln, alle haben sich lieb und Friede, Freude schöner Eierkuchenfunken herrscht. Wer das nicht will, hat mit existenziellen Konsequenzen zu rechnen und wird als Staats- und Menschenfeind deklariert werden.

Kann es sein, dass Gutmenschen süchtig nach diesem körpereigenen Hormon sind?

Schöne neue Welt.

Interessant, daß sich jetzt schon die Fremdenfeindlichkeit in der Einheit Euro bemisst. Man lernt ja nie aus.

[Pappenheimer]

Ich trinke aber auch gerne Leitungswasser und ich werde jeden Tag "fremdenfeindlicher", wie es die Gutmenschen sagen würden.

Du bist schon zu sehr abgestumpft, bei Dir helfen wohl nur noch Umerziehungslager. Alles schon in Planung, keine Bange.