Komplett am Ende, ist die Bundeswehr, wo die Reste des Mülls über Georgion, ohne Hilfe der Amerikaner ausfliegen müssen, jeder Stammes Chef, Dorf Häüptling Bestechungsgeld erhält, damit die Ziegenhirten nicht die Bundeswehr angreifen
Bundeswehr-Offizier: Deutschland hätte im Krieg gegen Aserbaidschan "kaum eine Chance gehabt"
13 Juni 2021 07:59 Uhr
Ist die deutsche Bundeswehr in der Lage, in einem modernen Konflikt selbst gegen einen nominell schwächeren Gegner zu bestehen? Nach der Analyse des jüngsten Krieges zwischen Armenien und Aserbaidschan um Bergkarabach, stellt GIDS-Experte Oberstleutnant Michael Kars der Bundeswehr ein schlechtes Zeugnis aus.
Die Bundeswehr setzt die unbemannten Flugkörper zur Aufklärung und Beobachtung ein. Verbündete und mögliche Gegner haben bewaffnete Drohnen, mit denen Gebiete beobachtet werden und zusätzlich per Steuerbefehl Raketen auf Ziele gefeuert werden können. "Aber die Entwicklung ist ja nun viel perfider geworden. Mittlerweile gibt es sogenannte Einwegdrohnen oder auch Kamikazedrohnen. Sie sind selber eine Waffe, also mit Sprengstoff bestückt", so Karl.
"Anders aber als bei einer Rakete, bei der man Zielkoordinaten eingibt, verfolgen diese Art von Drohnen ihr Ziel. Man könnte beispielsweise einen Schwarm solcher Drohnen so programmieren, dass sie eine Formation Kampfpanzer angreifen."
Im Moment zählen die USA, Israel, die Türkei, China und Russland zu den wichtigsten Drohnenentwicklern und -herstellern. Der Türkei bescheinigt das GIDS, einen "Riesensprung" gemacht zu haben und unter die führenden Nationen beim Verkauf und Einsatz von Kampfdrohnen vorgestoßen zu sein. Das vom Schwiegersohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan mitgeführte Unternehmen Baykar Technologies vertreibe eine Kampfdrohne, die auch in Berg-Karabach eingesetzt worden sei.
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So sieht das real aus, wo Drohnen einen Krieg entscheiden,