Studie: Proletarier mit Angst um ihren Arbeitsplatz wählen AfD!

[Pulchritudo]

Leute, ihr geht am Thema vorbei! Diese Studie ist Blödsinn! Die Wählerschaft der Partei ist eine andere, vielschichtigere.

Das ist mir bewusst, aber nicht den Uninformierten und politisch desinteressierten Konsumenten der Massenmedien.

[herberger]

So intelligent wie Warze, Ralle, Özdemir, Göring oder Sigi sind die AfD Wähler auf alle Fälle.

Oder der hier "Ich sehe gerne Kinderpornos so what"?

[Maggie]

Wieso?

Weil eine reine Arbeiterpartei sich anderen Wählerschichten verschließt.

[Querulator]

Ausgerechnet SPD...

Ich höre noch den österreichischen Spruch: "Die SPÖ, das ist schließlich die einzige Partei, die für uns Arbeiter was tut!"

Ach ja! Dieser Arbeitersohn zog schließlich aufs Land und wurde im Dorf ÖVP-Gemeinderat.

[Smultronstället II.]

diffamieren

Die AFD diffamiert sich selber, wenn sie es als "Diffamierung" und als "Vorwurf" empfindet, die Partei der Armen und der Arbeiter zu sein.

Der eigentliche Konkurrent der AFD ist die Linkspartei und nicht die CDU. Das eigentliche Wählerpotential für die AFD LIEGT bei "Proletariern, die Angst um ihre Arbeitsplätze" haben, und nicht bei den fünf Oberärzten da, die Angst vor irgendwelchen Hadithen haben oder dass ihre Villen im Tessin durch Flüchtlingsheime in der Nähe an Wert verlieren.

[juenger_fan]

Und keiner hat Angst vor den Terror der kulturfremden Ausländer?

Genau, herberger, besser hätte man es nicht ausdrücken können! Höchstens, alles Schlampen außer Mutti!

[Feldmann]

Weil eine reine Arbeiterpartei sich anderen Wählerschichten verschließt.

Das Gleiche gilt auch für eine rein neoliberale Partei.

Außerdem dürfte das Wählerpotential von Arbeitern und Angestellten etwas höher sein als das von Millionären und Milliardären.

[mathetes]

Da wird der AfD nicht viel bleiben, wo doch die Unterschicht überwiegend SPD und Linke wählt.

Ich denke nicht mehr lange, die SPD sehe ich als Partei der "Luxusproletarier", quasi unkündbare, festangestellte Gewerkschaftsmitglieder in lukrativen Branchen wie dem Automobilbau die eigentlich zu den Gutverdienern gehören. Die Ärmeren leiden am meisten unter der Umvolkung und sind nicht so dumm, das nicht zu merken.

Davon abgesehen verstehe ich nicht, warum ausgerechnet linke Kräfte eine Partei damit diskreditieren wollen, dass sie von eher sozial Schwachen gewählt wird (unabhängig davon ob das nun stimmt).

[Querulator]

Ich denke nicht mehr lange, die SPD sehe ich als Partei der "Luxusproletarier", quasi unkündbare, festangestellte Gewerkschaftsmitglieder in lukrativen Branchen wie dem Automobilbau die eigentlich zu den Gutverdienern gehören. Die Ärmeren leiden am meisten unter der Umvolkung und sind nicht so dumm, das nicht zu merken.

Davon abgesehen verstehe ich nicht, warum ausgerechnet linke Kräfte eine Partei damit diskreditieren wollen, dass sie von eher sozial Schwachen gewählt wird (unabhängig davon ob das nun stimmt).

Abgesehen davon, dass diese "linken Kräfte" nicht wirklich links sind sondern nur link, geht es ihnen darum, die Nichtlinken, die stark in der AfD vertreten sind, abzuschrecken. Eventuelle Linke schrecken sie ab, indem sie die AfD zu einer neoliberalen und rechtsradikalen Partei erklären.

Heute wirbt man zielgruppengerecht.

[Rolf1973]

Nur Verlierer und Abgehängte wählen AfD! Und Du willst doch keiner von denen sein! Oder?

Es ist jedem denkenden Menschen längst klar, was von solchen Anti-AfD-Studien zu halten ist. Man muss nur folgendes
sehen: wer gibt sie in Auftrag, wer führt sie durch, warum gerade jetzt kurz vor der BTW?

Eine Schande, dass viel zu viele Dummkartoffeln diese bestellten Ergebnisse für voll nehmen. Kotz!