Studie: Proletarier mit Angst um ihren Arbeitsplatz wählen AfD!

[Maggie]

Es wird nichts ausgelassen, um AfD-Wähler zu diffamieren. Jetzt hat die Hans-Böckler-Stiftung angeblich herausgefunden, dass die Wählerschaft der rechten Parteien zum größten Teil aus der Unterschicht stammt.
Komisch, die AfD-Wähler, die ich kenne, kommen aus allen Schichten.

Wer Sorgen um die Zukunft hat, im Job das Gefühl hat kontrolliert zu werden, der neigt eher dazu, Rechtspopulisten zu wählen. Das ist das Ergebnis einer Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung, die in Berlin vorgestellt wurde.
Der Studie zufolge sind Abstiegsangst und Angst vor Arbeitslosigkeit zwei Gründe, die die Wahl von Rechtspopulisten fördern. Überdurchschnittlich häufig zur Alternative für Deutschland (AfD) neigen laut der Studie Menschen, die das Gefühl haben, dass über sie hinweg entschieden wurde und die mit ihrem eigenen Leben unzufrieden sind.
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[Deutschmann]

Und selbst wenn sie aus der Gosse kommen würden - in unserer Demokratie hat jeder ein Stimmrecht. Und zwar ein gleiches! Im Übrigen sind die Parteien ja gerade dazu da, auch den Leuten eine Stimme zu geben, die sonst nicht gehört werden.

[Kater]

Und selbst wenn sie aus der Gosse kommen würden - in unserer Demokratie hat jeder ein Stimmrecht. Und zwar ein gleiches! Im Übrigen sind die Parteien ja gerade dazu da, auch den Leuten eine Stimme zu geben, die sonst nicht gehört werden.

Besser kann man es nicht sagen. Und ich kenne auch AfD-Wähler aus allen Schichten. Und irgendwann (vor)letztes Jahr soll es eine Studie gegrbrn haben, wonach die Wähler sogar überdurchschnittlich gut gebildet seien. Watt Nu?

[Deutschmann]

Besser kann man es nicht sagen. Und ich kenne auch AfD-Wähler aus allen Schichten. Und irgendwann (vor)letztes Jahr soll es eine Studie gegrbrn haben, wonach die Wähler sogar überdurchschnittlich gut gebildet seien. Watt Nu?

Es ist kurz vor der Bundestagswahl. Und kein Wähler will zu den "Dummen" gehören.

[Hay]

Und selbst wenn sie aus der Gosse kommen würden - in unserer Demokratie hat jeder ein Stimmrecht. Und zwar ein gleiches! Im Übrigen sind die Parteien ja gerade dazu da, auch den Leuten eine Stimme zu geben, die sonst nicht gehört werden.

Das machen doch die Grünen und die SPD und auch Teile der CDU, nämlich genau den Leuten eine Stimme zu geben, die keine haben, weil sie kein Stimmrecht haben und gerade erst auf Afrika und dem Orient zu uns trafen oder denen, die schon ein wenig länger hier leben, aber doch lieber für sich und osmanisch-islamisch. Und in diesem Sinne: Auch die Moslembrüder brauchen hierzulande dringend eine Stimme bzw. Politiker, die sie vertreten.

[Veruschka]

Ja, das seh ich auch so: es ist nicht wichtig, von wem die gewählt werden sondern wie viele die wählen.
Mahl schauen, wie sie bei der BT- Wahl abschneiden. Denke über 10 % kommen die nicht.

[FranzKonz]

Ja, das seh ich auch so: es ist nicht wichtig, von wem die gewählt werden sondern wie viele die wählen.
Mahl schauen, wie sie bei der BT- Wahl abschneiden. Denke über 10 % kommen die nicht.

Denken hilft da nichts. Wenn wieder interne Querelen ausbrechen, kann es viel weniger werden, wenn wieder irgendeine böse "Flüchtlings"-Aktivität stattfindet, kann es viel mehr werden.

Eine der großen Schwächen der repräsentativen Demokratie ist, dass ein Ereignis kurz vor der Wahl großen Einfluss auf das Ergebnis hat, und dann für die ganze Legislaturperiode weiter wirkt.

[herberger]

Und keiner hat Angst vor den Terror der kulturfremden Ausländer?

[Maggie]

Und keiner hat Angst vor den Terror der kulturfremden Ausländer?

Nee, das ist natürlich kein Kriterium. Wer in Deutschland hat schon Angst vor Terroranschlägen?

- Die Mehrheit der Bundesbürger ist mit ihrer aktuellen Lebenssituation zufrieden. Drei von vier bezeichnen die wirtschaftliche Lage in Deutschland als gut oder sehr gut. 56 Prozent bewerten auch die eigene finanzielle Situation positiv. Aber viele Bürgerinnen und Bürger äußern Sorgen mit Blick auf die Zukunft. Globalisierung, Freihandel und Digitalisierung sorgen für Verunsicherung. Der Aussage „Unsere Gesellschaft treibt immer weiter auseinander“ stimmen 53 Prozent der Befragten zu. „In unserer Gesellschaft gibt es noch viel Zusammenhalt“ sagen nur 23 Prozent. 55 Prozent der Befragten sorgen sich um die Zukunft ihrer Kinder, 49 Prozent um ihre Altersversorgung.
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Das Thema Umvolkung wird komplett ignoriert.

[Querulator]

Nee, das ist natürlich kein Kriterium. Wer in Deutschland hat schon Angst vor Terroranschlägen.

Die verursachen doch nur Einzelfälle!

Aber der Klimawandel! Der geht uns alle an.