Umfrageergebnis anzeigen: Ich bin ...

Teilnehmer
61. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • rechtsextrem

    7 11,48%
  • rechtsradikal

    8 13,11%
  • nationalistisch

    16 26,23%
  • national

    23 37,70%
  • konservativ

    29 47,54%
  • populistisch

    8 13,11%
  • nichts von alledem

    21 34,43%
  • keine Angabe

    3 4,92%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Rechtsextremismus

  1. #1
    GESPERRT
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    7.056

    Standard Rechtsextremismus

    Zitat Zitat von Wikipedia
    Unter den Sammelbegriff des Rechtsextremismus fallen heterogene Phänomene. Er knüpft jedoch immer an unterschiedliche Politikvorstellungen und Ideologie-Elemente des Nationalismus, Faschismus und Nationalsozialismus an. Dazu gehört meist

    * ein offener oder verdeckter Rassismus, insbesondere der Antisemitismus, oft verbunden mit einer manifesten Israelfeindschaft;
    * der Geschichtsrevisionismus, der den NS-Staat verharmlost oder gar als Vorbild verherrlicht und seine Verbrechen zumindest relativiert oder gar leugnet;
    * oft insbesondere verbunden mit der Leugnung des Holocaust;
    * eine allgemeine Fremdenfeindlichkeit, oft als aktiver Hass gegen Ausländer, der diesen Grundrechte verweigert, "gute" und "böse" Ausländer unterscheidet und die aktive Ausgrenzung der "bösen" betreibt;
    * damit verbunden ein Hang zur Gewaltbereitschaft, Duldung von gewaltbereiten Neonazis in den eigenen Reihen oder tendenzielle Annäherung an sie;
    * oft eine Verherrlichung von militärischer Gewalt und Traditionen des Militarismus;
    * Verachtung und Intoleranz gegenüber allen die von der selbst gesetzten, meist nicht genauer definierbaren, "Norm" abweichen wie Homosexuelle, Behinderte, ethnische Minderheiten und politisch anders Denkende.

    Diese Einstellungen müssen nicht alle zugleich vorhanden und mit einer kämpferischen Ablehnung der Demokratie verbunden sein, tendieren aber aufgrund der Ideologie der Ungleichheit dorthin. Sie gehen bei Rechtsextremen mit einer Fülle tagespolitischer Äußerungen und Positionen einher, die häufig als rechtskonservativ oder populistisch eingestuft werden.
    Nach dieser Definition gibt es hier einge Rechtsextreme. Einen Punkt möchte ich noch mal extra herausheben, weil dieses Thema bei einigen besonders beliebt ist, den Geschichtsrevisionismus.

    Zitat Zitat von Wikipedia
    Der deutsche Geschichtsrevisionismus versucht, bestimmte Ereignisse der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht als Tatsachen anzuerkennen, sondern zu widerlegen. Er will ihre in der Geschichtswissenschaft allgemein anerkannten Ursachen und Wirkungen revidieren und umdeuten, um die „Deutungshoheit“ über die Vergangenheit zu gewinnen.

    Geschichtsrevisionisten bestreiten regelmäßig die Hauptverantwortung Deutschlands für beide Weltkriege, Ausmaß und Besonderheit der Verbrechen deutscher Politik, besonders der Shoa, und die daraus abgeleiteten Verpflichtungen gegenüber den Opfern und ihren Angehörigen. Sie richten oft Ansprüche auf ehemalige deutsche Gebiete oder Großmachtambitionen wieder auf. Politisch sind revisionistische Autoren daher überwiegend national-konservativ oder rechtsextrem orientiert.

    ...

    Sofern sie eine direkte Holocaustleugnung darstellen, sind geschichtsrevisionistische Äußerungen in Deutschland strafbar. Publikationen aus dieser Richtung werden oft vom Verfassungsschutz beobachtet, aber nicht zensiert.

    ...

    Seriöse etablierte Historiker weigern sich bis heute oft, überhaupt auf die Behauptungen der Revisionisten zu reagieren. Man will ihre Thesen nicht mit Gegenschriften als Teil eines „wissenschaftlichen Diskurses“ hoffähig machen und sich nicht auf die Verhöhnung der Holocaustopfer einlassen. In letzter Zeit haben sich jedoch auch Holocaustexperten wie Wolfgang Benz der gezielten Widerlegung von Holocaustleugnern gewidmet, um deren Thesen nicht für den Laien unwidersprochen stehen zu lassen.
    Ich schließe mich ausdrücklich der Auffassung der seriösen etablierten Historikern an. Mit Revisionisten lohnt es sich nicht, zu diskutieren.

    Daß die Rechts-Links-Einteilung nicht ganz unproblematisch ist, ist mir bewußt. Ich halte sie trotzdem für sinnvoll.

    Zitat Zitat von Wikipedia
    Rechtsextremismus ist eine Sammelbezeichnung für politische Handlungsweisen und Ideologien, die den demokratischen Verfassungsstaat offen oder verdeckt ablehnen und durch eine auf das eigene Volk, eine Nation oder Rasse bezogene "Volksgemeinschaft" ersetzen wollen. Dieses Ziel ist stets mit einer ideologischen Abwertung und aktiven Ausgrenzung bestimmter Menschengruppen aus diesem Bereich verbunden.

    Der Begriff ist – wie auch sein Gegenstück Linksextremismus – in doppelter Hinsicht problematisch. Zum einen bezieht er sich auf eine von ihm gar nicht definierte „Mitte“ der Gesellschaft oder des politischen Spektrums. Die Definition dieser Mitte ist aber historisch starken Schwankungen unterworfen: Forderungen, die in der Weimarer Republik noch als gemäßigt konservativ galten wie z.B. Monarchismus oder die Bereitschaft, die nach dem letzten Krieg gezogenen Grenzen notfalls mit Gewalt zu revidieren, werden heute als rechtsextrem eingestuft. Die Einordnung politischer Bestrebungen nach rechts und links geht auf die Sitzordnung in der französischen Nationalversammlung von 1789 zurück, sagt jedoch wenig oder nichts über die tatsächlichen Ziele so bezeichneter Gruppen und Personen aus. Der Begriff rechtsextrem taugt daher nicht dazu, Positionen oder Gruppierungen überzeitlich und objektiv zu beschreiben.

    Zum anderen enthält er eine pejorative Konnotation und dient daher auch nie zur Eigenbeschreibung. (Von anderen als rechtsextrem bezeichnete Personen oder Gruppen nennen sich heute selbst „konservativ“ oder „national“). Der Begriff „rechtsextrem" ist also ein werthaft und dient zumeist dazu, die bestehende Ordnung gegen als solche definierte Theorien, Personen oder Gruppierungen zu verteidigen.
    Eine Umfrage zum Thema gibt es natürlich auch. Mehrfachnennungen sind möglich

    Gruß
    Roberto

  2. #2
    meh
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    Standard AW: Rechtsextremismus

    Ich bin konservativ. Was hat das mit Rechtsextremismus zu tun?

  3. #3
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: Rechtsextremismus

    Zitat Zitat von Cappu
    Ich bin konservativ. Was hat das mit Rechtsextremismus zu tun?
    Ich bin populistisch. Das hat auch nix mit Rechtxextremismus zu tun. Darum geht es hier ja auch nicht, Roberto will damit sicher nicht sagen, dass das Alles eine Suppe ist. Aber ein Konservativer ist natürlich häufiger rechtsextrem, als einer, der das Gegenstück zum Konservativismus, den Liberalismus, verfolgt.

  4. #4
    Werbeträger Benutzerbild von LuckyLuke
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    Standard AW: Rechtsextremismus

    Warum meinst du, dass sich Liberalismus und Konservativismus gegenseitig ausschließen ?
    MfG LL

    Schreibt (als Mod)
    in Rot

  5. #5
    Auf's Maul? Benutzerbild von Megaman
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    Standard AW: Rechtsextremismus

    Zitat Zitat von kenshin-himura
    Ich bin populistisch. Das hat auch nix mit Rechtxextremismus zu tun. Darum geht es hier ja auch nicht, Roberto will damit sicher nicht sagen, dass das Alles eine Suppe ist. Aber ein Konservativer ist natürlich häufiger rechtsextrem, als einer, der das Gegenstück zum Konservativismus, den Liberalismus, verfolgt.
    Man kann gar nicht häufig oder selten Rechtsextrem sein. Entweder man ist es, oder eben nicht. Eine einzelne Sache sagt rein gar nichts über die politische Positionierung aus. Insofern ist man auch nicht linksradikal nur weil man mal in einem Punkt eines politischen Vorstosses der von Links kommt zustimmt.

  6. #6
    Auf's Maul? Benutzerbild von Megaman
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    Standard AW: Rechtsextremismus

    Zitat Zitat von Roberto Blanko
    Daß die Rechts-Links-Einteilung nicht ganz unproblematisch ist, ist mir bewußt. Ich halte sie trotzdem für sinnvoll.
    Stell dir vor du müsstest einsehen, dass sich die Welt eben nicht nur in einer Dimension Links und Rechts einteilen liesse, sondern vielleicht zwei Dimensionen sinnvoller wären: Planw. - laisser faire // Konservativ - Freiheitlich
    Dann wären ja keine Pauschalisierungsverurteilungen von Rechten mehr möglich, und man würde endlich einsehen wie nahe die Nazis den Sozis doch sind und wie weit entfernt die Kapitalisten.

  7. #7
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: Rechtsextremismus

    Zitat Zitat von Megaman
    Man kann gar nicht häufig oder selten Rechtsextrem sein. Entweder man ist es, oder eben nicht.
    Ich meinte das ja auch so, dass sagen wir mal von 100 Menschen, die liberal sind, sehr wenige rechtsextrem sind, aber von 100 Menschen, die konservativ sind, etwas mehr.

    Zitat Zitat von Megaman
    Eine einzelne Sache sagt rein gar nichts über die politische Positionierung aus. Insofern ist man auch nicht linksradikal nur weil man mal in einem Punkt eines politischen Vorstosses der von Links kommt zustimmt.
    Da stimme ich voll zu. Ich stimme ja auch in einigen Punkten den Linksradikalen zu (zum Beispiel dem Frust über die globale, wirtschaftliche Ungerechtigkeit, sowie der Ermangelung an Intellekt und Kollektivierung).

    Zitat Zitat von Lucky Luke
    Warum meinst du, dass sich Liberalismus und Konservativismus gegenseitig ausschließen ?
    Ich habe ein etwas eigenwilliges Verständnis von den Begriffen ,,Liberalismus" und ,,Konservativismus". Liberalismus heißt für mich vor Allem, sich auf wahre Aufklärung, also dem eigenen Denken im Sinne von Kant ,,Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen", sowie auf die Freiheit als obersten politischen Wert zu berufen, wobei der Freiheit des Individuums den Vorzug zu geben ist vor der Freiheit des Kollektivs, so lange die Freiheiten des Kollektivs nicht gestört werden, d.h., der Wert eines Einzelnen ist unersätzlich und darf nicht mit dem Wert von Kollektiven aufgewogen werden.

    Konservativismus heißt dagegen für mich: Dogmatismus, Masochismus, Vorrang des Kollektivs über das Individuum, Einschränkung der Freiheit, um vermeintlich Sicherheit zu gewährleisten. Paradebeispiel sind Verbote. Verbote von Kunst halte ich grundsätzlich für falsch.

    Viele bezeichnen aber etwas als ,,Liberalismus", was ich nur als Zügellosigkeit (z.Bsp. sog. ,,Laissez-Faire"-Familien) und Materialismus bezeichnen kann. - also die negativen Seiten des aktuell kultivierten Liberalismusbegriff. Diese Seiten lehne ich komplett ab. Ich finde auch, dass eine stärkere Wertlegung auf die Mitmenschlichkeit, und damit ja auch eine Stärkung des Kollektivs, nötig wäre. Zudem lege ich Wert auf Traditionen, bezeichne mich daher als ,,traditionalistisch", als Ausdruck dessen, dass ich ,,alten Werten" also durchaus nicht rundweg abgeneigt bin.

    Wenn man ,,Liberalismus" und ,,Konservativismus" also so definiert, wie es die Meisten definieren, dann bin ich durchaus nicht rein liberal, sondern stelle durchaus eine Synsthese aus Liberalismus und Konservativismus dar. In Tests auf Internetseiten, wo die politische Ideologie errechnet werden kann, landete ich einmal bei knapp liberal, kurz unter der Mitte ([Links nur für registrierte Nutzer]), bei einem anderen, deutschen Test dagegen knapp konservativ, kurz über der Mitte. Und während ich mich als Vertreter des totalen Radikalliberalismus und Antikonservativismus sehe, würden die Meisten meiner Mitmenschen mich sicherlich als eindeutig übelst erzkonservativ bezeichnen, und nur Wenige als ,,liberal". So machen sich beispielsweise Familie und ein Freund zuweilen darüber lustig und bezeichnen es als ,,konservativ", dass ich an meiner Jacke immer sehr hänge, und mich über Jahre weigere, sie wegzuschmeißen, auf Klassenfotos über Jahre hinweg stets mit dem selben Hemd erscheine, und überhaupt an allerlei altem Plunder hänge, der in meinem Zimmer herumliegt, und den ich nicht wegschmeißen will, wie zum Beispiel eine Plastik-Verpackung von Smarties, div. Weihnachtskalender, leere Verpackungen von Kinderriegeln, meine alten Schulhefter mit Inhalt, div. Kuscheltiere, sowie ein Tier aus einem anderen, nicht-textilischen Material, eine Plastedose, kaputte Musik-CD's, kaputte CD-Player, verbrauchte Feuerzeuge, meine erste Getränkedose aus der Kneipe ,,Union Tanke", ein zerstörtes Nietenarmband, verbrannte Fußball-Torwandhandschuhe, 'zig abgelaufene Fahrkarten, ein CDU-Halsband mit Akredditierungs-Karte von einer Wahlkampf-Veranstaltungen, div. Akkredditierungen für Presselounges, leere Schachteln von Tabletten, Cremes und Medikamenten, eine leere Schachtel Tuschfarben, div. DM-Stücke, Pfennig-Stücke, DDR-Geldstücke; 'zig Flyer, Eintrittskarten und Werbezettel für die verschiedensten Dinge; unbrauchbare dem zeitlich bedingten Verfall zum Opfer gefallene Fußbälle, meine alten Schulmappen, , ein kaputter Überrest von einem Tischfußball-Set, eine ehemalige Mütze, überhaupt hänge ich sehr an alten Kleidungsstücken, eine Schlange aus Gummi, Wäscheklammern, eine Luftpumpe für Fußbälle welche ich nicht mehr gebrauchen kann da der Fußball nicht mehr da ist,...
    Geändert von Kenshin-Himura (31.12.2005 um 01:22 Uhr)

  8. #8
    Auf's Maul? Benutzerbild von Megaman
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    Standard AW: Rechtsextremismus

    Zitat Zitat von kenshin-himura
    Ich meinte das ja auch so, dass sagen wir mal von 100 Menschen, die liberal sind, sehr wenige rechtsextrem sind, aber von 100 Menschen, die konservativ sind, etwas mehr.
    Das ist aber genau das was ich an deiner Aussage ankreide. Entweder sind die Liberalen liberal oder eben nicht, das selbe bei den Konservativen. Ein Konservativer ist ein Konservativer. Wenn jemand Rechtsextrem ist, dann ist er kein Konservativer und auch kein Liberaler. Es ist nicht möglich, dass bei den liberalen etwas weniger und bei den Konservativen etwas mehr Rechtsextreme sind, denn dann sind diese nicht liberal oder konservativ, sondern eben Rechtsextrem. Dann verdienen die einfach nicht die Titulierung liberal/konservativ.

  9. #9
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: Rechtsextremismus

    Zitat Zitat von Megaman
    Das ist aber genau das was ich an deiner Aussage ankreide. Entweder sind die Liberalen liberal oder eben nicht, das selbe bei den Konservativen. Ein Konservativer ist ein Konservativer. Wenn jemand Rechtsextrem ist, dann ist er kein Konservativer und auch kein Liberaler. Es ist nicht möglich, dass bei den liberalen etwas weniger und bei den Konservativen etwas mehr Rechtsextreme sind, denn dann sind diese nicht liberal oder konservativ, sondern eben Rechtsextrem. Dann verdienen die einfach nicht die Titulierung liberal/konservativ.
    Nun, wie ich schon auf den Beitrag von Lucky Luke geantwortet habe, definiere ich Liberalismus und Konservativismus folgendermaßen:

    Zitat Zitat von kenshin-himura
    Liberalismus heißt für mich vor Allem, sich auf wahre Aufklärung, also dem eigenen Denken im Sinne von Kant ,,Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen", sowie auf die Freiheit als obersten politischen Wert zu berufen, wobei der Freiheit des Individuums den Vorzug zu geben ist vor der Freiheit des Kollektivs, so lange die Freiheiten des Kollektivs nicht gestört werden, d.h., der Wert eines Einzelnen ist unersätzlich und darf nicht mit dem Wert von Kollektiven aufgewogen werden.

    Konservativismus heißt dagegen für mich: Dogmatismus, Masochismus, Vorrang des Kollektivs über das Individuum, Einschränkung der Freiheit, um vermeintlich Sicherheit zu gewährleisten. Paradebeispiel sind Verbote.
    Und da kann es doch sein, dass jemand zumindest wesentlichen Zügen des Liberalismus bzw. Konservativismus zustimmt, und dennoch rechtsextrem ist. Schließlich gibt es das ja auch, dass man ,,rechts", und zugleich ,,konservativ" oder ,,liberal" ist, nicht umsonst gibt es schlicht die Begriffe ,,Rechtskonservativ" und ,,Rechtsliberal".

  10. #10
    Auf's Maul? Benutzerbild von Megaman
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    Standard AW: Rechtsextremismus

    Zitat Zitat von kenshin-himura
    Nun, wie ich schon auf den Beitrag von Lucky Luke geantwortet habe, definiere ich Liberalismus und Konservativismus folgendermaßen:

    Und da kann es doch sein, dass jemand zumindest wesentlichen Zügen des Liberalismus bzw. Konservativismus zustimmt, und dennoch rechtsextrem ist. Schließlich gibt es das ja auch, dass man ,,rechts", und zugleich ,,konservativ" oder ,,liberal" ist, nicht umsonst gibt es schlicht die Begriffe ,,Rechtskonservativ" und ,,Rechtsliberal".
    Der Begriff "Rechtsextrem" ist ein Propagandabegriff. Insofern ist es schon müssig diesen genau abgrenzen zu wollen da es dann einfach von der politischen Position des Propagandabegriffsgebraucher abhängt. Das selbe ist übrigens mit dem Begriff "Faschismus". Mich stört es doch, dass du anfängst Begriffe einfach selbst umzudeuten und mit einer neuen Definition zu belegen. Das schafft unnötig Verwirrung. Ich rate jedem die Begriffe so zu gebrauchen wie sie ursprünglich definiert wurden. Du musst dich doch nicht schämen deine politische Ausrichtung so zu formulieren wie sie eben ist wenn man die Begriffe korrekt anwendet.

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