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Thema: Moderne Kunst - wertvoll oder Verarschung?

  1. #741
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    Standard AW: Moderne Kunst - wertvoll oder Verarschung?

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Germar Rudolfs Bücher und die einiger Revisionisten, sogar Douglas Reeds Streit um Zion und ein paar andere Titel wurden von den Demokraten vollständig d.h. auflagenweise verbrannt. Erich Kästner bekam unter Hitler und Goebbels einen gut bezahlten Job als Drehbuchautor bei der UFA. Revisionisten werden ruiniert und ins Gefängnis geworfen.
    Die Botschaft der Nazis an Erich Kästner war..."Halt Dein Maul in politischen Dingen...wenn Du Komödiantisches wie Münchhausen schreibst...dulden wir Dich...Aber bilde Dir nicht zuviel ein."

  2. #742
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    Standard AW: Moderne Kunst - wertvoll oder Verarschung?

    Robert Brasillach und Marcel Déat wären froh gewesen, hätte man nur ihre Bücher verbrannt. Beide wurde nach der Befreiung zum Tod verurteilt. Déat konnte sich ins Ausland absetzen, Brasillach wurde erschossen.

    Das gleiche drohte Louis Ferdinand Céline, Ezra Pound, Lucien Rebatet und Pierre-Antoine Cousteau. Ob Vincent Reynouard wegen seiner Bücher, Artikel und Videos nach Frankreich ausgeliefert wird, wo eine lange Haftstrafe wegen abweichender Auffassungen zur Zeitgeschichte auf ihn wartet, entscheidet sich heute. Seit November letzten Jahres wird er gegen geltendes Recht inhaftiert, da in Schottland Holocaust-Leugnung nicht unter Strafe steht.

    Inhaftiert wurden auch Pedro Varela und Hervé Ryssen, letzterer, obwohl er sich mit keiner Zeile revisionistisch geäußert hat, seine große Spezialität besteht in einer profunden Religionskritik.

    Boris Le Lay, der wegen Kritik an der Massenimmigration zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt wurde, lebt in Japan.

    Der jüdische und durch seinen verschwurbelten Hegelianismus sehr deutsche Horst Mahler wurde mit 84 Jahren nach 10 Jahren Gefängnis aus der Haft entlassen. Die Demokraten haben ihm ihre übliche Humanität angedeihen lassen, so daß dem schwer kranken Diabetiker ein Unterschenkel amputiert werden mußte.
    Geändert von Chinon (08.06.2023 um 11:57 Uhr)
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #743
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    Standard AW: Moderne Kunst - wertvoll oder Verarschung?

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Mal abwarten, was diese Damen*innen, Herren*innen und Diverse*innen noch so hervorbringen werden, um sich vollends zu endblöden und lächerlich zu machen.
    ich frage mich, warum? bekommen solche dödels so eine plattform in den medien und von den ganz normalen leuten, die es in diesem lande auch noch gibt, hört und sieht man garnix, nada, niente?

    das spricht auch bände für dieses land.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  4. #744
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    Standard AW: Moderne Kunst - wertvoll oder Verarschung?

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Den Deutschen in der Masse geht Kunst, egal, um welche Gattung es sich handelt, hinten links vorbei. Der Deutschling kann nur glücklich sein, wenn er von morgens bis spät in die Nacht in Amijauche baden kann.
    Kunsterziehung ist auch Aufgabe der Staatsführung. Die moderne Müllkunst von heute zeigt ja nur, welch Müll hier an der Macht ist
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  5. #745
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    Standard AW: Moderne Kunst - wertvoll oder Verarschung?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Kunsterziehung ist auch Aufgabe der Staatsführung. Die moderne Müllkunst von heute zeigt ja nur, welch Müll hier an der Macht ist
    Ob die Staatsführung gegen das allgemeine Desinteresse ankommt oder dadurch nicht die bestehende Abneigung nur verstärkt wird? Es hindert einen doch wirklich niemand, sich mit Malerei, Bildhauerei, Städtebau, Architektur, Literatur, Theater, Klassik und, ja, auch Kino etwas eingehender und unter europäischem Blickwinkel zu beschäftigen, was durch das Internet so leicht und bequem gemacht wurde wie nie.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  6. #746
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    Standard AW: Moderne Kunst - wertvoll oder Verarschung?

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Ob die Staatsführung gegen das allgemeine Desinteresse ankommt oder dadurch nicht die bestehende Abneigung nur verstärkt wird? Es hindert einen doch wirklich niemand, sich mit Malerei, Bildhauerei, Städtebau, Architektur, Literatur, Theater und Klassik zu beschäftigen, was durch das Internet so leicht und bequem gemacht wurde wie nie.
    Die Masse braucht Anleitung. Echte Kunst muss in den Schulen usw. gelehrt werden. Natürlich auch mit der entsprechenden Disziplin und unter einer anderen politischen Fahne
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #747
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    Standard AW: Moderne Kunst - wertvoll oder Verarschung?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Die Masse braucht Anleitung. Echte Kunst muss in den Schulen usw. gelehrt werden. Natürlich auch mit der entsprechenden Disziplin und unter einer anderen politischen Fahne
    Es ist immer die Frage, ob "Kunst" einer kleinen, abgehobenen Clique dient oder dem Volk.

    Das Normale, das Natürliche sollte immer die oberste Wahl sein, bei einer Kunstbetrachtung.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #748
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    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Die Masse braucht Anleitung. Echte Kunst muss in den Schulen usw. gelehrt werden. Natürlich auch mit der entsprechenden Disziplin und unter einer anderen politischen Fahne
    Schrecklich, wenn Europas einmalig schöne Kunst nicht für sich selbst spricht. Bei mir reicht ein Ausflug nach Venedig.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  9. #749
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    Standard AW: Moderne Kunst - wertvoll oder Verarschung?

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Robert Brasillach und Marcel Déat wären froh gewesen, hätte man nur ihre Bücher verbrannt. Beide wurde nach der Befreiung zum Tod verurteilt. Déat konnte sich ins Ausland absetzen, Brasillach wurde erschossen.



    Die Trümmer - Lucien Rebatet


    Mitten in der Besatzungszeit analysiert Lucien Rebatet die Ursache der französischen Niederlage, die sowohl politisch als auch militärisch und spirituell war.

    Lucien Rebatet, ehemaliger Journalist bei der Action française und später bei Je suis partout, Filmkolumnist, hochtalentierter Schriftsteller und Autor insbesondere von Les Deux Etendards, ist eine der angesagtesten Persönlichkeiten im Paris der Besatzungszeit. Er verkehrte sowohl mit den deutschen Behörden als auch mit der Pariser Presse (Je suis Partout, Le Petit Parisien, La Gerbe, Gringoire, Candide...), mit Stars aus Film, Theater und Chanson wie Fernandel oder Arletty.

    Von einer so prominenten Persönlichkeit wie ihm hätte man ein einvernehmlicheres Werk erwarten können. Doch 1943, als sich die Lage an der Ostfront zu Ungunsten Deutschlands wendete und der Ausgang des Krieges für die Achsenmächte immer gefährdeter schien, beeilte sich Lucien Rebatet - der nun zum kleinen Team von Je suis Partout gehörte, nachdem Robert Brasillach von seinem Posten als Chefredakteur zurückgetreten war -, diese Summe fertigzustellen, in der er keinen der Verantwortlichen für die Situation, in der sich das damalige Frankreich befand, schonte, weder die Akteure der Dritten Republik, die nach der Niederlage nach London geflohen waren, noch die Regierungsverantwortlichen des besiegten Frankreichs um Marschall Pétain, noch insbesondere seine ehemaligen Freunde von der Action française, die nun wegen ihres Engagements für die neue Ordnung mit dem Team von Je suis Partout im Streit lagen.

    Abgesehen davon, dass es sich um ein außergewöhnliches Zeugnis handelt, macht das große literarische Talent des Autors das Buch sehr angenehm und flüssig. Man könnte meinen, man sei selbst dabei gewesen!

    "Frankreich ist mit Ruinen bedeckt, Ruinen der Dinge, Ruinen der Dogmen, Ruinen der Institutionen. Sie sind nicht das Werk eines einzigen und zufälligen Kataklysmus. Dieses Buch ist die Chronik der langen Rutschpartie, der aufeinanderfolgenden Zusammenbrüche, die diese riesigen Schutthaufen angehäuft haben.

    Frankreich ist schwer krank, mit tiefen und eitrigen Verletzungen. Diejenigen, die versuchen, sie zu verbergen, aus welchen Gründen auch immer, sind Kriminelle.

    Ich möchte nicht, dass Frankreich zwischen vier Brettern abgelegt wird. Wenn es verurteilt würde, dann könnte man es in den Schlaf wiegen, ihm von Trugbildern erzählen und Kronen pflücken. Ich weigere mich zu glauben, dass sie unheilbar ist. Aber um sie zu behandeln und zu retten, muss man zuerst die Übel kennen, an denen sie leidet."

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Décombres gibt's kostenlos im Internet. Nur interessiert dieses gerade für Deutsche so wichtige Buch wieder mal keine Sau, obwohl durch die vielen Online-Wörterbücher, auch des Argot, das Nachschlagen so leicht und bequem geworden ist und man nicht mehr den Langenscheidt und Pons zerfleddern muß, um seinen Wortschatz aufzumöbeln.

    Nach der [Links nur für registrierte Nutzer] wurde Rebatet bei Ici la France Radioreporter des [Links nur für registrierte Nutzer]. Doch bereits nach kurzer Zeit legte er dieses Amt nieder und schrieb für [Links nur für registrierte Nutzer] Zeitschrift Cri du peuple.

    Sein Pamphlet
    Les Décombres hatte 1942 dank der großzügigen Papierzuteilung des deutschen Zensors [Links nur für registrierte Nutzer] eine Auflage von 65.000 Exemplaren.

    Nach der alliierten Invasion floh Rebatet im August 1944 nach [Links nur für registrierte Nutzer] zu [Links nur für registrierte Nutzer], der sich bei den führenden Vertretern des Vichy-Regimes auf [Links nur für registrierte Nutzer] in Sicherheit gebracht hatte. Dort schrieb Rebatet weiter an seinen Romanen und floh bei Kriegsende nach [Links nur für registrierte Nutzer]. Dort wurde er am 8. Mai 1945 in [Links nur für registrierte Nutzer] verhaftet.

    Er wurde nach Frankreich gebracht und 1946 zum Tode verurteilt; im folgenden Jahr wurde sein [Links nur für registrierte Nutzer] aufgehoben. Am 16. Juli 1952 wurde Rebatet aus dem Gefängnis entlassen und bereits ein Jahr später konnte er wieder als Journalist arbeiten. 1954 betraute man ihn mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] des [Links nur für registrierte Nutzer]. Im Gefängnis hatte er den bei seinem Erscheinen 1952 bejubelten Roman Les deux étendards geschrieben. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die ersten zwei oder drei Jahre Gefängnis verbrachten Rebatet und Cousteau mit einer Eisenkugel am Fuß.

    Das israelisch-demokratische Lügenportal Wikipedia verschweigt, daß Rebatets Einnahmen aus den Décombres und seine Immobilien beschlagnahmt worden sind.

    Céline wurde die 130 Quadratmeter große Eigentumswohnung (Rue Girardon, Montmartre) mitsamt des Mobiliars und einiger Manuskripte gestohlen.

    Der Pianist Alfred Cortot wurde drei Tage eingesperrt, weil er die Frechheit hatte, in München für französische Arbeiter ein kostenloses Konzert zu geben.

    So ist die demokratische Gerechtigkeit schon immer gewesen, und niemand sollte sich wundern, wenn die regierenden Mörder und Verbrecher demnächst Zwangshypotheken beschließen, um den Ukraine-Krieg zu finanzieren.

    Die vor lauter Selbstgerechtigkeit wie Kröten aufgeblasenen Deutschlinge werden vielleicht bald schon Gelegenheit bekommen nachzufühlen, wie es den antisemitischen Nazis Rebatet und Céline ergangen ist, und sich Gedanken machen, weshalb es auf einmal auch sie selbst trifft, obwohl sie doch immer so vorbildlich demokratisch und multikulturell gewesen sind?

    Wahrscheinlich wird es nicht einmal zu dieser minimalen Hirn-, ach was, Seelentätigkeit reichen. Der nach Anglonorm gefertigte Deutschling ist von Kopf bis Fuß auf Amischeiße eingestellt. Er kennt halt Amischeiße nur und sonst gar nichts.
    Geändert von Chinon (08.06.2023 um 13:50 Uhr)
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  10. #750
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Moderne Kunst - wertvoll oder Verarschung?

    Ob wertvoll oder Verarschung, weiß man nach einem Besuch im Musée d' Orsay.





    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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