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Thema: Demonstrationen - was bringen die eigentlich ?

  1. #11
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Demonstrationen - was bringen die eigentlich ?

    herr jebsen hatte da wohl heute eine ähnliche frage im kopf

    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  2. #12
    GESPERRT
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    Standard AW: Demonstrationen - was bringen die eigentlich ?

    Vorweg:
    M.E. haben Demonstrationen so gut wie nie etwas gebracht, so lange der jeweilige Adressat fest im Sattel war (egal ob da Gewalt im Spiel war oder nicht).
    Demonstrationen haben wenn überhaupt nur dann etwas gebracht, wenn der Adressat schon gewaltig am Wackeln war.

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Sie werden wahrgenommen und dann ignoriert. Solange man mit einer Nachricht keine Emotionen schüren kann, solange schafft es das nicht in die Medien und in die Köpfe der Menschen. Was meinst du wäre passiert, wenn in Hamburg 100 000 tatsächlich nur auf dem Boden gehockt hätten, Essen/Trinken/Toilette und dann wieder hinsetzen, kein Wort sprechen, sich nicht bewegen? Wäre doch öde oder? Das wäre als "Flashmob" in die Medien gekommen und dann vergisst das wieder jeder.

    Es platzt ja nicht nur denen die Hutschnur, die ständig gehen. Bisher sind ja meist immer dieselben gegangen und der Rest hat das so lari-fari hingenommen. Weil er dachte: Was kümmerts mich? Aber so langsam begreifen wohl immer mehr, dass sie betroffen sind. Und dann kommen auch schonmal die Muffel aus ihren Hütten und laufen mit. Oder die "normalen".

    Natürlich passiert überhaupt nichts, weil das Volk nunmal keine Macht hat, weil die demokratischen Wahlen nur entscheiden, wer die Macht verteilen darf, die Macht bekommen tun aber weiterhin die Elite bzw. Aristokratie. Die initiiert auch solche lustigen Spektakel. Warum? Weil sich dann vermeintliche Linke gegen vermeintliche Rechte gegenseitig zermürben können. Die wären die einzigen, die was ändern können, es muss extrem gemacht werden, sonst kommt man nicht an die Macht der Veränderung. Das will man verhindern, und wiegelt die beiden Seiten gegeneinander auf. Gleichzeitig soll den Menschen eingeimpft werden, Links = gut, Rechts = schlecht. Damit bringt man wiederum die Leute durcheinander und in einen Gewissenskonflikt. Hm, ich bin doch kein Nazi. Aber die NPD sind Nazi. Und die AfD. Weil bei der AfD auch NPDler sind, und die NPDler zumeist AfD wählen. Außerdem will die AfD die EU nicht mehr haben. Ne, rechts bin ich nicht. Also distanziert sich jeder Hannes von rechts, stellt sich als links hin und sieht, wie das Land demontiert wird. Von "Rechten", von "Linken" , von der Antifa, von den Ausländern (Migranten, Asylanten), von den faulen Arbeitslosen oder den zu Unrecht krank feiernden. Von den Schwarzarbeitern. Die Politiker erst recht, alle korrupt. Die EU erlässt auch nur Gesetze und hält sich selbst nicht dran.

    Die Leute sind wirklich ohnmächtig und haben aufgegeben. Was tun? Demonstrieren? Oder wirklich mal anfangen Randale zu machen? Viele haben Familie, die überlegen sich ob sie Randale machen. Viele haben Jobs, die leicht durch andere zu ersetzen sind (wieder die Ausländer). Also Füße still halten, Klappe halten und weiter gehts. Es geht nur nicht unendlich weiter. Und je mehr ihre Arbeit verlieren, je mehr enteignet werden, je mehr als Rentner nicht überleben, je mehr Ausländer Gewalttaten und Verbrechen begehen, je mehr Politiker in den Sand setzen und das Volk außen vor lassen, je höher die Unzufriedenheit.

    Um wirklich was zu erreichen müsste man radikal werden. Und damit möglicherweise auch gegen seine eigenen Prinzipien verstoßen. Gegen die eigene Einstellung. Man kann moderat sein und dennoch nicht wollen, dass Deutschland nicht kaputt geht. Aber wenn man moderat ist, dann muss man auch moderat handeln. Moderates Handeln bringt jedoch keine Veränderung. Und das haben wir jetzt. Völlige politische Stagnation mit einer Aristokratie und dem ersetzbaren Arbeitsvieh. Demonstrieren allein hilft hier NULL.

    Ich möchte das Markierte aufgreifen:
    Die Medien berichten eigentlich fast alles. Zwar nicht jedes Medium alles, aber alle Medium zusammen dann doch fast alles.
    Das ist aber auch schon mal das Problem.
    Manche informieren sich gar nicht und bekommen gar nichts mit.
    Von denen, die sich informieren, informieren sich die einen nur in Medium X und bekommen die Hälfte nicht mit.
    Die anderen informieren sich in "allen" Medien und bekommen "alles" mit, werden aber durch die Informationen so dermaßen erschlagen, dass sie nicht mehr wissen, wo hinten und vorne ist.

    Das war früher nicht der Fall. Es gab früher keine 500 TV-Sender mit 3.000 Sondersendungen, es gab kein Internet.

    Und genau hier sind wir m.E. an der Wurzel allen Übels: Der Politikverdruss rührt m.E. auch daher, dass viele Leute einfach keinen Bock mehr haben, weil sie mit Infos zugeschissen werden. Die meisten wollen ihre Ruhe und nichts anderes, weil es ihnen (noch) gut geht.

    Das betrifft auch Demonstrationen. Es vergeht gefühlt keine Woche, wo nicht irgendwo wieder gegen oder für irgendwas demonstriert wird.

    Wenn das zu oft passiert, stumpft man ab. Das kommt dann zu dem, was du beschrieben hast, noch oben drauf dazu.

  3. #13
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Demonstrationen - was bringen die eigentlich ?

    Zitat Zitat von gurkenschorsch Beitrag anzeigen
    Vorweg:
    M.E. haben Demonstrationen so gut wie nie etwas gebracht, so lange der jeweilige Adressat fest im Sattel war (egal ob da Gewalt im Spiel war oder nicht).
    Demonstrationen haben wenn überhaupt nur dann etwas gebracht, wenn der Adressat schon gewaltig am Wackeln war.


    eingehen.

    Ich möchte das Markierte aufgreifen:
    Die Medien berichten eigentlich fast alles. Zwar nicht jedes Medium alles, aber alle Medium zusammen dann doch fast alles.
    Das ist aber auch schon mal das Problem.
    Manche informieren sich gar nicht und bekommen gar nichts mit.
    Von denen, die sich informieren, informieren sich die einen nur in Medium X und bekommen die Hälfte nicht mit.
    Die anderen informieren sich in "allen" Medien und bekommen "alles" mit, werden aber durch die Informationen so dermaßen erschlagen, dass sie nicht mehr wissen, wo hinten und vorne ist.

    Das war früher nicht der Fall. Es gab früher keine 500 TV-Sender mit 3.000 Sondersendungen, es gab kein Internet.

    Und genau hier sind wir m.E. an der Wurzel allen Übels: Der Politikverdruss rührt m.E. auch daher, dass viele Leute einfach keinen Bock mehr haben, weil sie mit Infos zugeschissen werden. Die meisten wollen ihre Ruhe und nichts anderes, weil es ihnen (noch) gut geht.

    Das betrifft auch Demonstrationen. Es vergeht gefühlt keine Woche, wo nicht irgendwo wieder gegen oder für irgendwas demonstriert wird.

    Wenn das zu oft passiert, stumpft man ab. Das kommt dann zu dem, was du beschrieben hast, noch oben drauf dazu.
    Die Demonstrationen anlaesslich des G20 Events in Hamburg werden moeglicherweise
    als gescheiterte " friedliche, demokratische, hanseatische Sommerrevolution "
    in die Analen der Geschichte eingehen. Haha!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #14
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Demonstrationen - was bringen die eigentlich ?

    Zitat Zitat von gurkenschorsch Beitrag anzeigen
    Die Medien berichten eigentlich fast alles. Zwar nicht jedes Medium alles, aber alle Medium zusammen dann doch fast alles. Das ist aber auch schon mal das Problem.Manche informieren sich gar nicht und bekommen gar nichts mit.Von denen, die sich informieren, informieren sich die einen nur in Medium X und bekommen die Hälfte nicht mit.Die anderen informieren sich in "allen" Medien und bekommen "alles" mit, werden aber durch die Informationen so dermaßen erschlagen, dass sie nicht mehr wissen, wo hinten und vorne ist.
    Das war früher nicht der Fall. Es gab früher keine 500 TV-Sender mit 3.000 Sondersendungen, es gab kein Internet.Und genau hier sind wir m.E. an der Wurzel allen Übels: Der Politikverdruss rührt m.E. auch daher, dass viele Leute einfach keinen Bock mehr haben, weil sie mit Infos zugeschissen werden. Die meisten wollen ihre Ruhe und nichts anderes, weil es ihnen (noch) gut geht.Das betrifft auch Demonstrationen. Es vergeht gefühlt keine Woche, wo nicht irgendwo wieder gegen oder für irgendwas demonstriert wird.Wenn das zu oft passiert, stumpft man ab. Das kommt dann zu dem, was du beschrieben hast, noch oben drauf dazu.
    Wie du schreibst, Informationsflut. Welche aber schon mit Meinungen der Medien belastet ist. Was wir bräuchten, und das ist der Unterschied zu früher mit dem Radio und dem Fernsehen im Gegensatz zum Internet: Wir brauchen "das Ding ansich". Wir brauchen den knallharten Fakt und DANACH brauchen wir Informationen, die basieren nämlich auf schon gewertete Fakten. Dieses Gespräch hatte ich in einem anderen Forum schonmal.
    Das Ergebnis lautete:
    Wenn gesagt wird: "Flugzeug ist verschwunden, man sucht nach Wrackteilen." ist die Meldung ganz klar FALSCH. Wenn ein Flugzeug verschwindet, dann sind selbst UFOs möglich, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es abgestürzt ist, ist höher, als dass UFOs es abgeholt haben. Nichts desto trotz suggeriert man uns mit dem Hinweis der Wrackteile automatisch auf einen Absturz, wir werden an überhaupt keine Alternative denken, weil ja schon nach Wrackteilen gesucht wird (könnte ja auch ne Notlandung passiert sein, auf Land oder Wasser, oder aufm Berg, oder sie taucht im Radar auf - war in einem Sturm und nicht funkfähig). Genau so funktioniert unsere heutige Medienlandschaft inkl. des Internets.

    Um sich selber eine Meinung zu bilden benötigen wir das Ding ansich. Und aus dem, aus Tendenzen und aus Statistiken kann man entnehmen, was am wahrscheinlichsten ist, und was nicht. Und jeder kann selbst entscheiden. So kann aber kaum mehr jemand entscheiden. Ein Kanzlerduell im Fernsehen zwischen CDU und SPD geht davon aus, dass man entweder das eine, oder das andere wählt. Was wäre nur, wenn alle auf einmal AfD wählen? Genau das soll verhindert werden, und daher wird gegenseitig gehetzt, damit die Leute sich selber fertig machen. Der, der das zu verschulden hat, wir werden ihn kaum zu Gesicht bekommen. Die Politiker sind nur Marionetten und Schauspieler.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

  5. #15
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    Standard AW: Demonstrationen - was bringen die eigentlich ?

    Demos bringen schon was, wenn sie kultiviert ablaufen. Man ist unter gleichgesinnten Leuten, man ist an der frischen Luft, man ist in Bewegung, man hat Spaß. Und kann später was erzählen...trifft sowohl auf die staatlich-verordneten zu DDR-Zeiten zu, als auch die zu Wende-und Nachwende-Zeiten. Ich bekam von Allen etwas mit und erinnere mich gern!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  6. #16
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    Standard AW: Demonstrationen - was bringen die eigentlich ?

    Demonstrationen sind dazu da, seinen Unmut kundzutun und sich dann etwas besser zu fühlen. Man hat Gesicht gezeigt und etwas getan. Klar, erreicht hat man nix ... aber dazu sind Demonstrationen auch nicht da.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  7. #17
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    Standard AW: Demonstrationen - was bringen die eigentlich ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Demonstrationen anlaesslich des G20 Events in Hamburg werden moeglicherweise
    als gescheiterte " friedliche, demokratische, hanseatische Sommerrevolution "
    in die Analen der Geschichte eingehen. Haha!
    So sieht es aus. Auf ZON werden die kleinen Feuerteufel immer noch als Aktivisten bezeichnet.

  8. #18
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Demonstrationen - was bringen die eigentlich ?

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Demonstrationen sind dazu da, seinen Unmut kundzutun und sich dann etwas besser zu fühlen. Man hat Gesicht gezeigt und etwas getan. Klar, erreicht hat man nix ... aber dazu sind Demonstrationen auch nicht da.
    Demonstrationen erfuellen die Funktionen des geistigen Exibitionismus und sind im Gegensatz
    zum weiblichen und maennlichen koerperlicher Exibitionismus im oeffentlichen Raum nicht strafbar.
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    (Sheriff von Nottingham)

  9. #19
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Demonstrationen - was bringen die eigentlich ?

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Frag mal Erich Honecker.
    honni hätte wohl auch anders gehandelt, wenn die lage anders gewesen wäre...

    oder wurden die DDR deutschen bloss freigelassen, weil VEB sargnagl zuwenig kapazitäten hatte ?
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  10. #20
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    Standard AW: Demonstrationen - was bringen die eigentlich ?

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    angetrieben von den G20 krawallen (bzw, schon länger, genaueres folgt) hab ich mir die frage gestellt, wozu das alles ?

    nehmen wir das aktuelle beispiel: es werden (zumindest erscheint es mir so) nur noch die krawalle wahrgenommen. muss im land ja eine echt heftige wirkung hinterlassen haben. alle haben "ihre" meinung, total schlimm und so was da passierte (stimme da in den meisten punkten sogar auch zu und hätt einige fragen zu der sache...)


    doch andererseits frage ich mal, ohne zu gewalt aufrufen zu wollen, werden friedliche demonstationen überhaupt (noch) wahrgenommen ?


    ich kann verstehen, daß einigen mittlerweile die hutschnur platzt, weil sie ständig auf die strasse gehen, ihre position zeigen, stellung beziehen und nichts ändert sich...



    nehmen wir z.b. die TTIP demos, weiss nicht genau wie viele menschen das waren, hunderttausende, insgesamt millionen die quer durch die EU protestiert haben das sie es für mist halten... und was passiert ? nüx, weiter wie bisher, volle kraft voraus !


    ist es nicht also ein logische konsequenz, das irgendwann leute aggresiv werden, auf die barrikaden gehen und sagen: NÖ, JETZT REICHTS, GEB DEN MOLLI HER !


    einige schaffen sich ja mittlerweile durch online peditionen ein ventil, doch, ist da überhaupt schonmal bei irgendeiner wichtigen sache irgendetwas bei rum gekommen ? oder ist das nicht auch bloss so ein balsam für die seele, im sinne on "ich hab wenigstens was getan ! (wenn auch nur online) " ?



    was denkt ihr so über demonstrationen ? bringt z.b. PEGIDA etwas ? nich wirklich, eher im gegenteil...



    ich für meinen teil denke jedenfalls, das der im allgemeinen friedliche, zu teilen auch von der polizei unterdrückte, protest nix bringt. absolut nix. 100k demonstraten, das ist doch der politikkaste egal, der pöbel hat ja keine ahnung...


    innenstädte abfackeln, oder aufs BB tor oder in irgend welche partei zentralen steigen jedoch auch nicht wirklich...



    was also tun, um der politik mal wirklich zu sagen "nee, leute, so nicht !" ?
    Warum du überhaupt fragst ? Du kennst doch die Antwort.
    Und ein Blick in die Geschichte reicht auch aus .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


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