Afrika - die Zukunft und die demografische Entwicklung

[Tutsi]

Passiert das nicht immer, wenn Fehler gemacht werden - nachzulesen in allen Seiten, die sich mit dem Thema auseinander gesetzt haben.

Es wird hier auch passieren.

Ich stelle mir nur die Frage, was sich die Muslime dabei gedacht haben, wie auf der einen Seite die Technik hier großen Raum gewinnt und es diesbezüglich sogar mehr als zügig voran geht und sie andererseits ihre Kinder in dieser Richtung nicht ausbilden lassen, und die Mädchen gar schon gar nicht- jedenfalls nur in Häusern, die liberal sind und den Kindern, auch den Mädchen eine etwas größere Schulbildung angedeihen lassen.

Es genügt heute nicht, nur Gemüsehändler zu sein, oder Geschäfte führen, vor allem Restaurants - und was sonst noch in Familienbetrieben so gehändelt wird - wenn die Muslime in Europa bestehen wollen und mit der Zeit mitgehen, müssen sie vor allem umdenken - damit kommen sie aber mit den Fundamentalisten aneinander - hier driften auch, wie damals, vor Jahren - Geschichte - die Ansichten aneinander, nur: wer setzt sich dann durch - die Modernisten oder die Kräfte der Vergangenheit - und das ist auch ein Problem, daß dann in Europa die Vorwärtsdrängenden beschäftigen wird.

Gesetz den Fall, das Problem Umwelt - wie will man den Muslimen klar machen, daß da was getan werden muß, wenn es gegen ihre Ehre als Mann geht, selbst den Dreck in den Straßen weg zu machen - und wie viele Probleme gibt es noch - wenn Mädchen nicht mal zum Turnunterricht dürfen, nicht zum Schwimmunterricht - sie dürfen als Pflegerin in Altenheimen, wenn sie mal bis dahin kommen, keine alten Männer waschen - sie erst gar nicht berühren - Jungs als Pfleger, wenn sie das überhaupt lernen dürfen, keine alten Frauen waschen - da wären noch so viele Berufe, die gerade Muslime nicht machen - Busfahrer sehe ich einige - aber Bahnfahrer - dazu braucht es ca 2 1/2 Jahre gründliche Ausbildung (hatte mich mit einem jungen Mann unterhalten, der gerade diesen Beruf erlernt) - oder gehen wir in die Richtung Maschinenbau - das wird dort ebenfalls dermaßen technisiert - wer da nicht mithalten kann, der hemmt entweder die Entwicklung oder er muß sich ins Zeug legen.

Im Fernsehen werden immer Paradebeispiele gebracht - wie sich die Menschen mit Migrationshintergrund bemühen und die Handwerker sie mit Kußhand nehmen wollen und unsere jungen Menschen würden so unausgebildet die Schule verlassen, daß man sie nicht gebrauchen kann.

Also, was das Fernsehen so alles daher erzählt - Fakt ist, daß die Wirtschaft da genauer hinschaut, wo die Politik schon lange wegschaut.

Inzwischen, so hörte ich, wollen viele junge Chinesen deutsch lernen, damit sie in Richtung Maschinenkunde hier studieren können, auch junge Chinesinnen - und ich denke auch, daß Afrika eigentlich Chancen hat, sich zu entwickeln, wenn die Europäer wieder das "Heft" in die Hand nehmen und dort die Entwicklung voran treiben.

Sehe ich mir so die Berichte, Reportagen und Dokumentationen an, dann hat es den Anschein, daß auf anderen Kontinenten die Entwicklungen voran kommen, aber Europa erst mal zum Stillstand kommt. Vielleicht liegt es an den Menschen mit dieser Religion, die vorerst hemmend wirkt.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer] der Minister nicht sagte

Politischen Willen vorausgesetzt, ließen sich die Probleme der Migration aus Afrika lösen. Hier sind zehn Vorschläge zur Überwindung der Krise:
Eine gemeinsame europäische Berufsausbildungsinitiative, eine echte Selbsthilfe an der Basis fördern

http://ef-magazin.de/2017/09/04/11556-afrikas-migrationsdrama-teil-1-geruechte-im-radio

„Auf gut Glück“ nach Europa aufgebrochen

Politik, Industrie und Medien führen als Argument für Zuwanderung aus Afrika unter anderem den Mangel an Fachkräften und die Demographie an. Diese Zuwanderungseuphorie wird von einer breiten Öffentlichkeit mit Unbehagen gesehen, zumal die meisten Migranten ohne Deutsch- oder Englischkenntnisse und kaum für den deutschen Arbeitsmarkt qualifiziert ankommen. Ein unmoralischer Kapitalismus braucht billige Arbeitskräfte. Je mehr Menschen wir aufnehmen wollen, desto mehr werden kommen.

Warum immer diese Frage nach den Kosten? Scheiß auf bedrucktes Papier! Was mit einem Volk passiert, in dem seit Generationen massiv zugewandert werden soll, siehst du auf deiner Straße. Oder lese nach, was mit den antiken Griechen passierte oder den alten Römern. Die gibt es nämlich nicht mehr. Allesamt sind sie im Mischkessel der Völker und Rassen "aufgegangen".

[Lykurg]

Naja, darüber hat die Zeitenschrift aus der Schweiz mal geschrieben - wir sind genau da, wo wir sein müssen, weil wir uns entwickelt haben - was andere Völker noch vor sich haben. Nur leider gibt es heute keine Mauern mehr, sondern man kommt ungehindert überall hin - also hieße es wohl dann, wir müssen ihnen Zivilisation beibringen, also eine Aufgabe, die scheinbar vor uns steht, nur sind wir als Volk eine alternde Nation, wenn man durch die Straßen geht und sich alles anschaut und die nächsten Generationen sind bereits so beeinflußt, daß sie alles mit sich machen lassen, in der Hoffnung, daß doch alles gut wird.

Mädchen kennen keine Scham mehr und man sieht sie herum stehen und je mehr Schwarze sich treffen, unsere Mädchen finden sich immer an - ein bißchen Abenteuerlust - und diese unsere nächsten Generationen haben bereits einen Ton und eine Art des Umgangs an sich, daß man sich sagt: wenn hier einer zart besaitet ist, dann hat er/sie wohl Pech gehabt - die Härte greift voll ein.

Aber man soll ja nicht verallgemeinern.

Nun, es gibt keine "Mauern" mehr, weil die gegenwärtig regierenden Politiker und Mächtigen keine wollen. Es könnte bei anderen Machthabern ganz anders sein, dann käme kein Afrikaner auch nur in Europas Nähe. Zudem gibt es die international vernetzte "Weltgesellschaft" nur so lange, wie es noch genügend Weiße gibt, die sie aufrecht erhalten und die Technologie bewahren können. Außerdem hätten die Deutschen in einem anderen Regime auch viel mehr Kinder, aufgrund einer anderen Erziehung und Politik.

[frundsberg]

Passiert das nicht immer, wenn Fehler gemacht werden - nachzulesen in allen Seiten, die sich mit dem Thema auseinander gesetzt haben.

Es wird hier auch passieren.

Ich stelle mir nur die Frage, was sich die Muslime dabei gedacht haben, wie auf der einen Seite die Technik hier großen Raum gewinnt und es diesbezüglich sogar mehr als zügig voran geht und sie andererseits ihre Kinder in dieser Richtung nicht ausbilden lassen, und die Mädchen gar schon gar nicht- jedenfalls nur in Häusern, die liberal sind und den Kindern, auch den Mädchen eine etwas größere Schulbildung angedeihen lassen.

Es genügt heute nicht, nur Gemüsehändler zu sein, oder Geschäfte führen, vor allem Restaurants - und was sonst noch in Familienbetrieben so gehändelt wird - wenn die Muslime in Europa bestehen wollen und mit der Zeit mitgehen, müssen sie vor allem umdenken - damit kommen sie aber mit den Fundamentalisten aneinander - hier driften auch, wie damals, vor Jahren - Geschichte - die Ansichten aneinander, nur: wer setzt sich dann durch - die Modernisten oder die Kräfte der Vergangenheit - und das ist auch ein Problem, daß dann in Europa die Vorwärtsdrängenden beschäftigen wird.

Gesetz den Fall, das Problem Umwelt - wie will man den Muslimen klar machen, daß da was getan werden muß, wenn es gegen ihre Ehre als Mann geht, selbst den Dreck in den Straßen weg zu machen - und wie viele Probleme gibt es noch - wenn Mädchen nicht mal zum Turnunterricht dürfen, nicht zum Schwimmunterricht - sie dürfen als Pflegerin in Altenheimen, wenn sie mal bis dahin kommen, keine alten Männer waschen - sie erst gar nicht berühren - Jungs als Pfleger, wenn sie das überhaupt lernen dürfen, keine alten Frauen waschen - da wären noch so viele Berufe, die gerade Muslime nicht machen - Busfahrer sehe ich einige - aber Bahnfahrer - dazu braucht es ca 2 1/2 Jahre gründliche Ausbildung (hatte mich mit einem jungen Mann unterhalten, der gerade diesen Beruf erlernt) - oder gehen wir in die Richtung Maschinenbau - das wird dort ebenfalls dermaßen technisiert - wer da nicht mithalten kann, der hemmt entweder die Entwicklung oder er muß sich ins Zeug legen.

Im Fernsehen werden immer Paradebeispiele gebracht - wie sich die Menschen mit Migrationshintergrund bemühen und die Handwerker sie mit Kußhand nehmen wollen und unsere jungen Menschen würden so unausgebildet die Schule verlassen, daß man sie nicht gebrauchen kann.

Also, was das Fernsehen so alles daher erzählt - Fakt ist, daß die Wirtschaft da genauer hinschaut, wo die Politik schon lange wegschaut.

Inzwischen, so hörte ich, wollen viele junge Chinesen deutsch lernen, damit sie in Richtung Maschinenkunde hier studieren können, auch junge Chinesinnen - und ich denke auch, daß Afrika eigentlich Chancen hat, sich zu entwickeln, wenn die Europäer wieder das "Heft" in die Hand nehmen und dort die Entwicklung voran treiben.

Sehe ich mir so die Berichte, Reportagen und Dokumentationen an, dann hat es den Anschein, daß auf anderen Kontinenten die Entwicklungen voran kommen, aber Europa erst mal zum Stillstand kommt. Vielleicht liegt es an den Menschen mit dieser Religion, die vorerst hemmend wirkt.

[Links nur für registrierte Nutzer]



[/h]http://ef-magazin.de/2017/09/04/11556-afrikas-migrationsdrama-teil-1-geruechte-im-radio

Der übergeordnete Gedanke ist nicht, daß Weiße der Welt "helfen" sollen. Der eigentliche Gedanke, der Grundgedanke, ist die Liquidierung der Weißen. Dies ist der Grundgedanke, der so einfach und klar ist, daß die anderen Nebengedanken wie "zusätzliche Arbeitskräfte" etc. diesen nur verschleiern sollen. Zur Psyche der naiven Weißen hat Lykurg alles geschrieben:

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Schopenhauer]

Der übergeordnete Gedanke ist nicht, daß Weiße der Welt "helfen" sollen. Der eigentliche Gedanke, der Grundgedanke, ist die Liquidierung der Weißen. Dies ist der Grundgedanke, der so einfach und klar ist, daß die anderen Nebengedanken wie "zusätzliche Arbeitskräfte" etc. diesen nur verschleiern sollen.

Eben. Asbach Uralt...

[Kikumon]

man gehe nur mal ins KaDeWE - in Berlin - da agieren aber auch schon Afrikaner, aber die sind dann doch auf dem heutigen Level - jedenfalls beherrschen sie einige Etagen.

Meinst Du, dass dort Afrikaner angestellt sind?

[Tutsi]

Ich habe einen Afrikaner gesehen, der einer Afrikanerin Anweisungen gab.

Gut angezogen, die Frau auch - vielleicht waren es auch Studenten, die im KaDeWe mitarbeiten durften - genaues weiß ich nicht.

Meinst Du, dass dort Afrikaner angestellt sind?

[Tutsi]

Soweit ich heute früh im Radio gehört habe, erinnert man sich an Karl Marx sein Kapital -

google: deutschlandfunk erinnert an 150 jahre das kapital

Die Idee des Kommunismus und seiner Weltherrschaft scheint in einigen Köpfen noch immer zu existieren.

Wir können heute nicht wissen, wie sich alles - insgesamt in der Welt - entwickeln wird. Wird die weiße Rasse weiter bestehen oder überrollt werden - aber dann wohl ohne Widerstand, wenn der Intellekt zu hoch ist, glaubt man, keine Abwehrkräfte mehr zu benötigen ?

[Links nur für registrierte Nutzer]

Vor 150 Jahren erschien "Das Kapital" von Karl Marx. Mutmaßungen über das Ende des Kapitalismus werden schon längst nicht mehr nur von stehengebliebenen Sozialisten, sondern unter den Eliten der Weltwirtschaftsgipfel diskutiert. Grund genug, "Das Kapital" noch einmal gründlich zu lesen.

Marx glaubte, daß, wenn der Kommunismus die Welt beherrscht, die Afrikaner automatisch da mithalten könnten.

Ich habe mal gesucht.

google: karl marx über afrika
[Links nur für registrierte Nutzer]

Sieht man Marx und Engels als Adepten Hegels, dann erklärt sich ihr Unwissen über Afrika durch ein hegelianisch motiviertes Vorurteil in Bezug auf diesen Kontinent und seine Menschen.[Links nur für registrierte Nutzer] Für Hegel – so Böhme (2001) – galt Afrika als Sackgasse des menschlichen Geistes. Symptomatisch formuliert Hegel in einer seiner „Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte“: „So verlassen wir hiermit Afrika, um späterhin seiner keine Erwähnung mehr zu tun. Denn es ist kein geschichtlicher Weltteil, er hat keine Bewegung und keine Entwicklung aufzuweisen […]“ (Hegel 1970: 163). Doch ist es unwahrscheinlich, dass ein von Hegel übernommenes Vorurteil der (ausschließliche) Grund für Marx’ relativ geringes Wissen über Afrika ist, wenn man seine journalistischen Arbeiten zu Indien und China bedenkt. Schließlich sprach Hegel deren „Despotien“ ebenfalls eine Entwicklungsblockade zu. Zum einen ist zu vermuten, dass sich je nach aktuellem Weltgeschehen auch Marx’ journalistisches und politisches Interesse für die verschiedenen Weltregionen wandelt. Zum andern ist zu bedenken, dass Marx in London wohl leichter Informationen über Indien und China erhalten konnte, als über andere außereuropäische Regionen – zumal Indien als das Kronjuwel des britischen Imperiums galt. Das Marx’sche „Schweigen“ über Afrika dürfte also auch durch den relativ größeren Aufwand zur Beschaffung detaillierter und gesicherter Informationen über die sozialökonomischen Strukturen der vorkolonialen afrikanischen Gesellschaften und über die Folgen des Kolonialismus in Afrika bedingt sein. Zu bedenken ist außerdem, dass sich die empirische Anthropologie erst gegen Ende des Marx’schen Lebens zu entwickeln begann (Krader 1976).

[Links nur für registrierte Nutzer]

Man sieht, vor Jahrhunderten haben sich die großen Geister auch schon mit Afrika beschäftigt.

Ich habe noch weiter gefragt:

google: karl marx zur weißen rasse

Und gefunden, das:

[Links nur für registrierte Nutzer]

marx-forum.de/Forum/index.php?thread/431-die-vorherrschaft-des-weißen...




17.03.2015 - 3 Beiträge - ‎1 Autor
Der Glaube an ihre Überlegenheit hing an zwei Fäden: Die angebliche Überlegenheit der „weißen Rasse“ und die tatsächliche Überlegenheit ...

[Links nur für registrierte Nutzer]

de.indymedia.org/2002/10/31247.shtml




09.10.2002 - Karl Marx über Rassismus & Ausländerfeindlichkeit 1. ... sind die vornehmen Familien der ,weißen Rasse' wiederum la creme de la creme.

Vertreter Europas zur Frage des Erhalts - pro und contra.

Nun, es gibt keine "Mauern" mehr, weil die gegenwärtig regierenden Politiker und Mächtigen keine wollen. Es könnte bei anderen Machthabern ganz anders sein, dann käme kein Afrikaner auch nur in Europas Nähe. Zudem gibt es die international vernetzte "Weltgesellschaft" nur so lange, wie es noch genügend Weiße gibt, die sie aufrecht erhalten und die Technologie bewahren können. Außerdem hätten die Deutschen in einem anderen Regime auch viel mehr Kinder, aufgrund einer anderen Erziehung und Politik.

[Lykurg]

Man sieht, vor Jahrhunderten haben sich die großen Geister auch schon mit Afrika beschäftigt.

Ich habe noch weiter gefragt:

google: karl marx zur weißen rasse

Und gefunden, das:

Vertreter Europas zur Frage des Erhalts - pro und contra.

Karl Marx? Soll das ein schlechter Witz sein? Der von radikalen Zionisten und jüdischen Bankstern wie Rothschild hochgezüchtete Erzzerstörer und Kommunistenideologe Levi Mardochai (Deckname: Karl Marx) urteilt über Europa und die weiße Rasse??? Dieser elende ..... ist ein absoluter Todfeind der weißen Völker gewesen, ebenso wie sein Gefolge! Da gibt es gar nichts zu diskutieren. Über den antideutschen Indymedia-Dreck habe ich mich ja bereits genug geäußerst. Diese Hetz- und Lügenseite gehört schnellstens beseitigt. Natürlich ist das marxistische Gift noch immer in vielen Köpfen im Westen vorhanden, weil hier alles von zionistischen Bankstern und ihren Freimaurer-Dienern beherrscht wird. Und die treiben die Zerstörung der weißen Rasse natürlich bewusst voran im Sinne ihrer NWO-Diktatur.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Schopenhauer]

Karl Marx? Soll das ein schlechter Witz sein? Der von radikalen Zionisten und jüdischen Bankstern wie Rothschild hochgezüchtete Erzzerstörer und Kommunistenideologe Levi Mardochai (Deckname: Karl Marx) urteilt über Europa und die weiße Rasse??? Dieser elende ..... ist ein absoluter Todfeind der weißen Völker gewesen, ebenso wie sein Gefolge! Da gibt es gar nichts zu diskutieren. Und den antideutschen Indymedia-Dreck kannst du dir hier erst recht sparen. Was bist du eigentlich? Ein Antifa-Spinner, oder was?

Auweia-ständig dieser Frankfurter Schule Müll. Das müsste langsam mal bekannt sein. Das wussten ja meine Großeltern. Sapperlott.
Übrigens waren da deutsche Psychiater gegen. Ernst Kretschmer und Karl Jaspers...olle Kamellen.
(Das lese ich immer nur hier im Forum...)

[Lykurg]

Auweia-ständig dieser Frankfurter Schule Müll. Das müsste langsam mal bekannt sein. Das wussten ja meine Großeltern. Sapperlott.
Übrigens waren da deutsche Psychiater gegen. Ernst Kretschmer und Karl Jaspers...olle Kamellen.
(Das lese ich immer nur hier im Forum...)

Die Frankfurter Schule wurde ganz gezielt nach 1945 zur Umerziehung und geistigen Zersetzung der Deutschen von den Hintergrundmächten aufgebaut. Zu welcher international verteilten "Volks- und Religionsgemeinschaft" die aus den USA gekommenen Hauptideologen gehört haben, dürfte auch bekannt sein.

Anbei ein gutes Buch: [Links nur für registrierte Nutzer]