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Ja, ich weiß: vor 50 Jahren wurden junge Leute mit dem Abi der alten Schule noch formatiert für ein Leben als Akademiker, oder zumindest für ein Leben mit Akademikern. Das Pisa-Abi gab es noch nicht. Aber nun können Kevin, Ali, Schantall und Suleika mit dem Pisa-Abi bequem zum akademischem Proletariat werden. Nur ist es für Dich noch ein weiter Weg bis dahin.
Erst mal mußt Du ja das Pisa-Abi schaffen, ohne wie Schulz nach 13 Jahren Schule ohne Abi aus der Schule zu fliegen. Meinst Du, daß Du es schaffst? Aber vielleicht suchst Du Dir besser eine Lehrstelle als Foren-Troll. Die Eignungs-Prüfung schaffst Du wohl. Und die BRD stellt Dir mit HartzIV ja auch die dafür erforderlichen Fördermittel zur Verfügung.
So bist Du dann auch besser als die armen Flüchtlinge, die hier von unserer Proleten-Diktatur untauglich für den Arbeitsmarkt und unverwaltbar für die Behörden gemacht werden: mit 362 Seiten Akten mit 4 Sprachen in 18 Ämtern von 3 Bundesländern.
Wie ich schon schrieb: Schwachmat. Aber gut, vielleicht tue ich dir unrecht, also beweise das Gegenteil. Wir beginnen mit einer kleinen Übung: Pythia, versuch doch einfach mal, das Forum so zu nutzen; wie jeder andere auch. Zitiere einen Nutzer, schreibe einen Text, füge ein Bild ein, füge ein Video ein. Damit meine ich, daß so zu bewerkstelligen, wie jeder andere Forist auch.
Wohlan, mal schauen was du kannst.
Kunststück! Schon unter dem deutschen Nachwuchs bzw. unter den deutschen Arbeitslosen findest du immer weniger Menschen, die zu Arbeiten mit geringem bis mittlerem Anspruch sowohl gewillt als auch fähig wären. Von wirklich anspruchsvollen Tätigkeiten mal ganz zu schweigen! Da braucht man sich bei den vielen Zuwanderern gar nicht erst umzuschauen, von ein paar Osteuropäern vielleicht mal abgesehen.
Der resultierende Trend zur drastischen Unternehmensverkleinerung bzw. Geschäftsaufgabe ist auch hier in der mitteldeutschen Provinz kaum noch zu übersehen. Das kann man aber auch positiv sehen: Je weniger Geld diese Unternehmen erwirtschaften, umso weniger Geld können rote und grüne Khmer für die Verwirklichung ihrer kranken Vorstellungen umverteilen.
Das war doch vorher schon abzusehen. Ich habe schon vor fast 20 Jahren erleben müssen, wie ein Neger nach nur zwei Tagen in einer Härterei kündigte, weil die Arbeit zu schwer wäre und er seine Kleidung nicht mehr sauber bekäme... wohlgemerkt gab es die Arbeitsklamotten vom Betrieb gestellt!
Außer ein paar Gutmenschenspinnern hat doch auch niemand geglaubt, dass diese Flüchtlinge in irgendeiner Weise dauerhaft in das Berufsleben in Deutschland passen würden.
Ich finde Pythias Art, wie er seine Beiträge formatiert, recht interessant. Da lässt sich noch einiges an ergänzenden Angaben, Quellen, Bildern etc. hineinpacken, und langweilig oder altbacken sieht es auch nicht aus.
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
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