Flüchtlinge untauglich für den deutschen Arbeitsmarkt

[mick31]

Du dämlicher Schwachmat, ich weiss, du bist alt. Aber ist es dir wirklich zu schwer, auch nur einen einzigen Beitrag ohne eine fünfzig Jahre alte Formatierung zu verfassen? Du willst hier mitspielen, gar Lebenserfahrungen zum Besten geben; bist aber zu dämlich, deine Antwort einfach in das dafür vorgesehene Feld zu tippen?

Ich les den seinen Dreck lange nimmer.

[Pythia]

Du dämlicher Schwachmat ... fünfzig Jahre alte Formatierung ...

Ja, ich weiß: vor 50 Jahren wurden junge Leute mit dem Abi der alten Schule noch formatiert für ein Leben als Akademiker, oder zumindest für ein Leben mit Akademikern. Das Pisa-Abi gab es noch nicht. Aber nun können Kevin, Ali, Schantall und Suleika mit dem Pisa-Abi bequem zum akademischem Proletariat werden. Nur ist es für Dich noch ein weiter Weg bis dahin.

Erst mal mußt Du ja das Pisa-Abi schaffen, ohne wie Schulz nach 13 Jahren Schule ohne Abi aus der Schule zu fliegen. Meinst Du, daß Du es schaffst? Aber vielleicht suchst Du Dir besser eine Lehrstelle als Foren-Troll. Die Eignungs-Prüfung schaffst Du wohl. Und die BRD stellt Dir mit HartzIV ja auch die dafür erforderlichen Fördermittel zur Verfügung.



So bist Du dann auch besser als die armen Flüchtlinge, die hier von unserer Proleten-Diktatur untauglich für den Arbeitsmarkt und unverwaltbar für die Behörden gemacht werden: mit 362 Seiten Akten mit 4 Sprachen in 18 Ämtern von 3 Bundesländern.

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[Lima]

...Vollzitat...

Wie ich schon schrieb: Schwachmat. Aber gut, vielleicht tue ich dir unrecht, also beweise das Gegenteil. Wir beginnen mit einer kleinen Übung: Pythia, versuch doch einfach mal, das Forum so zu nutzen; wie jeder andere auch. Zitiere einen Nutzer, schreibe einen Text, füge ein Bild ein, füge ein Video ein. Damit meine ich, daß so zu bewerkstelligen, wie jeder andere Forist auch.

Wohlan, mal schauen was du kannst.

[Maitre]

Heute hatte ich in meiner Stammbäckerei ein sehr aufschlussreiches Gespräch mit der Bäcker-Ehefrau und Mitinhaberin dieser Bäckerei, die etwa 10 Filialen (in Denglish auch als Back-Shops bezeichnet) mit teilweise kleinen angeschlossenen Cafés betreiben.

Das Bäcker-Ehepaar gibt den Betrieb jetzt wegen akutem Mangel an geeignetem Personal auf. Niemand sei zu bekommen, der noch für den Verkauf und die Führung einer der kleinen Filialen und Verkaufsstellen geeignet wäre.

Kunststück! Schon unter dem deutschen Nachwuchs bzw. unter den deutschen Arbeitslosen findest du immer weniger Menschen, die zu Arbeiten mit geringem bis mittlerem Anspruch sowohl gewillt als auch fähig wären. Von wirklich anspruchsvollen Tätigkeiten mal ganz zu schweigen! Da braucht man sich bei den vielen Zuwanderern gar nicht erst umzuschauen, von ein paar Osteuropäern vielleicht mal abgesehen.
Der resultierende Trend zur drastischen Unternehmensverkleinerung bzw. Geschäftsaufgabe ist auch hier in der mitteldeutschen Provinz kaum noch zu übersehen. Das kann man aber auch positiv sehen: Je weniger Geld diese Unternehmen erwirtschaften, umso weniger Geld können rote und grüne Khmer für die Verwirklichung ihrer kranken Vorstellungen umverteilen.

Auf meine Frage (die ich mir natürlich nicht verkneifen konnte....), dass wir jetzt doch dank Frau Merkel über eine Million hervorragend ausgebildeter Fachkräfte bekommen haben, verdüsterte sich die Miene der Chefin und sie erwiderte leise, man habe schon zwei Hilfskräfte (sie sagte "mit dunkler Haut", ohne näher auf die Nationalität dieser Hilfskräfte einzugehen) für die Backstuben eingestellt, diese aber nach ein paar Tagen wieder entlassen müssen. Der Grund: Es habe mehrere Schlägereien in der Backstube gegeben, weil die Herren die Anweisungen des leitenden Meisters nicht akzeptierten und renitent wurden, was dann letztlich zu diesen Schlägereien führte.

Obwohl ich noch ein bisschen mehr zu dieser Sache wissen wollte, blockte sie dann ab (vermutlich auch, weil schon Kunden warteten).

Wie man an solchen Ereignissen unschwer erkennen kann, funktioniert die Eingliederung dieser Millionen zugewanderten Fachkräfte in die deutsche Arbeitswelt wohl doch nicht so reibungslos wie angekündigt....

Das war doch vorher schon abzusehen. Ich habe schon vor fast 20 Jahren erleben müssen, wie ein Neger nach nur zwei Tagen in einer Härterei kündigte, weil die Arbeit zu schwer wäre und er seine Kleidung nicht mehr sauber bekäme... wohlgemerkt gab es die Arbeitsklamotten vom Betrieb gestellt!
Außer ein paar Gutmenschenspinnern hat doch auch niemand geglaubt, dass diese Flüchtlinge in irgendeiner Weise dauerhaft in das Berufsleben in Deutschland passen würden.

[Kater]

Ich finde Pythias Art, wie er seine Beiträge formatiert, recht interessant. Da lässt sich noch einiges an ergänzenden Angaben, Quellen, Bildern etc. hineinpacken, und langweilig oder altbacken sieht es auch nicht aus.