Warum so undankbar?
Die Eigendynamiken, die aus solchen vermeintlich albernen "Aktionen" entstehen (wie z.B. die fortschreitende "Enttabuisierung", "Normalisierung" und infolgedessen auch "Etablierung"), die nehmen wir als offene und selbstbewusste Bürger im Namen der Toleranz und Gleichberechtigung doch gerne mit, oder nicht?
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Mich jucken Homos nicht. Warum auch? Sollen sie doch rechtschaffend leben, arbeiten und Steuern zahlen wie jeder andere auch. Dass einzelne von ihnen einmal jährlich bei diesem CSD mitlaufen, um eine Sauf- und Partygelegenheit mitzunehmen, soll mich auch nicht kratzen. Dass wenige von denen dort dem Exhibiotionismus frönen, kratzt mich hingegen schon eher, bringt mich aber auch nicht um.
Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.
Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.
Von mir aus können sie tun und lassen, was sie wollen, mir egal. Was ich jedoch schade finde, dass die meisten Schwulen immer linkslastig sind, getreu dem Motto, "wir armen Unterdrückten müssen uns mit anderen Unterdrückten der Welt solidarisieren". Siehe das Motto in Frankfurt, "Lieber bunte Vielfalt als braune Einfalt".
Bleib im Land und wehr dich täglich!
Hier ein Bildchen eines Frankfurter Gastes
ich kapier gar nicht, wie man sich so läääääääächerlich machen kann
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
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