Für das klassische Familienbild ist der Gauland zuständig. Und hat die Petry nicht gerade erst höchst vorbildlich ihr fünftes Kind bekommen, was der Merkel oder der Roth noch nicht mal ansatzweise glücken wollte?
Nee, daß die AfD nun ganz bewusst ne Lesbe nominiert hat, ist eher als genialer Schachzug einzuordnen. Andernforums geifern gewisse Gutmenschen, die jeden CSD bejubeln, ja bereits über das "Mannweib" Weidel und offenbaren damit ihre scheinheilige Verlogenheit zu diesem Thema: "Homosexuelle sind nur so lange in Ordnung, wie sie Rotgrün wählen." und "Homophobie ist schärfstens zu verurteilen, außer bei Muslimen, dort gilt sie als kulturbereichernd." >ß´)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Finde ich nicht. Ehrlich gesagt sehe ich da gar nicht mal so einen großen Widerspruch. Man kann durchaus selber etwas anderes leben als man es sich für die Gesellschaft im Allgemeinen wünschen würde.
Z. B. kann auch ein kinderloser Politiker die Wichtigkeit von Kindern für die Gesellschaft erkennen und entsprechend handeln.
Und ebenso kann auch einem homosexuellen Politiker vollkommen klar sein, daß sein Lebensmodell nicht das Ideal für die Allgemeinheit sein kann und er dementsprechend das traditionelle Familienbild propagiert.
Das ist vollkommen glaubwürdig und nicht scheinheilig. Entscheidend ist doch nicht, wie man privat lebt, sondern was man für Interessen für die Gesellschaft verfolgt. Und die müssen weder deckungsgleich mit privaten Interessen sein, noch überhaupt etwas damit zu tun haben.
Nein, Du missverstehst etwas.
Alice Weidel ist nicht "privat eine Lesbe", sondern sie lebt meines Wissens mit ihrer Lebensgefährtin in der Schweiz zusammen und zieht dort nach Presseberichten -unwidersprochen - die "gemeinsamen" Kinder gross.
Das ist eben nicht mehr "privat", als Wähler sollte man das Recht haben, zu wissen, mit wem man es zu tun hat.
Schau Dir an, wie sie hier herumeiern, als die AFDler gefragt werden, ob Frau Weidel in einer klassischen Familie lebt:
Natürlich ist das keine "klassische Familie", was für eine dumme Frage!
Warum hat Meuthen nicht den Mumm, das klarzustellen?
Er hat Angst, als Homophob zu gelten!
Es gibt übrigens auch einen gewaltigen Unterschied zwischen - sagen wir - einem katholischen, konservativen Politiker, der geschieden ist, und trotzdem für die klassische Familie eintritt: Der hat das sicher nicht so geplant, der hat sich das sicherlich bei der Trauung noch anders vorgestellt.
Wie aber sieht es bei Frau Weidel und ihrer sog. "Lebenspartnerin" aus? Woher stammen die "gemeinsamen" (was für ein Hohn) Kinder?
War es der klassische "Samenraub"?
War es ein "kommerzielles Angebot" einer Samenbank?
Hat der Erzeuger vielleicht freiwillig mitgemacht, wurde er vielleicht direkt bezahlt?
Es gibt ja nur diese drei Möglichkeiten.
Alle drei sind zutiefst verwerflich, denn bei allen drei wird einem Kind ganz bewusst der Vater geraubt.
Ich werde eine angeblich "konservative Partei", welche so eine moralisch verkommene Frau als Vorsitzende aufstellt, jedenfalls nicht wählen.
Frau Weidel scheint ja diesen "Vaterraub" gut zu heissen, ihre Aussage in der Pressekonferenz, man wolle nicht über den Status Quo hinausgehen, ist heuchlerisch.
Natürlich steht Alice Weidel genau wie die Blockparteien für die sog. "Ehe für alle" Was denn sonst?
Mit "privat" ist das gerade eben bei Politikern so eine Sache.
Eine Familie aus zwei Lesbinnen und zwei unschuldigen Kindern ist ein klares gesellschaftliches Statement. Da kann ich mich nicht herausreden mit "das ist ihre Privatsache". Vor allem dann nicht, wenn sie das "klassische Famlienbild" mit ins Programm nimmt.
Ich denke, bei der FDP wäre diese Frau besser aufgehoben.
Es schmerzt, wie selbstzerstörerisch die AfD in den letzten Jahren zu sich ist.
Gegen Religionisten. Kann so verkehrt nicht sein, interessiert mich aber auch nicht weiter. Sollen Homos doch die Ringe schmeißen dürfen. Kostet mich nichts und tut mir auch nicht weh, niemandem sogar.
Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.
Ach was, bei der Weidel paßt gar nichts zusammen. Sie lebt ja auch mit einer Inderin/Pakistani in der Schweiz zusammen. Offenbar mag sie besonders südländisches Blut.
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Das also ist die nationale Hoffnung?
Sarah heißt die Dame im übrigen. Hmmmh ... vielleicht hat sie sie ja auch in Israel kennengelernt oder bei Goldman-Sachs.
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