+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 94 1 2 3 4 5 11 51 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 935

Thema: Kanzlerin der Schwulen und Lesben

  1. #1
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
    Registriert seit
    24.03.2006
    Ort
    zu Hause in der Haxenbraterei
    Beiträge
    30.742

    Standard Kanzlerin der Schwulen und Lesben

    Stellungnahme der Aktion "Kinder in Gefahr" zu den Aussagen der Bundeskanzlerin bezgl. der sog. "Ehe für alle"

    Bundeskanzlerin Angela Merkel ist in einer Veranstaltung der Zeitschrift "Brigitte" von ihrem eindeutigen "Nein" zur sog. "Ehe für alle" abgerückt. Gemeint ist die Öffnung des Ehegesetzes für gleichgeschlechtliche Paare. Konkret sagte Merkel, sie wünsche sich eine Diskussion, die "eher in Richtung einer Gewissensentscheidung geht". De facto würde das bedeuten, dass im Bundestag der Fraktionszwang aufgehoben wäre und die Abgeordneten des Koalitionspartners abstimmen, wie sie es wollen. In der Legislaturperiode 2013-2017 hat aus Gründen der Koalitionsräson die SPD darauf verzichtet, ein entsprechendes Gesetzesprojekt in den Bundestag zu bringen.

    Die Aussagen der Bundeskanzlerin stellen einen Paradigmenwechsel in der Familienpolitik der CDU dar.

    Wir halten die Entscheidung der Bundeskanzlerin für moralisch, rechtlich und politisch falsch und zudem höchst bedauerlich. Unsere wichtigsten Gründe für diese Beurteilung:

    1. Mit der Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare würde sich der Staat anmaßen, die Natur, den Begriff selbst der Ehe nach seinem Gutdünken zu definieren. Ein solcher Akt ist willkürlich und nicht anders als despotisch zu bewerten. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist nämlich die Grundlage der Familie. Die Familie ist wiederum die Grundlage der Gesellschaft. Die katholische Soziallehre bezeichnet sie als die "Keimzelle der Gesellschaft". Dies bedeutet, dass die Ehe nicht nur eine immens hohe zivilisatorische Bedeutung besitzt, sondern auch (historisch und philosophisch) vor dem Staat existiert. Es steht deshalb dem Staat nicht zu, den Begriff der Ehe umzudefinieren. Die Politiker, die die "Ehe für alle" fordern, folgen implizit der Vorstellung eines allmächtigen Staates, der über allen Institutionen steht.

    2. Die Aussage der Bundeskanzlerin folgt einer geradezu erpresserischen Kampagne der Parteien FDP, SPD und Grüne, die sich gegen die CDU richtete. Diese drei Parteien erklärten die Einführung der "Ehe für alle" zur Bedingung zum Beitritt einer Regierungskoalition auf Bundesebene. Einer solchen Erpressung nachzugeben ist unter der Würde eines C-Politikers und einer Bundeskanzlerin. Angela Merkel hätte unmissverständlich erklären sollen: "Christen lassen sich nicht in einer derart wichtigen Sache erpressen."

    3. Umfragen, die die gegenwärtige Einstellung der Bürger zu dieser Frage wiedergeben, zeigen, dass in der Tat eine Mehrheit für die "Ehe für alle" ist. Politik kann sich aber in einer dermaßen wichtigen Materie wie die Ehe nicht nach vergänglichen Stimmungen richten. Außerdem relativiert sich diese "Mehrheit", wenn man andere Einstellungen der Wähler betrachtet: Wenige sind beispielsweise für ein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare und eine massive Mehrheit erachtet die eigentliche Ehe zwischen Mann und Frau als die erstrebenswerte Form des Zusammenlebens.

    4. Die "Christlich Demokratische Union" betont stets, dass sie sich dem christlichen Menschenbild verpflichtet fühlt. Die "Ehe für alle" entspricht aber gerade nicht dem christlichen Menschenbild, sondern folgt einer neomarxistischen, dekonstruktivistischen und poststrukturalistischen Pseudo-Moral die sowohl das Individuum als auch den Staat vergöttert und dazwischen liegende Institutionen, wie eben die natürliche, traditionelle Familie, missachtet. Es ist verblüffend, dass sich C-Politiker an einer solchen antichristlichen Weltanschauung orientieren.

    Die Aussagen der Bundeskanzlerin geschahen nicht in einer offiziellen Stellungnahme der CDU. Insofern besteht die Hoffnung, dass sie selbst ihre Position revidiert und dass die CDU als Partei ihnen nicht Folge leistet.

    Und ich will jetzt mein Kaninchen heiraten.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  2. #2
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
    Registriert seit
    27.01.2016
    Beiträge
    6.625

    Standard AW: Kanzlerin der Schwulen und Lesben

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Stellungnahme der Aktion "Kinder in Gefahr" zu den Aussagen der Bundeskanzlerin bezgl. der sog. "Ehe für alle"

    Bundeskanzlerin Angela Merkel ist in einer Veranstaltung der Zeitschrift "Brigitte" von ihrem eindeutigen "Nein" zur sog. "Ehe für alle" abgerückt. Gemeint ist die Öffnung des Ehegesetzes für gleichgeschlechtliche Paare. Konkret sagte Merkel, sie wünsche sich eine Diskussion, die "eher in Richtung einer Gewissensentscheidung geht". De facto würde das bedeuten, dass im Bundestag der Fraktionszwang aufgehoben wäre und die Abgeordneten des Koalitionspartners abstimmen, wie sie es wollen. In der Legislaturperiode 2013-2017 hat aus Gründen der Koalitionsräson die SPD darauf verzichtet, ein entsprechendes Gesetzesprojekt in den Bundestag zu bringen.

    Die Aussagen der Bundeskanzlerin stellen einen Paradigmenwechsel in der Familienpolitik der CDU dar.

    Wir halten die Entscheidung der Bundeskanzlerin für moralisch, rechtlich und politisch falsch und zudem höchst bedauerlich. Unsere wichtigsten Gründe für diese Beurteilung:

    1. Mit der Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare würde sich der Staat anmaßen, die Natur, den Begriff selbst der Ehe nach seinem Gutdünken zu definieren. Ein solcher Akt ist willkürlich und nicht anders als despotisch zu bewerten. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist nämlich die Grundlage der Familie. Die Familie ist wiederum die Grundlage der Gesellschaft. Die katholische Soziallehre bezeichnet sie als die "Keimzelle der Gesellschaft". Dies bedeutet, dass die Ehe nicht nur eine immens hohe zivilisatorische Bedeutung besitzt, sondern auch (historisch und philosophisch) vor dem Staat existiert. Es steht deshalb dem Staat nicht zu, den Begriff der Ehe umzudefinieren. Die Politiker, die die "Ehe für alle" fordern, folgen implizit der Vorstellung eines allmächtigen Staates, der über allen Institutionen steht.

    2. Die Aussage der Bundeskanzlerin folgt einer geradezu erpresserischen Kampagne der Parteien FDP, SPD und Grüne, die sich gegen die CDU richtete. Diese drei Parteien erklärten die Einführung der "Ehe für alle" zur Bedingung zum Beitritt einer Regierungskoalition auf Bundesebene. Einer solchen Erpressung nachzugeben ist unter der Würde eines C-Politikers und einer Bundeskanzlerin. Angela Merkel hätte unmissverständlich erklären sollen: "Christen lassen sich nicht in einer derart wichtigen Sache erpressen."

    3. Umfragen, die die gegenwärtige Einstellung der Bürger zu dieser Frage wiedergeben, zeigen, dass in der Tat eine Mehrheit für die "Ehe für alle" ist. Politik kann sich aber in einer dermaßen wichtigen Materie wie die Ehe nicht nach vergänglichen Stimmungen richten. Außerdem relativiert sich diese "Mehrheit", wenn man andere Einstellungen der Wähler betrachtet: Wenige sind beispielsweise für ein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare und eine massive Mehrheit erachtet die eigentliche Ehe zwischen Mann und Frau als die erstrebenswerte Form des Zusammenlebens.

    4. Die "Christlich Demokratische Union" betont stets, dass sie sich dem christlichen Menschenbild verpflichtet fühlt.Die "Ehe für alle" entspricht aber gerade nicht dem christlichen Menschenbild, sondern folgt einer neomarxistischen, dekonstruktivistischen und poststrukturalistischen Pseudo-Moral die sowohl das Individuum als auch den Staat vergöttert und dazwischen liegende Institutionen, wie eben die natürliche, traditionelle Familie, missachtet. Es ist verblüffend, dass sich C-Politiker an einer solchen antichristlichen Weltanschauung orientieren.

    Die Aussagen der Bundeskanzlerin geschahen nicht in einer offiziellen Stellungnahme der CDU. Insofern besteht die Hoffnung, dass sie selbst ihre Position revidiert und dass die CDU als Partei ihnen nicht Folge leistet.

    Und ich will jetzt mein Kaninchen heiraten.
    soo, mal die farben raus gemacht... da kriegt man ja augenkrebs...
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  3. #3
    GESPERRT
    Registriert seit
    01.10.2015
    Beiträge
    8.648

    Standard AW: Kanzlerin der Schwulen und Lesben

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen

    Und ich will jetzt mein Kaninchen heiraten.
    Kannst du beweisen, dass das Kaninchen auch ein sexuelles Interesse an dir hat? Sonst wäre das nämlich strafbar.
    Oder wäre das eine rein platonische Liebe, die lediglich auf gemeinsame Verantwortung, Respekt und Vertrauen beruht?

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
    Registriert seit
    25.06.2009
    Ort
    HH
    Beiträge
    82.733

    Standard AW: Kanzlerin der Schwulen und Lesben

    Erste Lügenpressefritzen kritisieren sie. Was ist da los? Sie merken auf einmal, dass Merkel sich dem politischem Streit einfach entzieht. Der ist aber in einer Demokratie sehr wichtig! Mal sehen, ob sie damit die Spielregeln der Demokratie verletzt hat und jetzt von der Presse wieder geerdet wird!

    Merkel kümmert nicht, was ihre Partei denkt
    Die Kanzlerin macht somit vor der Bundestagswahl Machtpolitik, denn nun sind SPD, FDP, Linke und Grüne ab September wieder uneingeschränkt koalitionsfähig, um Merkel ins Amt zu bringen – für was auch immer. Wenn man keinen politischen Streit mehr führt, kann man mit jedem koalieren. Nur der demokratische Prozess bleibt auf der Strecke, wenn es keinen Wettstreit unterschiedlicher Auffassungen mehr gibt. Denken Sie an Atomausstieg, Flüchtlingskrise und andere Themen.

    Es ist nach Doppelpass und Homeehe eindeutig, dass Frau Merkel sich keinen Deut darum schert, was ihre Partei denkt. Und noch viel weniger, was ihre Wähler wünschen. „Diese Frau zerstört eine funktionierende Gesellschaft und die sie tragenden Familien“, darf ich hier ohne Namensnennung aus einer der Zuschriften zitieren, die mich heute erreichten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Kanzlergöttin interessiere sich nicht für ihre Partei? Wahnsinn, was die so nach 12 Jahren alles rausfinden. Die kriegen noch alles raus!

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
    Registriert seit
    25.06.2009
    Ort
    HH
    Beiträge
    82.733

    Standard AW: Kanzlerin der Schwulen und Lesben

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Kannst du beweisen, dass das Kaninchen auch ein sexuelles Interesse an dir hat?...
    Im Westen herrscht doch umgekehrte Beweislast. Also müsste man ihm nachweisen, dass das Kaninchen kein Interesse an ihm hat. Aber wie kann man etwas beweisen, was man nicht hat?

  6. #6
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
    Registriert seit
    19.01.2010
    Beiträge
    9.690

    Standard AW: Kanzlerin der Schwulen und Lesben

    Von was für einem Wählerpotential reden die da eigentlich. 3, 6, 8 Millionen ?

  7. #7
    Mitglied
    Registriert seit
    20.12.2006
    Beiträge
    13.233

    Standard AW: Kanzlerin der Schwulen und Lesben

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Stellungnahme der Aktion "Kinder in Gefahr" zu den Aussagen der Bundeskanzlerin bezgl. der sog. "Ehe für alle"

    Bundeskanzlerin Angela Merkel ist in einer Veranstaltung der Zeitschrift "Brigitte" von ihrem eindeutigen "Nein" zur sog. "Ehe für alle" abgerückt. Gemeint ist die Öffnung des Ehegesetzes für gleichgeschlechtliche Paare. Konkret sagte Merkel, sie wünsche sich eine Diskussion, die "eher in Richtung einer Gewissensentscheidung geht". De facto würde das bedeuten, dass im Bundestag der Fraktionszwang aufgehoben wäre und die Abgeordneten des Koalitionspartners abstimmen, wie sie es wollen. In der Legislaturperiode 2013-2017 hat aus Gründen der Koalitionsräson die SPD darauf verzichtet, ein entsprechendes Gesetzesprojekt in den Bundestag zu bringen.

    Die Aussagen der Bundeskanzlerin stellen einen Paradigmenwechsel in der Familienpolitik der CDU dar.

    Wir halten die Entscheidung der Bundeskanzlerin für moralisch, rechtlich und politisch falsch und zudem höchst bedauerlich. Unsere wichtigsten Gründe für diese Beurteilung:

    1. Mit der Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare würde sich der Staat anmaßen, die Natur, den Begriff selbst der Ehe nach seinem Gutdünken zu definieren. Ein solcher Akt ist willkürlich und nicht anders als despotisch zu bewerten. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist nämlich die Grundlage der Familie. Die Familie ist wiederum die Grundlage der Gesellschaft. Die katholische Soziallehre bezeichnet sie als die "Keimzelle der Gesellschaft". Dies bedeutet, dass die Ehe nicht nur eine immens hohe zivilisatorische Bedeutung besitzt, sondern auch (historisch und philosophisch) vor dem Staat existiert. Es steht deshalb dem Staat nicht zu, den Begriff der Ehe umzudefinieren. Die Politiker, die die "Ehe für alle" fordern, folgen implizit der Vorstellung eines allmächtigen Staates, der über allen Institutionen steht.

    2. Die Aussage der Bundeskanzlerin folgt einer geradezu erpresserischen Kampagne der Parteien FDP, SPD und Grüne, die sich gegen die CDU richtete. Diese drei Parteien erklärten die Einführung der "Ehe für alle" zur Bedingung zum Beitritt einer Regierungskoalition auf Bundesebene. Einer solchen Erpressung nachzugeben ist unter der Würde eines C-Politikers und einer Bundeskanzlerin. Angela Merkel hätte unmissverständlich erklären sollen: "Christen lassen sich nicht in einer derart wichtigen Sache erpressen."

    3. Umfragen, die die gegenwärtige Einstellung der Bürger zu dieser Frage wiedergeben, zeigen, dass in der Tat eine Mehrheit für die "Ehe für alle" ist. Politik kann sich aber in einer dermaßen wichtigen Materie wie die Ehe nicht nach vergänglichen Stimmungen richten. Außerdem relativiert sich diese "Mehrheit", wenn man andere Einstellungen der Wähler betrachtet: Wenige sind beispielsweise für ein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare und eine massive Mehrheit erachtet die eigentliche Ehe zwischen Mann und Frau als die erstrebenswerte Form des Zusammenlebens.

    4. Die "Christlich Demokratische Union" betont stets, dass sie sich dem christlichen Menschenbild verpflichtet fühlt. Die "Ehe für alle" entspricht aber gerade nicht dem christlichen Menschenbild, sondern folgt einer neomarxistischen, dekonstruktivistischen und poststrukturalistischen Pseudo-Moral die sowohl das Individuum als auch den Staat vergöttert und dazwischen liegende Institutionen, wie eben die natürliche, traditionelle Familie, missachtet. Es ist verblüffend, dass sich C-Politiker an einer solchen antichristlichen Weltanschauung orientieren.

    Die Aussagen der Bundeskanzlerin geschahen nicht in einer offiziellen Stellungnahme der CDU. Insofern besteht die Hoffnung, dass sie selbst ihre Position revidiert und dass die CDU als Partei ihnen nicht Folge leistet.

    Und ich will jetzt mein Kaninchen heiraten.
    Wo ist die katholische Kirche???

    Ach so, die hat keine Zeit, muss ja gegen die AfD kämpfen, den Teufel in Menschengestalt...

  8. #8
    GESPERRT
    Registriert seit
    01.10.2015
    Beiträge
    8.648

    Standard AW: Kanzlerin der Schwulen und Lesben

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Erste Lügenpressefritzen kritisieren sie. Was ist da los? Sie merken auf einmal, dass Merkel sich dem politischem Streit entzieht. Der ist aber in einer Demokratie sehr wichtig!

    Merkel kümmert nicht, was ihre Partei denkt
    Die Kanzlerin macht somit vor der Bundestagswahl Machtpolitik, denn nun sind SPD, FDP, Linke und Grüne ab September wieder uneingeschränkt koalitionsfähig, um Merkel ins Amt zu bringen – für was auch immer. Wenn man keinen politischen Streit mehr führt, kann man mit jedem koalieren. Nur der demokratische Prozess bleibt auf der Strecke, wenn es keinen Wettstreit unterschiedlicher Auffassungen mehr gibt. Denken Sie an Atomausstieg, Flüchtlingskrise und andere Themen.

    Es ist nach Doppelpass und Homeehe eindeutig, dass Frau Merkel sich keinen Deut darum schert, was ihre Partei denkt. Und noch viel weniger, was ihre Wähler wünschen. „Diese Frau zerstört eine funktionierende Gesellschaft und die sie tragenden Familien“, darf ich hier ohne Namensnennung aus einer der Zuschriften zitieren, die mich heute erreichten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Kanzlergöttin interessiere sich nicht für ihre Partei? Wahnsinn, was die so nach 12 Jahren alles rausfinden. Die kriegen noch alles raus!
    Was haben die Politexperten und Kommentatoren aus den MSM denn gedacht? Dass die gesamte freie Welt (vor wenigen Jahren trotz großer Proteste dann endlich auch in Frankreich!) die Homoehe erlaubt, und ausgerechnet Deutschland ewiggestrig bleibt und Seite an Seite mit Saudi-Arabien, Iran und Nordkorea einer sich verändernden Welt hinterhinkt?
    Was für elende Heuchler das doch sind. Das sind die selben liberal-intellektuellen Freigeister, die vor 20 Jahren noch eine negative gesellschaftliche Entwicklung vehement bestritten hätten und sofort mit der Nazikeule gekommen wären. Heute veröffentlichen sie unkommentiert in einem liberalen Nachrichtenmagazin Zuschriften wie: „Diese Frau zerstört eine funktionierende Gesellschaft und die sie tragenden Familien“.
    Der Leser soll sich wohl seine freie Meinung dazu machen. Meinung ist in einer Demokratie auch immer wichtig. Selbst bzw. gerade dann, wenn man keine Meinung hat.

  9. #9
    Mitglied
    Registriert seit
    20.12.2006
    Beiträge
    13.233

    Standard AW: Kanzlerin der Schwulen und Lesben

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Erste Lügenpressefritzen kritisieren sie. Was ist da los? Sie merken auf einmal, dass Merkel sich dem politischem Streit einfach entzieht. Der ist aber in einer Demokratie sehr wichtig! Mal sehen, ob sie damit die Spielregeln der Demokratie verletzt hat und jetzt von der Presse wieder geerdet wird!

    Merkel kümmert nicht, was ihre Partei denkt
    Die Kanzlerin macht somit vor der Bundestagswahl Machtpolitik, denn nun sind SPD, FDP, Linke und Grüne ab September wieder uneingeschränkt koalitionsfähig, um Merkel ins Amt zu bringen – für was auch immer. Wenn man keinen politischen Streit mehr führt, kann man mit jedem koalieren. Nur der demokratische Prozess bleibt auf der Strecke, wenn es keinen Wettstreit unterschiedlicher Auffassungen mehr gibt. Denken Sie an Atomausstieg, Flüchtlingskrise und andere Themen.

    Es ist nach Doppelpass und Homeehe eindeutig, dass Frau Merkel sich keinen Deut darum schert, was ihre Partei denkt. Und noch viel weniger, was ihre Wähler wünschen. „Diese Frau zerstört eine funktionierende Gesellschaft und die sie tragenden Familien“, darf ich hier ohne Namensnennung aus einer der Zuschriften zitieren, die mich heute erreichten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Kanzlergöttin interessiere sich nicht für ihre Partei? Wahnsinn, was die so nach 12 Jahren alles rausfinden. Die kriegen noch alles raus!
    Klaus Kelle ist der Ehemann von Birgit Kelle.

    Keine Ahnung, was diese Frau noch in der CDU hält...
    Glaubt sie, so eher vor Anfeindungen aus dem feministisch homosexuell-pädosexuelen Lager geschützt zu sein?

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
    Registriert seit
    17.06.2004
    Beiträge
    31.675

    Standard AW: Kanzlerin der Schwulen und Lesben

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Wo ist die katholische Kirche???

    Ach so, die hat keine Zeit, muss ja gegen die AfD kämpfen, den Teufel in Menschengestalt...
    Die ist schon da, aber das bekommen Haßfratzen wie Du ja nicht mit, nein wollen es nicht mitbekommen, denn Haß tut Leuten wie Dir gut, für Euch ein Vitamin der Seele.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Was haltet Ihr von Schwulen und Lesben?
    Von Alfred Tetzlaff im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 3523
    Letzter Beitrag: 13.09.2015, 11:24
  2. Aktionsplan für Schwule, Lesben&Co ...
    Von Nurmalso im Forum Innenpolitik
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 24.03.2015, 19:29
  3. In Rostock Christopher Street Day: buntes Fest der Schwulen und Lesben.
    Von D-Moll im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 57
    Letzter Beitrag: 21.07.2012, 22:25
  4. Papst trifft sich mit Schwulen und Lesben
    Von Berwick im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 03.04.2011, 06:59
  5. Schwule/ Lesben
    Von Zenada im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 04.10.2003, 18:07

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben