Bleib im Land und wehr dich täglich!
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Ja eben... wiki sagt 1,5 bis 1,6 Milliarden.
Durch Becker hat er die Premiumkontakte zur deutschen Wirtschaft bekommen, allen voran zu Mercedes und Allianz, wenige Jahre später fiel Ceausescu und der Ostblock zusammen, der Westen übernahm und als ihm noch einfiel dass sein Vater Juden vor den Nazis gerettet hat, war er vollends aufgenommen. Ich glaube, ihm gehört heute halb Bukarest.
Prinz Jefri Bolkiah, einer ( !!!! ) der Brüder des Sultans von Brunei, hat in 10 Jahren 6 MILLIARDEN Dollares nieder gemacht. Klar, unser das Bobbele mit seinen gut 150 Millionen nicht über die Runden kam.
ZITAT "Prinz Jefri Bolkiah legt Wert auf Exklusivität. Auch bei Kleinigkeiten. Die Toilettenpapier-Halter seiner Villen sind aus Gold. Die Mülleimer selbstverständlich auch. Davon gibt es eine Menge, denn der 47-jährige Bruder des Sultans von Brunei besaß in der ganzen Welt Luxus-Immobilien. Fünf Villen allein in London. Auch sonst ließ es sich ""Prinz Protz"", wie er in westlichen Medien gelegentlich genannt wird, durchaus gut gehen: 2000 Nobel-Autos, ein Dutzend Flugzeuge, dazu immer wieder spektakuläre Sex-Affären. Das Leben des Prinzen - eine scheinbar endlose Orgie. Bezahlt aus der Staatskasse seines Heimatlandes Brunei. Umgerechnet sechs Milliarden Mark soll der Prinz in den vergangenen zehn Jahren verprasst haben, hat ein Gericht in Brunei errechnet. Im Schnitt rund 1,6 Millionen Mark am Tag. Das sei selbst für ein Mitglied des Herrscherhauses zu viel, rügte der Staatsanwalt. Inoffizielle Schätzungen gehen gar von einer noch viel höheren Summe aus. Doch jetzt ist die Party vorbei. Sultan Mudan Hassanal Bolkiah, das allmächtige Staatsoberhaupt von Brunei, hat seinem Bruder die Konten gesperrt. Der Prinz muss seine Immobilien - darunter Luxus-Hotels in Paris, London, New York und Singapur - an den Staat zurückgeben. Was übrig bleibt, wird in diesen Tagen in einer spektakulären Auktion versteigert, um mit dem Erlös die Gläubiger des Prinzen in aller Welt zu beschwichtigen. Die Auktion sorgt für Aufregung in der Bevölkerung, gewährt sie doch einen tiefen Einblick in die Welt der Herrscherfamilie: Flug-Simulatoren, Sofas im Design der Rückbank eines Cadillacs, goldenes Geschirr, sogar Klobürsten mit goldenen Griffen sind in der Auktionshalle nahe der Hauptstadt Bruneis zu bewundern. Der grenzenlose Luxus bestärkt all jene, die den uneingeschränkten Herrschaftsanspruch des Sultans und seiner Familie in Frage stellen. Die maßlose Verschwendungssucht des Prinzen - längst hat sie sich zu einer Staatskrise ausgeweitet. Seit 600 Jahren regiert der Clan der Bolkiahs in Brunei. Der Sultan herrscht als absoluter Monarch. Er residiert in einem Palast mit 1788 prunkvoll ausgestatteten Zimmern und einer Tiefgarage für 800 Autos. Genaue Angaben über den Etat des Herrschers und seiner Familie gibt es nicht. Wer in Brunei ohne Genehmigung Zahlen verbreitet, muss mit einer Gefängnisstrafe rechnen. Dass der Sultan aber keinen großen Unterschied zwischen Privatschatulle und Staatshaushalt macht, gilt als offenes Geheimnis. Die 300000 Einwohner nahmen lange Zeit keinen Anstoß am ausschweifenden Lebensstil der Sultansfamilie. Gigantische Ölquellen bescheren dem Land märchenhaften Reichtum. Davon profitiert auch die Bevölkerung: Nach Japan hat Brunei das höchste Pro-Kopf-Einkommen Asiens. Der Staat ist der größte Arbeitgeber. Die Einwohner sind von der Steuer befreit, Ausbildung und Gesundheitssystem sind gratis. Privilegien, die politische Missstände vergessen lassen. Sogar über die sexuellen Eskapaden von Prinz und Sultan sah das Volk des islamischen Staates großzügig hinweg. Von bizarren Orgien wird berichtet. Models aus der ganzen Welt wurden in den Palast des Sultans eingeflogen. Als Entlohnung habe es 50000 Dollar und wertvolle Uhren gegeben, erzählten diverse Teilnehmerinnen. Legendär auch die Geschichten über Orgien an Bord der Yacht des Prinzen. Sie trägt den programmatischen Namen ""Tits"" (Titten), die beiden Beiboote heißen ""Nipple 1"" und ""Nipple2"". Nur so viel: Der Prinz lässt auch Kondome maßschneidern, heißt es. Doch es gibt auch andere, hässliche Geschichten. Das amerikanische Model Shannon Marketic verklagte den Sultan und dessen Bruder auf 90 Millionen Dollar Schmerzensgeld. Sie sei einen Monat im Palast des Sultans als Sex-Sklavin missbraucht worden, behauptete die ehemalige Miss USA. Ein Gericht in Los Angeles wies ihre Klage ab - Sultan und Prinz besäßen diplomatische Immunität und könnten deshalb nicht belangt werden, hieß es zur Begründung. Vor drei Jahren dann wieder ein Skandal. Dieses mal ging es, ausnahmsweise, nicht um Sex, sondern um Geld. Jefri Bolkiah hatte sich über Nacht ins Ausland abgesetzt. Mit ihm waren rund 15 Milliarden US-Dollar verschwunden. Der Prinz war bis zu seiner Flucht Chef der größten Baufirma des Landes gewesen, der Amedeo Development Corporation, die im Auftrag des Staates nahezu alle wichtigen Bauprojekte ausführte: Straßen, Sportstadien, Krankenhäuser und natürlich die Paläste. Kontrolliert wurde der Prinz bei seinen Geschäften nicht. Niemand hätte gewagt, dem Bruder des Sultans unlautere Absichten zu unterstellen. Doch plötzlich war das Amedeo-Imperium pleite. Jefri Bolkiah hatte seine Firmen all die Jahre offenbar allzu großzügig genutzt, um seine privaten Vergnüglichkeiten zu finanzieren. Sultan Hassanal, so hieß es aus dem Palast, war sehr zornig, als er über das ganze Ausmaß des Finanz-Skandals informiert wurde. Zu viel Stand auf dem Spiel: Das Ansehen Bruneis als internationaler Wirtschaftspartner, die Autorität des Herrscherhauses, das von islamischen Gruppen zunehmend in Frage gestellt wird. Deshalb enthob der Sultan kurzerhand seinen Bruder von allen Ämtern und brachte ihn vor Gericht. Jefri Bolkiah zeigte wenig Reue, sah sich als Opfer einer Intrige. Schließlich kehrte er doch in sein Heimatland zurück und stellte sich dem Obersten Gericht. Das entschied: Die staatlichen Zuwendungen für den Prinzen, seine vier Frauen und die 35 Kinder sollten auf monatlich 300000 Dollar beschränkt werden. Viel zu wenig, empörte sich Jefri Bolkiah und überredete seinen Bruder zu einer außergerichtlichen Einigung. Wie viel er in Zukunft einstreicht, bleibt geheim. Doch soviel steht fest: Um des Prinzen Wohlergehen brauchen sich die Untertanen keine Sorgen zu machen. " Zitat Ende.
Wundern würde es mich nicht...Becker ist irgendwie ein Trottel.
War ein genialer Tennisspieler, aber außerhalb irgendwie behindert.
Der hat Millionen-Verträge abends am Tresen auf der Serviette abgeschlossen.
Und dazu noch völlig absurde Weiber-Geschichten.
Lasst uns sammeln ...... Er hat uns so schöne Stunden beschert mit seinem Sport.
... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...
Henri Nannen
Viele Promis können nicht mit Geld umgehen:
Reich bleiben ist schwerer als reich zu werden Diese Geschichten sind keine Ausnahme; sie sind nur die Spitze des Eisberges. Bekannt wurden sie, weil die Betroffenen als Prominente im Blickfeld der Medien standen. Ihr Schicksal steht jedoch für Abertausende anderer Menschen, die beispielsweise durch Erbschaften, einen Lottogewinn oder vorübergehende berufliche Erfolge zu viel Geld kamen und es dann wieder verloren. Was viele Menschen nicht wissen: Reich bleiben ist oft schwerer als reich zu werden. Oft verfügen Menschen, die durch Sport oder im Showbusiness Millionen verdienen nicht über die mentalen Voraussetzungen, die notwendig sind, ihr Vermögen zu vermehren oder auch nur zu erhalten.
Boris Becker pleite?: Er wäre nicht der einzige Star | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
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